Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Nasenstieber.
hat er ihm etzliche locos communes gemacht/ und etzliche objectiones
darinn notiret, darauff er wol antworten kan/ befahret sich aber/ wo
etwas neues auffkäme/ daß er übel bestehe würde/ so fürchtet er sich
auch/ wann er mit einem Adversario reden würde/ er werde ihn also-
bald in die Augen werffen. Du Narr/ sey deßwegen unbekümmert/
es sind eben so wol Leute als du/ weil dirs aber nicht gefället/ so bleibe
daheim/ welches du wol ohn denn thun must. Hr. D. Schuppii consi-
lium
werden keine rechtschaffene Leute tadeln/ an dir aber ist nicht
viel gelegen. Dann wer kan allen Eseln das Maul stopffen. Die
Correctores aber oder Censores zu Leiptzig müssen treffliche Christen
seyn/ welche eine solche apertissimam calumniam, und Ertz-Pasquill
zum Truck kommen lassen. Die Liebe aber ist auß aller Menschen
Hertzen. Es folget alles dem Teuffel/ welcher suchet die Christliche
Kirche und deren Glieder täglich zu betrüben und zu ängstigen. Jch
habe die Hoffnung zu GOtt/ Er werde den Hocherleuchteten und
Hochgelehrten Herrn Schuppium bey langem Leben erhalten/ seiner
Kirchen zu Nutz und Erbawung/ und seinen Feinden zum endlichen
Untergang/ wie ich dann an meinem Ort davor bitten und betten
will/ damit dem Teuffel sein Reich zerstöret/ die Ehre GOttes aber
befördert möge werden. Eines habe ich dir noch zu sagen. Bernd
enthalte dich du Esel der groben ungehobelten Säwischen Reden/
in deiner Schmiererey. Du Grobianus, und gedenck daß du mit ei-
nem Manne zuthun habest/ den du Lümmel billich anders ehren soltest.
Du sprichst in deiner Verantwortung gegen Herrn Schuppium, daß
derselbe dir solche Pillen zu verschlucken gegeben/ daß ein ehrlicher
Mensch davor erröthen möchte Wann ich aber sein Tractätlein durch-
lese/ befinde ich/ daß er so höfflich mit dir umbgehe/ daß man sich
über deß Ehrlichen Mannes grosse Patientz und Leutseligkeit nicht
gnugsam zu verwundern. Du aber hast ihn leichtfertiger Weise in-
juriret,
und wärest werth/ daß man dich nach meriten tractirete.
Enthalte/ dich dergleichen Sawpossen hinführo/ du grober gEsell/
oder sey versichert ich will dir mit ehesten den Kopff mit einer solchen
Laugen waschen/ daß dir die Augen übergehen sollen. Jch habe dieses
vorher senden wollen/ dir zur Warnung/ wie ich dann dem Flatter-
geist/ und Ehrendieb Butyrolambio ehester Tagen sein Lection auch
geben will. GOtt bekehre euch böse Menschen/ schutze seine Kirche/
und verleihe Herrn Doct. Schuppio langes Leben und Christliche
Gedult. Jch weiß gewiß/ GOTT werde selbst seine
Sache an euch dermaleins auß
führen.

Vom
E iij

Naſenſtieber.
