Besteht nun a aus einer Vollzeile, so ist jede Kolonne von a als eine einbesetzte zur Kolonnenkategorie g gehörig und wird im Relative 0 j 0' ; a abgeworfen, weshalb dieses alsdann verschwindet. Besteht aber a aus mehr als einer Vollzeile, so gehört jede Kolonne dieses Systems (und alle Kolonnen eines solchen müssen ja kongruent sein) als eine mehrbesetzte zu einer der drei ersten Kolonuenkategorien 1, a, b, welche das Relativ 0 j 0' ; a in Vollkolonnen verwandelt, und muss letztres folglich = 1 sein.
Besteht a aus gerade zwei Vollzeilen, so hat es in unserm Denk- bereiche 1 1/4 auch ebensoviele Leerzeilen; seine Kolonnen gehören dann zur Kategorie b der mehrlückig mehrbesetzten, werden in 0 j 0' ; a in Voll- kolonnen verwandelt, dagegen in 1 ; (1' j a) noch abgeworfen, gleichwie auch in letzterem die einbesetzten Kolonnen des a abgeworfen wurden; also während jenes = 1 ist, muss dieses verschwinden.
Besteht endlich a aus drei Vollzeilen (nebst also einer Leerzeile), so gehören die Kolonnen des a als einlückige zur Kategorie a und werden sie auch im Relative 1 ; (1' j a) in Vollkolonnen verwandelt, dagegen in 0 j a, welches nur die (blos bei a = 1 vorhandnen) Vollkolonnen von a beibehält, noch abgeworfen -- wie zunächst einzusehn gewesen. [Im letzten Falle hätte man auch, statt neu denselben zu überlegen, auf das Relativ an die frühere Überlegung anwenden und ihr Ergebniss kontraponiren können.]
Es ist also unsre Tabelle gerechtfertigt.
Umgekehrt charakterisiren nun auch aufgrund von 43) sub 1 1/4 die Wertsysteme obiger Tabelle als einer ebenso für b gültigen ihrerseits wieder die Zusammensetzung oder Bildungsweise von b als 0, 1j, 2j, 3j, resp. 4j. Und es leuchtet damit ein, dass in der That die vier Bedingungen zu- sammengenommen den notwendigen und hinreichenden Ausdruck für die Gleichzahligkeit der Elemente in a und b sub 1 1/4 ausmachen.
Die erste 1 ; a = 1 ; b dieser Bedingungen ist äquivalent mit 1 ; a ; 1 = 1 ; b ; 1 und läuft also hinaus auf 44) (a = 0) = (b = 0) somit (a 0) = (b 0) d. h. sie fordert immer gleichzeitiges Verschwinden oder Nichtverschwinden bei den ähnlichen Systemen a und b.
Die zweite Bedingung: 0 j 0' ; a = 0 j 0' ; b drückt für sich allein aus, dass a und b immer nur gleichzeitig mehr als ein Element resp. nicht mehr als ein Element enthalten dürfen (sofern sie ähnlich sein sollen). In Verbindung mit der ersten Bedingung ist sie aber auch der ausreichende Ausdruck für die Forderung, dass, sobald das System a aus gerade einem Element besteht (sonach selbst Element ist), dann auch b aus gerade einem Element bestehn (ebenfalls irgend ein Element sein) muss, sowie umgekehrt.
Diese beiden Bedingungen nun gelten (offenbar) für jeden, auch für den voraussetzungslosen Denkbereich, und werden wir sie nachher auch noch analytisch aus unsrer Ähnlichkeitsdefinition (17) abzuleiten haben.
Zwölfte Vorlesung.
Besteht nun a aus einer Vollzeile, so ist jede Kolonne von a als eine einbesetzte zur Kolonnenkategorie γ gehörig und wird im Relative 0 ɟ 0' ; a abgeworfen, weshalb dieses alsdann verschwindet. Besteht aber a aus mehr als einer Vollzeile, so gehört jede Kolonne dieses Systems (und alle Kolonnen eines solchen müssen ja kongruent sein) als eine mehrbesetzte zu einer der drei ersten Kolonuenkategorien 1, α, β, welche das Relativ 0 ɟ 0' ; a in Vollkolonnen verwandelt, und muss letztres folglich = 1 sein.
