Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].Von M. Faber. andern zwey haben mir alles weg gelernet/ und es war vor michnichts mehr übrig. Der Kauffman merckt daß diser der Klügste unter den andern zweyen war/ und erkauffte sich AEsopum zu einem Knecht. Jch dencke es wird uns ja nimmermehr mit M. Fabern auch etwan so gehen/ daß er uns hier in Leipzig vielleicht alles weg gelernet hat/ daß wir nichts mehr lernen können/ und es jetzund so viel unge- lehrte Leute gibt. Wenn man es erfahren könte/ so solte man so einen Kunstdieb ungestrafft nicht hingehen lassen. Am 28 B. spricht M. Faber: Er könne das Latein noch/ wo er es nicht vergessen. Das wil ich selber gerne zugeben/ daß er daß Latein vergessen. Denn er hat es noch nie recht gekunt. Daß er auch mehr Latein könne als An- tenor lieb sey/ geb ich auch zu. Denn Antenor hat nur gut Latein lieb/ und nicht böses. Wenn doch M. Faber deß bißgen Lateins wegen nicht solch pralen her machte/ denn fürwar Latein reden allein/ macht ja keinen gelehrten Kerlen. Sonsten wolte ich sprechen: Jch were auch gelehrt. Aber es ist noch weit gefehlet. Was aber der edle An- tenor in seiner ersten und eilfertigen Antwort p. 38. geschrieben/ das wil M. Faber hier/ wenn er nur köndte p. 30. gerne zu einem Ele- phanten machen. Aber höret M. Faber mit ehesten werdet ihr da- von/ und von dieser Controversia was anders hören Aber zum Uberfluß sag ich auch diß darzu: Ein anders ist, Wort und Red- Arten/ non solum scripturae sacrae sed etiam nobis propriae, anzie- hen und brauchen: Ein anders ist auch von dieser heiligen Schrifft gantze Sätze oder Periodos abusive auff das Pappier bringen. Dieses aber ist in der ersten Antwort Antenors nicht geschehen/ da- rümb seyd ihr ein Lügner. Wollet ihr kein Wort oder auch zwey drey Wörter zusammen reden/ die in der Bibel stehen/ so werdet ihr in acht Tagen stumm. Gromio. Aber worzu hat denn hier M. Faber Opitzii Verse zwi- schen dieser zwey Narren Philnarson und Morologi Reden gesetzet? Oder zu was sollen sie dienen? Jch kan nicht sehen was sie bedeu- ten sollen M. Faber hat Einfälle wie ein Alt Scheißhauß. Und wa- rumb hat er sie erst entlehnet/ und nicht selber auß seinem Kopffe was erdacht? Aber so geschickt ist er nicht. Und er hätte sie doch nicht besser können machen/ als sie Opitz selber gemacht hat. Wir müssen aber nur fort lesen. Von dem 37. B. biß auff das 42. sind nur lauter Possen/ und M. Faber als Hoffemeister und Praeceptor examiniret hier auff diesen Blättern seine 3. untergebene/ und fordert von ihnen die Specimina ab/ warümb aber weiß ich nicht. Lagasso. Vielleicht wird er gerne sein Salarium wollen haben? Er bedarff jetzund Geld. Er ist dem Drucker noch etwas schuldig Oder villeicht auch darumb/ weil er sie wil zu Antenorn schicken. Weil aber die B iiij
Von M. Faber. andern zwey haben mir alles weg gelernet/ und es war vor michnichts mehr uͤbrig. Der Kauffman merckt daß diſer der Kluͤgſte unter den andern zweyen war/ und erkauffte ſich Æſopum zu einem Knecht. Jch dencke es wird uns ja nimmermehr mit M. Fabern auch etwan ſo gehen/ daß er uns hier in Leipzig vielleicht alles weg gelernet hat/ daß wir nichts mehr lernen koͤnnen/ und es jetzund ſo viel unge- lehrte Leute gibt. Wenn man es erfahren koͤnte/ ſo ſolte man ſo einen Kunſtdieb ungeſtrafft nicht hingehen laſſen. Am 28 B. ſpricht M. Faber: Er koͤnne das Latein noch/ wo er es nicht vergeſſen. Das wil ich ſelber gerne zugeben/ daß er daß Latein vergeſſen. Denn er hat es noch nie recht gekunt. Daß er auch mehr Latein koͤnne als An- tenor lieb ſey/ geb ich auch zu. Denn Antenor