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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Unvorgreiffliches Bedencken
GOtt nur so viel Verstand verliehen hette/ daß er gedacht; Wann
Antenor etwann jrren solte/ es würden in Hamburg oder auff Uni-
versitäten ja woll vornehmere und verständigere Leute seyn/ welche
ihm darauff antworten würden. Sie wolten denn/ den hochgelarten
Faber nicht gerne vorgreiffen/ welches ich nit weiß Es sol der liebe
und thewre Mann/
so wol in Hamburg/ alß anderswo nit we-
nige Widersacher haben/ die auff ihn/ und alles sein thun/ solche
Achtung geben/ gleich/ als ob sie darzu verdinget weren/ und ihren
Lohn darvor bekämen. Hette nun der Edle Antenor nicht recht ge-
schrieben/ seine Feinde würden hald die Feder an gesetzet/ und jed-
weder wort zu 1000. Centnern auff gemutzet haben. Und hetten für-
war nicht gewartet/ biß etwan dieser noch nicht recht geklopffte
Stockfisch auff der Elbe were hergeschwommem kommen.
Gromio. Jch mag diese Rilputation hinten oder fornen ansehen/
so kombt sie mir ungereimbt überall vor. Der Kerle muß böse Prae-
ceptores
gehabt haben/ oder auch/ welches ich eher glaube/ auf Schu-
len sehr faul gewesen seyn/ daß er Rhetoricam und Artem disponen-
di
nit besser gelernet hat. Sein gantzer discurs ist ein confus Werck
durch und durch Bald redet er von diesen/ bald bekömbt er einen
andern Schwarm in Kopff/ und zwinget manchmahl was heran/
das sich reimet wie eine Faust auff ein Auge. Das Latein ist auch
wol von zwantzigerley art: bald imitiret er dem Ciceronem, bald
dem Senecam, hier ist dieses/ dort aber ein anders außgeschrieben.
Mich wundert daß dieser Discurs nicht in grösserer Mänge auffge-
leget wird/ daß er in wolbestellten Schulen/ an statt eines guten
Authoris eingeführet werde; Denn ein Knabe solte darauß so einen
aequalem stylum lernen/ den er anders wo schlimmer und ungleicher/
auch bey den besten Oratoribus selbst nicht finden solte. So kömpt
er auch hier ex abrupto und ich weiß nicht wie/ auff die Refutirung
des wehrten Antenors. Jch spreche auch dieser letzte Bogen sey nur
ein angeflicktes Werck. Weil aber dieser Schmid so grob auff Ante-
norn
zuhämmert/ hat Antenor diesen nicht auch wider ein wenig zu-
gedecket?
Lagasso. Er hat es zwar/ in seiner ersten und eylfertigen
Antwort
gethan/ aber alle Leute sprechen/ es sey noch zu wenig/ und
der Kerle hette ein mehrers verdienet. Denn ich frage ihn selber/
was gieng dieser Freund in der Noht M. Fabern an? oder wer
hat ihn darzu bestellet/ daß er darwieder schreiben solte? Antenor
schrieb seinen Söhnen diesen Noht-Freund/ und gab ihnen solchen
mit auff den Weg/ alß sie jetzund auff die Acade mie ziehen wolten.
Was er aber nun/ in diesem/ seinen Söhnen gerahten/ dieses hat
er
Unvorgreiffliches Bedencken
GOtt nur ſo viel Verſtand verliehen hette/ daß er gedacht; Wann
Antenor etwann jrren ſolte/ es wuͤrden in Hamburg oder auff Uni-
verſitaͤten ja woll vornehmere und verſtaͤndigere Leute ſeyn/ welche
ihm darauff antworten wuͤrden. Sie wolten denn/ den hochgelarten
Faber nicht gerne vorgreiffen/ welches ich nit weiß Es ſol der liebe
und thewre Mann/
ſo wol in Hamburg/ alß anderswo nit we-
nige Widerſacher haben/ die auff ihn/ und alles ſein thun/ ſolche
Achtung geben/ gleich/ als ob ſie darzu verdinget weren/ und ihren
Lohn darvor bekaͤmen. Hette nun der Edle Antenor nicht recht ge-
ſchrieben/ ſeine Feinde wuͤrden hald die Feder an geſetzet/ und jed-
weder wort zu 1000. Centnern auff gemutzet haben. Und hetten fuͤr-
war nicht gewartet/ biß etwan dieſer noch nicht recht geklopffte
Stockfiſch auff der Elbe were hergeſchwommem kommen.
Gromio. Jch mag dieſe Rilputation hinten oder fornen anſehen/
ſo kombt ſie mir ungereimbt uͤberall vor. Der Kerle muß boͤſe Præ-
ceptores
gehabt haben/ oder auch/ welches ich eher glaube/ auf Schu-
len ſehr faul geweſen ſeyn/ daß er Rhetoricam und Artem diſponen-
di
nit beſſer gelernet hat. Sein gantzer diſcurs iſt ein confus Werck
durch und durch Bald redet er von dieſen/ bald bekoͤmbt er einen
andern Schwarm in Kopff/ und zwinget manchmahl was heran/
das ſich reimet wie eine Fauſt auff ein Auge. Das Latein iſt auch
wol von zwantzigerley art: bald imitiret er dem Ciceronem, bald
dem Senecam, hier iſt dieſes/ dort aber ein anders außgeſchrieben.