Besteht a aus gerade zwei Vollzeilen, so hat es in unserm Denk- bereiche 1 ¼ auch ebensoviele Leerzeilen; seine Kolonnen gehören dann zur Kategorie β der mehrlückig mehrbesetzten, werden in 0 ɟ 0' ; a in Voll- kolonnen verwandelt, dagegen in 1 ; (1' ɟ a) noch abgeworfen, gleichwie auch in letzterem die einbesetzten Kolonnen des a abgeworfen wurden; also während jenes = 1 ist, muss dieses verschwinden.
Besteht endlich a aus drei Vollzeilen (nebst also einer Leerzeile), so gehören die Kolonnen des a als einlückige zur Kategorie α und werden sie auch im Relative 1 ; (1' ɟ a) in Vollkolonnen verwandelt, dagegen in 0 ɟ a, welches nur die (blos bei a = 1 vorhandnen) Vollkolonnen von a beibehält, noch abgeworfen — wie zunächst einzusehn gewesen. [Im letzten Falle hätte man auch, statt neu denselben zu überlegen, auf das Relativ ā die frühere Überlegung anwenden und ihr Ergebniss kontraponiren können.]
Es ist also unsre Tabelle gerechtfertigt.
Umgekehrt charakterisiren nun auch aufgrund von 43) sub 1 ¼ die Wertsysteme obiger Tabelle als einer ebenso für b gültigen ihrerseits wieder die Zusammensetzung oder Bildungsweise von b als 0, 1j, 2j, 3j, resp. 4j. Und es leuchtet damit ein, dass in der That die vier Bedingungen zu- sammengenommen den notwendigen und hinreichenden Ausdruck für die Gleichzahligkeit der Elemente in a und b sub 1 ¼ ausmachen.
Die erste 1 ; a = 1 ; b dieser Bedingungen ist äquivalent mit 1 ; a ; 1 = 1 ; b ; 1 und läuft also hinaus auf 44) (a = 0) = (b = 0) somit (a ≠ 0) = (b ≠ 0) d. h. sie fordert immer gleichzeitiges Verschwinden oder Nichtverschwinden bei den ähnlichen Systemen a und b.
Die zweite Bedingung: 0 ɟ 0' ; a = 0 ɟ 0' ; b drückt für sich allein aus, dass a und b immer nur gleichzeitig mehr als ein Element resp. nicht mehr als ein Element enthalten dürfen (sofern sie ähnlich sein sollen). In Verbindung mit der ersten Bedingung ist sie aber auch der ausreichende Ausdruck für die Forderung, dass, sobald das System a aus gerade einem Element besteht (sonach selbst Element ist), dann auch b aus gerade einem Element bestehn (ebenfalls irgend ein Element sein) muss, sowie umgekehrt.
Diese beiden Bedingungen nun gelten (offenbar) für jeden, auch für den voraussetzungslosen Denkbereich, und werden wir sie nachher auch noch analytisch aus unsrer Ähnlichkeitsdefinition (17) abzuleiten haben.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0640"n="626"/><fwplace="top"type="header">Zwölfte Vorlesung.</fw><lb/><p>Besteht nun <hirendition="#i">a</hi> aus <hirendition="#i">einer</hi> Vollzeile, so ist jede Kolonne von <hirendition="#i">a</hi> als eine<lb/>
einbesetzte zur Kolonnenkategorie <hirendition="#i">γ</hi> gehörig und wird im Relative 0 ɟ 0' ; <hirendition="#i">a</hi><lb/>
abgeworfen, weshalb dieses alsdann verschwindet. Besteht aber <hirendition="#i">a</hi> aus <hirendition="#i">mehr<lb/>
als einer</hi> Vollzeile, so gehört jede Kolonne dieses Systems (und alle Kolonnen<lb/>
eines solchen müssen ja kongruent sein) als eine mehrbesetzte zu einer<lb/>
der drei ersten Kolonuenkategorien 1, <hirendition="#i">α</hi>, <hirendition="#i">β</hi>, welche das Relativ 0 ɟ 0' ; <hirendition="#i">a</hi><lb/>
in Vollkolonnen verwandelt, und muss letztres folglich = 1 sein.</p><lb/><p>Besteht <hirendition="#i">a</hi> aus gerade zwei Vollzeilen, so hat es in unserm Denk-<lb/>
bereiche 1 ¼ auch ebensoviele Leerzeilen; seine Kolonnen gehören dann zur<lb/>
Kategorie <hirendition="#i">β</hi> der mehrlückig mehrbesetzten, werden in 0 ɟ 0' ; <hirendition="#i">a</hi> in Voll-<lb/>