hat nur gut Latein lieb/ und nicht boͤſes. Wenn doch M. Faber deß bißgen Lateins wegen nicht ſolch pralen her machte/ denn fuͤrwar Latein reden allein/ macht ja keinen gelehrten Kerlen. Sonſten wolte ich ſprechen: Jch were auch gelehrt. Aber es iſt noch weit gefehlet. Was aber der edle An- tenor in ſeiner erſten und eilfertigen Antwort p. 38. geſchrieben/ das wil M. Faber hier/ wenn er nur koͤndte p. 30. gerne zu einem Ele- phanten machen. Aber hoͤret M. Faber mit eheſten werdet ihr da- von/ und von dieſer Controverſia was anders hoͤren Aber zum Uberfluß ſag ich auch diß darzu: Ein anders iſt, Wort und Red- Arten/ non ſolum ſcripturæ ſacræ ſed etiam nobis propriæ, anzie- hen und brauchen: Ein anders iſt auch von dieſer heiligen Schrifft gantze Saͤtze oder Periodos abuſivè auff das Pappier bringen. Dieſes aber iſt in der erſten Antwort Antenors nicht geſchehen/ da- ruͤmb ſeyd ihr ein Luͤgner. Wollet ihr kein Wort oder auch zwey drey Woͤrter zuſammen reden/ die in der Bibel ſtehen/ ſo werdet ihr in acht Tagen ſtumm. Gromio. Aber worzu hat denn hier M. Faber Opitzii Verſe zwi- ſchen dieſer zwey Narren Philnarſon und Morologi Reden geſetzet? Oder zu was ſollen ſie dienen? Jch kan nicht ſehen was ſie bedeu- ten ſollen M. Faber hat Einfaͤlle wie ein Alt Scheißhauß. Und wa- rumb hat er ſie erſt entlehnet/ und nicht ſelber auß ſeinem Kopffe was erdacht? Aber ſo geſchickt iſt er nicht. Und er haͤtte ſie doch nicht beſſer koͤnnen machen/ als ſie Opitz ſelber gemacht hat. Wir muͤſſen aber nur fort leſen. Von dem 37. B. biß auff das 42. ſind nur lauter Poſſen/ und M. Faber als Hoffemeiſter und Præceptor examiniret hier auff dieſen Blaͤttern ſeine 3. untergebene/ und fordert von ihnen die Specimina ab/ waruͤmb aber weiß ich nicht. Lagaſſo. Vielleicht wird er gerne ſein Salarium wollen haben? Er bedarff jetzund Geld. Er iſt dem Drucker noch etwas ſchuldig Oder villeicht auch darumb/ weil er ſie wil zu Antenorn ſchicken. Weil aber die B iiij
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <sp> <p><pb facs="#f1057" n="23"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber.</hi></hi></hi></fw><lb/> andern zwey haben mir alles weg gelernet/ und es war vor mich<lb/> nichts mehr uͤbrig. Der Kauffman merckt daß diſer der Kluͤgſte unter<lb/> den andern zweyen war/ und erkauffte ſich <hi rendition="#aq">Æ<hi rendition="#i">ſopum</hi></hi> zu einem Knecht.<lb/> Jch dencke es wird uns ja nimmermehr mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Fabern</hi></hi> auch etwan<lb/> ſo gehen/ daß er uns hier in Leipzig vielleicht alles weg gelernet hat/<lb/> daß wir nichts mehr lernen koͤnnen/ und es jetzund ſo viel unge-<lb/> lehrte Leute gibt. Wenn man es erfahren koͤnte/ ſo ſolte man ſo<lb/> einen Kunſtdieb ungeſtrafft nicht hingehen laſſen. Am 28 B. ſpricht<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber:</hi></hi> Er koͤnne das Latein noch/ wo er es nicht vergeſſen. Das<lb/> wil ich ſelber gerne zugeben/ daß er daß Latein vergeſſen. Denn er<lb/> hat es noch nie recht gekunt. Daß er auch mehr Latein koͤnne als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">An-<lb/> tenor</hi></hi> lieb ſey/ geb ich auch zu. Denn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> hat nur gut Latein lieb/<lb/> und nicht boͤſes. Wenn doch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber</hi></hi> deß bißgen Lateins wegen<lb/> nicht ſolch pralen her machte/ denn fuͤrwar Latein reden allein/ macht<lb/> ja keinen gelehrten Kerlen. Sonſten wolte ich ſprechen: Jch were<lb/> auch gelehrt. Aber es iſt noch weit gefehlet. Was aber der edle <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">An-<lb/> tenor</hi></hi> in ſeiner erſten und eilfertigen Antwort <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">p. 38.