Mich wundert daß dieſer Diſcurs nicht in groͤſſerer Maͤnge auffge-
leget wird/ daß er in wolbeſtellten Schulen/ an ſtatt eines guten
Authoris eingefuͤhret werde; Denn ein Knabe ſolte darauß ſo einen
æqualem ſtylum lernen/ den er anders wo ſchlimmer und ungleicher/
auch bey den beſten Oratoribus ſelbſt nicht finden ſolte. So koͤmpt
er auch hier ex abrupto und ich weiß nicht wie/ auff die Refutirung
des wehrten Antenors. Jch ſpreche auch dieſer letzte Bogen ſey nur
ein angeflicktes Werck. Weil aber dieſer Schmid ſo grob auff Ante-
norn
zuhaͤmmert/ hat Antenor dieſen nicht auch wider ein wenig zu-
gedecket?
Lagaſſo. Er hat es zwar/ in ſeiner erſten und eylfertigen
Antwoꝛt
gethan/ aber alle Leute ſprechen/ es ſey noch zu wenig/ und
der Kerle hette ein mehrers verdienet. Denn ich frage ihn ſelber/
was gieng dieſer Freund in der Noht M. Fabern an? oder wer
hat ihn darzu beſtellet/ daß er darwieder ſchreiben ſolte? Antenor
ſchrieb ſeinen Soͤhnẽ dieſen Noht-Freund/ und gab ihnen ſolchen
mit auff den Weg/ alß ſie jetzund auff die Acade mie ziehen wolten.
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[10/1044] Unvorgreiffliches Bedencken GOtt nur ſo viel Verſtand verliehen hette/ daß er gedacht; Wann Antenor etwann jrren ſolte/ es wuͤrden in Hamburg oder auff Uni- verſitaͤten ja woll vornehmere und verſtaͤndigere Leute ſeyn/ welche ihm darauff antworten wuͤrden. Sie wolten denn/ den hochgelarten Faber nicht gerne vorgreiffen/ welches ich nit weiß Es ſol der liebe und thewre Mann/ ſo wol in Hamburg/ alß anderswo nit we- nige Widerſacher haben/ die auff ihn/ und alles ſein thun/ ſolche Achtung geben/ gleich/ als ob ſie darzu verdinget weren/ und ihren Lohn darvor bekaͤmen. Hette nun der Edle Antenor nicht recht ge- ſchrieben/ ſeine Feinde wuͤrden hald die Feder an geſetzet/ und jed- weder wort zu 1000. Centnern auff gemutzet haben. Und hetten fuͤr- war nicht gewartet/ biß etwan dieſer noch nicht recht geklopffte Stockfiſch auff der Elbe were hergeſchwommem kommen. Gromio. Jch mag dieſe Rilputation hinten oder fornen anſehen/ ſo kombt ſie mir ungereimbt uͤberall vor. Der Kerle muß boͤſe Præ- ceptores gehabt haben/ oder auch/ welches ich eher glaube/ auf Schu- len ſehr faul geweſen ſeyn/ daß er Rhetoricam und Artem diſponen- di nit beſſer gelernet hat. Sein gantzer diſcurs iſt ein confus Werck durch und durch Bald redet er von dieſen/ bald bekoͤmbt er einen andern Schwarm in Kopff/ und zwinget manchmahl was heran/ das ſich reimet wie eine Fauſt auff ein Auge. Das Latein iſt auch wol von zwantzigerley art: bald imitiret er dem Ciceronem, bald dem Senecam, hier iſt dieſes/ dort aber ein anders außgeſchrieben. Mich wundert daß dieſer Diſcurs nicht in groͤſſerer Maͤnge auffge- leget wird/ daß er in wolbeſtellten Schulen/ an ſtatt eines guten Authoris eingefuͤhret werde; Denn ein Knabe ſolte darauß ſo einen æqualem ſtylum lernen/ den er anders wo ſchlimmer und ungleicher/ auch bey den beſten Oratoribus ſelbſt nicht finden ſolte. So koͤmpt er auch hier ex abrupto und ich weiß nicht wie/ auff die Refutirung des wehrten Antenors. Jch ſpreche auch dieſer letzte Bogen ſey nur ein angeflicktes Werck. Weil aber dieſer Schmid ſo grob auff Ante- norn zuhaͤmmert/ hat Antenor dieſen nicht auch wider ein wenig zu- gedecket? Lagaſſo. Er hat es zwar/ in ſeiner erſten und eylfertigen Antwoꝛt gethan/ aber alle Leute ſprechen/ es ſey noch zu wenig/ und der Kerle hette ein mehrers verdienet. Denn ich frage ihn ſelber/ was gieng dieſer Freund in der Noht M. Fabern an? oder wer hat ihn darzu beſtellet/ daß er darwieder ſchreiben ſolte? Antenor ſchrieb ſeinen Soͤhnẽ dieſen Noht-Freund/ und gab ihnen ſolchen mit auff den Weg/ alß ſie jetzund auff die Acade mie ziehen wolten. Was er aber nun/ in dieſem/ ſeinen Soͤhnen gerahten/ dieſes hat er

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1044>, abgerufen am 22.11.2024.