hat er ihm etzliche locos communes gemacht/ und etzliche objectiones
darinn notiret, darauff er wol antworten kan/ befahret ſich aber/ wo
etwas neues auffkaͤme/ daß er uͤbel beſtehe wuͤrde/ ſo fuͤrchtet er ſich
auch/ wann er mit einem Adverſario reden wuͤrde/ er werde ihn alſo-
bald in die Augen werffen. Du Narꝛ/ ſey deßwegen unbekuͤmmert/
es ſind eben ſo wol Leute als du/ weil dirs aber nicht gefaͤllet/ ſo bleibe
daheim/ welches du wol ohn denn thun muſt. Hr. D. Schuppii conſi-
lium
werden keine rechtſchaffene Leute tadeln/ an dir aber iſt nicht
viel gelegen. Dann wer kan allen Eſeln das Maul ſtopffen. Die
Correctores aber oder Cenſores zu Leiptzig muͤſſen treffliche Chriſten
ſeyn/ welche eine ſolche apertiſſimam calumniam, und Ertz-Paſquill
zum Truck kommen laſſen. Die Liebe aber iſt auß aller Menſchen
Hertzen. Es folget alles dem Teuffel/ welcher ſuchet die Chriſtliche
Kirche und deren Glieder taͤglich zu betruͤben und zu aͤngſtigen. Jch
habe die Hoffnung zu GOtt/ Er werde den Hocherleuchteten und
Hochgelehrten Herꝛn Schuppium bey langem Leben erhalten/ ſeiner
Kirchen zu Nutz und Erbawung/ und ſeinen Feinden zum endlichen
Untergang/ wie ich dann an meinem Ort davor bitten und betten
will/ damit dem Teuffel ſein Reich zerſtoͤret/ die Ehre GOttes aber
befoͤrdert moͤge werden. Eines habe ich dir noch zu ſagen. Bernd
enthalte dich du Eſel der groben ungehobelten Saͤwiſchen Reden/
in deiner Schmiererey. Du Grobianus, und gedenck daß du mit ei-
nem Manne zuthun habeſt/ den du Luͤm̃el billich anders ehren ſolteſt.
Du ſprichſt in deiner Verantwortung gegen Herꝛn Schuppium, daß
derſelbe dir ſolche Pillen zu verſchlucken gegeben/ daß ein ehrlicher
Menſch davor erroͤthẽ moͤchte Wañ ich aber ſein Tractaͤtlein durch-
leſe/ befinde ich/ daß er ſo hoͤfflich mit dir umbgehe/ daß man ſich
uͤber deß Ehrlichen Mannes groſſe Patientz und Leutſeligkeit nicht
gnugſam zu verwundern. Du aber haſt ihn leichtfertiger Weiſe in-
juriret,
und waͤreſt werth/ daß man dich nach meriten tractirete.
Enthalte/ dich dergleichen Sawpoſſen hinfuͤhro/ du grober gEſell/
oder ſey verſichert ich will dir mit eheſten den Kopff mit einer ſolchen
Laugen waſchen/ daß dir die Augen uͤbergehen ſollen. Jch habe dieſes
vorher ſenden wollen/ dir zur Warnung/ wie ich dann dem Flatter-
geiſt/ und Ehrendieb Butyrolambio eheſter Tagen ſein Lection auch
geben will. GOtt bekehre euch boͤſe Menſchen/ ſchutze ſeine Kirche/
und verleihe Herꝛn Doct. Schuppio langes Leben und Chriſtliche
Gedult. Jch weiß gewiß/ GOTT werde ſelbſt ſeine
Sache an euch dermaleins auß
fuͤhren.

Vom
E iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1103" n="69"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Na&#x017F;en&#x017F;tieber.</hi></fw><lb/>
hat er ihm etzliche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">locos communes</hi></hi> gemacht/ und etzliche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">objectiones</hi></hi><lb/>
darinn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">notiret,</hi></hi> darauff er wol antworten kan/ befahret &#x017F;ich aber/ wo<lb/>
etwas neues auffka&#x0364;me/ daß er u&#x0364;bel be&#x017F;tehe wu&#x0364;rde/ &#x017F;o fu&#x0364;rchtet er &#x017F;ich<lb/>
auch/ wann er mit einem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Adver&#x017F;ario</hi></hi> reden wu&#x0364;rde/ er werde ihn al&#x017F;o-<lb/>
bald in die Augen werffen. Du Nar&#xA75B;/ &#x017F;ey deßwegen unbeku&#x0364;mmert/<lb/>
es &#x017F;ind eben &#x017F;o wol Leute als du/ weil dirs aber nicht gefa&#x0364;llet/ &#x017F;o bleibe<lb/>
daheim/ welches du wol ohn denn thun mu&#x017F;t. Hr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D. Schuppii con&#x017F;i-<lb/>
lium</hi></hi> werden keine recht&#x017F;chaffene Leute tadeln/ an dir aber i&#x017F;t nicht<lb/>
viel gelegen. Dann wer kan allen E&#x017F;eln das Maul &#x017F;topffen. Die<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Correctores</hi></hi> aber oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cen&#x017F;ores</hi></hi> zu Leiptzig mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en treffliche Chri&#x017F;ten<lb/>
&#x017F;eyn/ welche eine &#x017F;olche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">aperti&#x017F;&#x017F;imam calumniam,</hi></hi> und Ertz-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pa&#x017F;quill</hi></hi><lb/>
zum Truck kommen la&#x017F;&#x017F;en. Die Liebe aber i&#x017F;t auß aller Men&#x017F;chen<lb/>
Hertzen. Es folget alles dem Teuffel/ welcher &#x017F;uchet die Chri&#x017F;tliche<lb/>
Kirche und deren Glieder ta&#x0364;glich zu betru&#x0364;ben und zu a&#x0364;ng&#x017F;tigen. Jch<lb/>
habe die Hoffnung zu GOtt/ Er werde den Hocherleuchteten und<lb/>
Hochgelehrten Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schuppium</hi></hi> bey langem Leben erhalten/ &#x017F;einer<lb/>
Kirchen zu Nutz und Erbawung/ und &#x017F;einen Feinden zum endlichen<lb/>
Untergang/ wie ich dann an meinem Ort davor bitten und betten<lb/>
will/ damit dem Teuffel &#x017F;ein Reich zer&#x017F;to&#x0364;ret/ die Ehre GOttes aber<lb/>
befo&#x0364;rdert mo&#x0364;ge werden. Eines habe ich dir noch zu &#x017F;agen. Bernd<lb/>
enthalte dich du E&#x017F;el der groben ungehobelten Sa&#x0364;wi&#x017F;chen Reden/<lb/>
in deiner Schmiererey. Du <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Grobianus,</hi></hi> und gedenck daß du mit ei-<lb/>
nem Manne zuthun habe&#x017F;t/ den du Lu&#x0364;m&#x0303;el billich anders ehren &#x017F;olte&#x017F;t.<lb/>
Du &#x017F;prich&#x017F;t in deiner Verantwortung gegen Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schuppium,</hi></hi> daß<lb/>
der&#x017F;elbe dir &#x017F;olche Pillen zu ver&#x017F;chlucken gegeben/ daß ein ehrlicher<lb/>
Men&#x017F;ch davor erro&#x0364;the&#x0303; mo&#x0364;chte Wan&#x0303; ich aber &#x017F;ein Tracta&#x0364;tlein durch-<lb/>
le&#x017F;e/ befinde ich/ daß er &#x017F;o ho&#x0364;fflich mit dir umbgehe/ daß man &#x017F;ich<lb/>
u&#x0364;ber deß Ehrlichen Mannes gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Patientz</hi></hi> und Leut&#x017F;eligkeit nicht<lb/>
gnug&#x017F;am zu verwundern. Du aber ha&#x017F;t ihn leichtfertiger Wei&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">in-<lb/>
juriret,</hi></hi> und wa&#x0364;re&#x017F;t werth/ daß man dich nach <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">meriten tracti</hi></hi>rete.<lb/>
Enthalte/ dich dergleichen Sawpo&#x017F;&#x017F;en hinfu&#x0364;hro/ du grober gE&#x017F;ell/<lb/>
oder &#x017F;ey ver&#x017F;ichert ich will dir mit ehe&#x017F;ten den Kopff mit einer &#x017F;olchen<lb/>
Laugen wa&#x017F;chen/ daß dir die Augen u&#x0364;bergehen &#x017F;ollen. Jch habe die&#x017F;es<lb/>
vorher &#x017F;enden wollen/ dir zur Warnung/ wie ich dann dem Flatter-<lb/>
gei&#x017F;t/ und Ehrendieb <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Butyrolambio</hi></hi> ehe&#x017F;ter Tagen &#x017F;ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lection</hi></hi> auch<lb/>
geben will. GOtt bekehre euch bo&#x0364;&#x017F;e Men&#x017F;chen/ &#x017F;chutze &#x017F;eine Kirche/<lb/>
und verleihe Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Doct. Schuppio</hi></hi> langes Leben und Chri&#x017F;tliche<lb/>
Gedult. Jch weiß gewiß/ GOTT werde &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;eine<lb/>
Sache an euch dermaleins auß<lb/>
fu&#x0364;hren.</p><lb/>
                <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#b">E iij</hi> </fw>
                <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Vom</hi> </fw><lb/>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[69/1103] Naſenſtieber. hat er ihm etzliche locos communes gemacht/ und etzliche objectiones darinn notiret, darauff er wol antworten kan/ befahret ſich aber/ wo etwas neues auffkaͤme/ daß er uͤbel beſtehe wuͤrde/ ſo fuͤrchtet er ſich auch/ wann er mit einem Adverſario reden wuͤrde/ er werde ihn alſo- bald in die Augen werffen. Du Narꝛ/ ſey deßwegen unbekuͤmmert/ es ſind eben ſo wol Leute als du/ weil dirs aber nicht gefaͤllet/ ſo bleibe daheim/ welches du wol ohn denn thun muſt. Hr. D. Schuppii conſi- lium werden keine rechtſchaffene Leute tadeln/ an dir aber iſt nicht viel gelegen. Dann wer kan allen Eſeln das Maul ſtopffen. Die Correctores aber oder Cenſores zu Leiptzig muͤſſen treffliche Chriſten ſeyn/ welche eine ſolche apertiſſimam calumniam, und Ertz-Paſquill zum Truck kommen laſſen. Die Liebe aber iſt auß aller Menſchen Hertzen. Es folget alles dem Teuffel/ welcher ſuchet die Chriſtliche Kirche und deren Glieder taͤglich zu betruͤben und zu aͤngſtigen. Jch habe die Hoffnung zu GOtt/ Er werde den Hocherleuchteten und Hochgelehrten Herꝛn Schuppium bey langem Leben erhalten/ ſeiner Kirchen zu Nutz und Erbawung/ und ſeinen Feinden zum endlichen Untergang/ wie ich dann an meinem Ort davor bitten und betten will/ damit dem Teuffel ſein Reich zerſtoͤret/ die Ehre GOttes aber befoͤrdert moͤge werden. Eines habe ich dir noch zu ſagen. Bernd enthalte dich du Eſel der groben ungehobelten Saͤwiſchen Reden/ in deiner Schmiererey. Du Grobianus, und gedenck daß du mit ei- nem Manne zuthun habeſt/ den du Luͤm̃el billich anders ehren ſolteſt. Du ſprichſt in deiner Verantwortung gegen Herꝛn Schuppium, daß derſelbe dir ſolche Pillen zu verſchlucken gegeben/ daß ein ehrlicher Menſch davor erroͤthẽ moͤchte Wañ ich aber ſein Tractaͤtlein durch- leſe/ befinde ich/ daß er ſo hoͤfflich mit dir umbgehe/ daß man ſich uͤber deß Ehrlichen Mannes groſſe Patientz und Leutſeligkeit nicht gnugſam zu verwundern. Du aber haſt ihn leichtfertiger Weiſe in- juriret, und waͤreſt werth/ daß man dich nach meriten tractirete. Enthalte/ dich dergleichen Sawpoſſen hinfuͤhro/ du grober gEſell/ oder ſey verſichert ich will dir mit eheſten den Kopff mit einer ſolchen Laugen waſchen/ daß dir die Augen uͤbergehen ſollen. Jch habe dieſes vorher ſenden wollen/ dir zur Warnung/ wie ich dann dem Flatter- geiſt/ und Ehrendieb Butyrolambio eheſter Tagen ſein Lection auch geben will. GOtt bekehre euch boͤſe Menſchen/ ſchutze ſeine Kirche/ und verleihe Herꝛn Doct. Schuppio langes Leben und Chriſtliche Gedult. Jch weiß gewiß/ GOTT werde ſelbſt ſeine Sache an euch dermaleins auß fuͤhren. Vom E iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1103
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1103>, abgerufen am 22.11.2024.