kolonnen verwandelt, dagegen in 1 ; (1' ɟ<hirendition="#i">a</hi>) noch abgeworfen, gleichwie auch<lb/>
in letzterem die einbesetzten Kolonnen des <hirendition="#i">a</hi> abgeworfen wurden; also<lb/>
während jenes = 1 ist, muss dieses verschwinden.</p><lb/><p>Besteht endlich <hirendition="#i">a</hi> aus drei Vollzeilen (nebst also einer Leerzeile), so<lb/>
gehören die Kolonnen des <hirendition="#i">a</hi> als einlückige zur Kategorie <hirendition="#i">α</hi> und werden<lb/>
sie auch im Relative 1 ; (1' ɟ<hirendition="#i">a</hi>) in Vollkolonnen verwandelt, dagegen in<lb/>
0 ɟ<hirendition="#i">a</hi>, welches nur die (blos bei <hirendition="#i">a</hi> = 1 vorhandnen) Vollkolonnen von <hirendition="#i">a</hi><lb/>
beibehält, noch abgeworfen — wie zunächst einzusehn gewesen. [Im letzten<lb/>
Falle hätte man auch, statt neu denselben zu überlegen, auf das Relativ <hirendition="#i">ā</hi><lb/>
die frühere Überlegung anwenden und ihr Ergebniss kontraponiren können.]</p><lb/><p>Es ist also unsre Tabelle gerechtfertigt.</p><lb/><p>Umgekehrt <hirendition="#i">charakterisiren</hi> nun auch aufgrund von 43) sub 1 ¼ die<lb/><hirendition="#i">Wertsysteme</hi> obiger Tabelle als einer ebenso für <hirendition="#i">b</hi> gültigen ihrerseits wieder<lb/>
die Zusammensetzung oder Bildungsweise von <hirendition="#i">b</hi> als 0, 1<hirendition="#i">j</hi>, 2<hirendition="#i">j</hi>, 3<hirendition="#i">j</hi>, resp. 4<hirendition="#i">j</hi>.<lb/>
Und es leuchtet damit ein, dass in der That die vier Bedingungen zu-<lb/>
sammengenommen den notwendigen und hinreichenden Ausdruck für die<lb/>
Gleichzahligkeit der Elemente in <hirendition="#i">a</hi> und <hirendition="#i">b</hi> sub 1 ¼ ausmachen.</p><lb/><p>Die erste 1 ; <hirendition="#i">a</hi> = 1 ; <hirendition="#i">b</hi> dieser Bedingungen ist äquivalent mit<lb/>
1 ; <hirendition="#i">a</hi> ; 1 = 1 ; <hirendition="#i">b</hi> ; 1 und läuft also hinaus auf<lb/>
44) <hirendition="#et">(<hirendition="#i">a</hi> = 0) = (<hirendition="#i">b</hi> = 0) somit (<hirendition="#i">a</hi>≠ 0) = (<hirendition="#i">b</hi>≠ 0)</hi><lb/>
d. h. sie fordert immer <hirendition="#i">gleichzeitiges Verschwinden</hi> oder <hirendition="#i">Nichtverschwinden</hi><lb/>
bei den ähnlichen Systemen <hirendition="#i">a</hi> und <hirendition="#i">b</hi>.</p><lb/><p>Die zweite Bedingung: 0 ɟ 0' ; <hirendition="#i">a</hi> = 0 ɟ 0' ; <hirendition="#i">b</hi> drückt <hirendition="#i">für sich allein</hi><lb/>
aus, dass <hirendition="#i">a</hi> und <hirendition="#i">b</hi> immer nur gleichzeitig <hirendition="#i">mehr als ein</hi> Element resp.<lb/><hirendition="#i">nicht mehr als ein</hi> Element enthalten dürfen (sofern sie ähnlich sein<lb/>
sollen). <hirendition="#i">In Verbindung mit</hi> der ersten Bedingung ist sie aber auch<lb/>
der ausreichende Ausdruck für die Forderung, dass, sobald das System <hirendition="#i">a</hi><lb/>
aus <hirendition="#i">gerade einem</hi> Element besteht (sonach selbst Element ist), dann<lb/>
auch <hirendition="#i">b</hi> aus <hirendition="#i">gerade einem</hi> Element bestehn (ebenfalls irgend ein Element<lb/>
sein) muss, sowie umgekehrt.</p><lb/><p>Diese beiden Bedingungen nun gelten (offenbar) <hirendition="#i">für jeden</hi>, auch<lb/>
für den voraussetzungslosen <hirendition="#i">Denkbereich</hi>, und werden wir sie nachher<lb/>
auch noch analytisch aus unsrer Ähnlichkeitsdefinition (17) abzuleiten<lb/>
haben.</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[626/0640]
Zwölfte Vorlesung.
Besteht nun a aus einer Vollzeile, so ist jede Kolonne von a als eine
einbesetzte zur Kolonnenkategorie γ gehörig und wird im Relative 0 ɟ 0' ; a
abgeworfen, weshalb dieses alsdann verschwindet. Besteht aber a aus mehr
als einer Vollzeile, so gehört jede Kolonne dieses Systems (und alle Kolonnen
eines solchen müssen ja kongruent sein) als eine mehrbesetzte zu einer
der drei ersten Kolonuenkategorien 1, α, β, welche das Relativ 0 ɟ 0' ; a
in Vollkolonnen verwandelt, und muss letztres folglich = 1 sein.
Besteht a aus gerade zwei Vollzeilen, so hat es in unserm Denk-
bereiche 1 ¼ auch ebensoviele Leerzeilen; seine Kolonnen gehören dann zur
Kategorie β der mehrlückig mehrbesetzten, werden in 0 ɟ 0' ; a in Voll-
kolonnen verwandelt, dagegen in 1 ; (1' ɟ a) noch abgeworfen, gleichwie auch
in letzterem die einbesetzten Kolonnen des a abgeworfen wurden; also
während jenes = 1 ist, muss dieses verschwinden.
Besteht endlich a aus drei Vollzeilen (nebst also einer Leerzeile), so
gehören die Kolonnen des a als einlückige zur Kategorie α und werden
sie auch im Relative 1 ; (1' ɟ a) in Vollkolonnen verwandelt, dagegen in
0 ɟ a, welches nur die (blos bei a = 1 vorhandnen) Vollkolonnen von a
beibehält, noch abgeworfen — wie zunächst einzusehn gewesen. [Im letzten
Falle hätte man auch, statt neu denselben zu überlegen, auf das Relativ ā
die frühere Überlegung anwenden und ihr Ergebniss kontraponiren können.]
Es ist also unsre Tabelle gerechtfertigt.
Umgekehrt charakterisiren nun auch aufgrund von 43) sub 1 ¼ die
Wertsysteme obiger Tabelle als einer ebenso für b gültigen ihrerseits wieder
die Zusammensetzung oder Bildungsweise von b als 0, 1j, 2j, 3j, resp. 4j.
Und es leuchtet damit ein, dass in der That die vier Bedingungen zu-
sammengenommen den notwendigen und hinreichenden Ausdruck für die
Gleichzahligkeit der Elemente in a und b sub 1 ¼ ausmachen.
Die erste 1 ; a = 1 ; b dieser Bedingungen ist äquivalent mit
1 ; a ; 1 = 1 ; b ; 1 und läuft also hinaus auf
44) (a = 0) = (b = 0) somit (a ≠ 0) = (b ≠ 0)
d. h. sie fordert immer gleichzeitiges Verschwinden oder Nichtverschwinden
bei den ähnlichen Systemen a und b.
Die zweite Bedingung: 0 ɟ 0' ; a = 0 ɟ 0' ; b drückt für sich allein
aus, dass a und b immer nur gleichzeitig mehr als ein Element resp.
nicht mehr als ein Element enthalten dürfen (sofern sie ähnlich sein
sollen). In Verbindung mit der ersten Bedingung ist sie aber auch
der ausreichende Ausdruck für die Forderung, dass, sobald das System a
aus gerade einem Element besteht (sonach selbst Element ist), dann
auch b aus gerade einem Element bestehn (ebenfalls irgend ein Element
sein) muss, sowie umgekehrt.
Diese beiden Bedingungen nun gelten (offenbar) für jeden, auch
für den voraussetzungslosen Denkbereich, und werden wir sie nachher
auch noch analytisch aus unsrer Ähnlichkeitsdefinition (17) abzuleiten
haben.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 626. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/640>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.