</hi></hi> geſchrieben/ das<lb/> wil <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber</hi></hi> hier/ wenn er nur koͤndte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">p.</hi></hi> 30. gerne zu einem Ele-<lb/> phanten machen. Aber hoͤret <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber</hi></hi> mit eheſten werdet ihr da-<lb/> von/ und von dieſer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Controverſia</hi></hi> was anders hoͤren Aber zum<lb/> Uberfluß ſag ich auch diß darzu: Ein anders iſt, Wort und Red-<lb/> Arten/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">non ſolum ſcripturæ ſacræ ſed etiam</hi> nobis <hi rendition="#i">propriæ,</hi></hi> anzie-<lb/> hen und brauchen: Ein anders iſt auch von dieſer heiligen Schrifft<lb/> gantze Saͤtze oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Periodos abuſivè</hi></hi> auff das Pappier bringen.<lb/> Dieſes aber iſt in der erſten Antwort <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenors</hi></hi> nicht geſchehen/ da-<lb/> ruͤmb ſeyd ihr ein Luͤgner. Wollet ihr kein Wort oder auch zwey<lb/> drey Woͤrter zuſammen reden/ die in der Bibel ſtehen/ ſo werdet ihr<lb/> in acht Tagen ſtumm.</p> </sp><lb/> <sp> <speaker> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Gromio.</hi> </hi> </speaker> <p>Aber worzu hat denn hier <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber Opitzii</hi></hi> Verſe zwi-<lb/> ſchen dieſer zwey Narren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philnarſon</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Morologi</hi></hi> Reden geſetzet?<lb/> Oder zu was ſollen ſie dienen? Jch kan nicht ſehen was ſie bedeu-<lb/> ten ſollen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber</hi></hi> hat Einfaͤlle wie ein Alt Scheißhauß. Und wa-<lb/> rumb hat er ſie erſt entlehnet/ und nicht ſelber auß ſeinem Kopffe<lb/> was erdacht? Aber ſo geſchickt iſt er nicht. Und er haͤtte ſie doch nicht<lb/> beſſer koͤnnen machen/ als ſie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Opitz</hi></hi> ſelber gemacht hat. Wir muͤſſen<lb/> aber nur fort leſen. Von dem 37. B. biß auff das 42. ſind nur lauter<lb/> Poſſen/ und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">M. Faber</hi></hi> als Hoffemeiſter und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Præceptor examiniret</hi></hi><lb/> hier auff dieſen Blaͤttern ſeine 3. untergebene/ und fordert von ihnen<lb/> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Specimina</hi></hi> ab/ waruͤmb aber weiß ich nicht.</p> </sp><lb/> <sp> <speaker> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lagaſſo.</hi> </hi> </speaker> <p>Vielleicht wird er gerne ſein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Salarium</hi></hi> wollen haben? Er<lb/> bedarff jetzund Geld. Er iſt dem Drucker noch etwas ſchuldig Oder<lb/> villeicht auch darumb/ weil er ſie wil zu <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenorn</hi></hi> ſchicken. Weil aber<lb/> <fw place="bottom" type="sig">B iiij</fw><fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p> </sp> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [23/1057]
Von M. Faber.
andern zwey haben mir alles weg gelernet/ und es war vor mich
nichts mehr uͤbrig. Der Kauffman merckt daß diſer der Kluͤgſte unter
den andern zweyen war/ und erkauffte ſich Æſopum zu einem Knecht.
Jch dencke es wird uns ja nimmermehr mit M. Fabern auch etwan
ſo gehen/ daß er uns hier in Leipzig vielleicht alles weg gelernet hat/
daß wir nichts mehr lernen koͤnnen/ und es jetzund ſo viel unge-
lehrte Leute gibt. Wenn man es erfahren koͤnte/ ſo ſolte man ſo
einen Kunſtdieb ungeſtrafft nicht hingehen laſſen. Am 28 B. ſpricht
M. Faber: Er koͤnne das Latein noch/ wo er es nicht vergeſſen. Das
wil ich ſelber gerne zugeben/ daß er daß Latein vergeſſen. Denn er
hat es noch nie recht gekunt. Daß er auch mehr Latein koͤnne als An-
tenor lieb ſey/ geb ich auch zu. Denn Antenor hat nur gut Latein lieb/
und nicht boͤſes. Wenn doch M. Faber deß bißgen Lateins wegen
nicht ſolch pralen her machte/ denn fuͤrwar Latein reden allein/ macht
ja keinen gelehrten Kerlen. Sonſten wolte ich ſprechen: Jch were
auch gelehrt. Aber es iſt noch weit gefehlet. Was aber der edle An-
tenor in ſeiner erſten und eilfertigen Antwort p. 38. geſchrieben/ das
wil M. Faber hier/ wenn er nur koͤndte p. 30. gerne zu einem Ele-
phanten machen. Aber hoͤret M. Faber mit eheſten werdet ihr da-
von/ und von dieſer Controverſia was anders hoͤren Aber zum
Uberfluß ſag ich auch diß darzu: Ein anders iſt, Wort und Red-
Arten/ non ſolum ſcripturæ ſacræ ſed etiam nobis propriæ, anzie-
hen und brauchen: Ein anders iſt auch von dieſer heiligen Schrifft
gantze Saͤtze oder Periodos abuſivè auff das Pappier bringen.
Dieſes aber iſt in der erſten Antwort Antenors nicht geſchehen/ da-
ruͤmb ſeyd ihr ein Luͤgner. Wollet ihr kein Wort oder auch zwey
drey Woͤrter zuſammen reden/ die in der Bibel ſtehen/ ſo werdet ihr
in acht Tagen ſtumm.
Gromio. Aber worzu hat denn hier M. Faber Opitzii Verſe zwi-
ſchen dieſer zwey Narren Philnarſon und Morologi Reden geſetzet?
Oder zu was ſollen ſie dienen? Jch kan nicht ſehen was ſie bedeu-
ten ſollen M. Faber hat Einfaͤlle wie ein Alt Scheißhauß. Und wa-
rumb hat er ſie erſt entlehnet/ und nicht ſelber auß ſeinem Kopffe
was erdacht? Aber ſo geſchickt iſt er nicht. Und er haͤtte ſie doch nicht
beſſer koͤnnen machen/ als ſie Opitz ſelber gemacht hat. Wir muͤſſen
aber nur fort leſen. Von dem 37. B. biß auff das 42. ſind nur lauter
Poſſen/ und M. Faber als Hoffemeiſter und Præceptor examiniret
hier auff dieſen Blaͤttern ſeine 3. untergebene/ und fordert von ihnen
die Specimina ab/ waruͤmb aber weiß ich nicht.
Lagaſſo. Vielleicht wird er gerne ſein Salarium wollen haben? Er
bedarff jetzund Geld. Er iſt dem Drucker noch etwas ſchuldig Oder
villeicht auch darumb/ weil er ſie wil zu Antenorn ſchicken. Weil aber
die
B iiij
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |