Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite
Discurs.
unverschämt das löbliche Handwerck der Unhöfligkeit
gelernet/ und dieses als ein fürtreffliches Meisterstück
verfertiget.
Jst dieses nicht eine Anzeigung eines ungehobelten
Menschens/ daß er einen ehrlichen Kerl so schimpfflich durchhechelt/
daß es kein Verständiger ohne Röthe lesen kan? und am End kompt
er erst: Jch will erfahren/ was ihr für ein Potentat seyt/
und nachdem ihr ein Mann seyt/ will ich euch in der Ant-
wort einen Hering braten.
Stultum est re acta deliberare. saget
Lansius, ein Narr ist der einen wol außschändet/ und darnach erst
fragen will/ was er für ein Mann sey?
Morol. Aber was ist albers drinnen?
Phil. Jst dieses nit alber und thöricht genug gehandelt/ daß sich
Antenor bey der gantzen Welt so unbesonnen prostituiret? Meynest
du auch/ daß nit allein Schulfüchse/ sondern auch vornehme Caval-
lier sagen/ Er habe die Grentzen eines Theologi überschritten? was
meynest du werden die/ so den Autorem kennen/ und diese Schmäh-
Schrifft dagegen halten/ ihm fur ein Zeugnus geben? meynet denn
Antenor, daß eine Kunst sey/ was sonsten die gottlosesten Leute/ die
ungeschicktesten Jdioten/ die ärgsten Lumpenhunde am besten können?
nemlich seiner Zungen Gifft auff ehrliche Leute außschütten. Glau-
ben die Herren auch wol/ daß hiedurch ein gutes Theil der Anteno-
ri
schen Reputation, wie deß Cantors zu Lützen seine Fackel/ verloschen
sey? Saget mir doch/ ob Antenor die Rose am Bein oder am Kopff
gehabt/ da er dieses schrieb/ oder in die Feder dictirt? Jch meyne am
Kopff/ sonst hätte er ein solch specimen stultitiae nit begangen. Wenn
sich nun der Autor deß Ius Retorsionis brauchen wird/ wie wird An-
tenorn
dieser Bissen schmecken?

Pag. 3. nimmt er deß Autoris Wort: Copiae conscribuntur in Acade-
demiis & a Spiritu Sancto omnium facultatum supremo Praeside, ad
evertendum Diaboli regnum, emittantur,
und setzet sein judicium
"darüber: Es ist mir leyd/ nicht allein für die Nordischen Könige/
"sondern auch für andere confoederirte Potentaten/ denn wenn sie
"hinfüro ein paar Trummelschläger (nit Drummel) oder Muß-
"quetierer werden vonnöten haben/ werden sie dieselben schwerlich
"bekommen können/ denn man solche Bursch auff Universitäten
"selbsten wird vonnöten haben. Welches sich reimet/ wie Speck
zur Buttermilch/ und sihet man hierauß nichts als deß Antenors
studium ca villandi.

Noch ungereimter ist es/ daß er sich selbsten einen Feind einbildet/
und unter den Worten Vir magni nominis sich mit seiner eygenen
Phantasey biß auff den Todt herumb keiffet.

Pompon.
Diſcurs.
unverſchaͤmt das loͤbliche Handwerck der Unhoͤfligkeit
gelernet/ und dieſes als ein fuͤrtreffliches Meiſterſtuͤck
verfertiget.
Jſt dieſes nicht eine Anzeigung eines ungehobelten
Menſchens/ daß er einen ehrlichen Kerl ſo ſchimpfflich durchhechelt/
daß es kein Verſtaͤndiger ohne Roͤthe leſen kan? und am End kompt
er erſt: Jch will erfahren/ was ihr fuͤr ein Potentat ſeyt/
und nachdem ihr ein Mann ſeyt/ will ich euch in der Ant-
wort einen Hering braten.
Stultum est re actâ deliberare. ſaget
Lanſius, ein Narr iſt der einen wol außſchaͤndet/ und darnach erſt
fragen will/ was er fuͤr ein Mann ſey?
Morol. Aber was iſt albers drinnen?
Phil. Jſt dieſes nit alber und thoͤricht genug gehandelt/ daß ſich
Antenor bey der gantzen Welt ſo unbeſonnen proſtituiret? Meyneſt
du auch/ daß nit allein Schulfuͤchſe/ ſondern auch vornehme Caval-
lier ſagen/ Er habe die Grentzen eines Theologi uͤberſchritten? was
meyneſt du werden die/ ſo den Autorem kennen/ und dieſe Schmaͤh-
Schrifft dagegen halten/ ihm fur ein Zeugnus geben? meynet denn
Antenor, daß eine Kunſt ſey/ was ſonſten die gottloſeſten Leute/ die
ungeſchickteſten Jdioten/ die aͤrgſten Lumpenhunde am beſten koͤñen?
nemlich ſeiner Zungen Gifft auff ehrliche Leute außſchuͤtten. Glau-
ben die Herren auch wol/ daß hiedurch ein gutes Theil der Anteno-
ri
ſchen Reputation, wie deß Cantors zu Luͤtzen ſeine Fackel/ verloſchẽ
ſey? Saget mir doch/ ob Antenor die Roſe am Bein oder am Kopff
gehabt/ da er dieſes ſchrieb/ oder in die Feder dictirt? Jch meyne am
Kopff/ ſonſt haͤtte er ein ſolch ſpecimen ſtultitiæ nit begangen. Weñ
ſich nun der Autor deß Ius Retorſionis brauchen wird/ wie wird An-
tenorn
dieſer Biſſen ſchmecken?

Pag. 3. nim̃t er deß Autoris Wort: Copiæ conſcribuntur in Acade-
demiis & à Spiritu Sancto omnium facultatum ſupremo Præſide, ad
evertendum Diaboli regnum, emittantur,
und ſetzet ſein judicium
«daruͤber: Es iſt mir leyd/ nicht allein fuͤr die Nordiſchen Koͤnige/
«ſondern auch fuͤr andere confœderirte Potentaten/ denn wenn ſie
«hinfuͤro ein paar Trummelſchlaͤger (nit Drummel) oder Muß-
«quetierer werden vonnoͤten haben/ werden ſie dieſelben ſchwerlich
«bekommen koͤnnen/ denn man ſolche Burſch auff Univerſitaͤten
«ſelbſten wird vonnoͤten haben. Welches ſich reimet/ wie Speck
zur Buttermilch/ und ſihet man hierauß nichts als deß Antenors
ſtudium ca villandi.

Noch ungereimter iſt es/ daß er ſich ſelbſten einen Feind einbildet/
und unter den Worten Vir magni nominis ſich mit ſeiner eygenen
Phantaſey biß auff den Todt herumb keiffet.

Pompon.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <sp>
                  <p><pb facs="#f1129" n="95"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Di&#x017F;curs.</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">unver&#x017F;cha&#x0364;mt das lo&#x0364;bliche Handwerck der Unho&#x0364;fligkeit<lb/>
gelernet/ und die&#x017F;es als ein fu&#x0364;rtreffliches Mei&#x017F;ter&#x017F;tu&#x0364;ck<lb/>
verfertiget.</hi> J&#x017F;t die&#x017F;es nicht eine Anzeigung eines ungehobelten<lb/>
Men&#x017F;chens/ daß er einen ehrlichen Kerl &#x017F;o &#x017F;chimpfflich durchhechelt/<lb/>
daß es kein Ver&#x017F;ta&#x0364;ndiger ohne Ro&#x0364;the le&#x017F;en kan? und am End kompt<lb/>
er er&#x017F;t: <hi rendition="#fr">Jch will erfahren/ was ihr fu&#x0364;r ein Potentat &#x017F;eyt/<lb/>
und nachdem ihr ein Mann &#x017F;eyt/ will ich euch in der Ant-<lb/>
wort einen Hering braten.</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Stultum est re actâ deliberare.</hi></hi> &#x017F;aget<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lan&#x017F;ius,</hi></hi> ein Narr i&#x017F;t der einen wol auß&#x017F;cha&#x0364;ndet/ und darnach er&#x017F;t<lb/>
fragen will/ was er fu&#x0364;r ein Mann &#x017F;ey?</p>
                </sp><lb/>
                <sp>
                  <speaker> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Morol.</hi> </hi> </speaker>
                  <p>Aber was i&#x017F;t albers drinnen?</p>
                </sp><lb/>
                <sp>
                  <speaker> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Phil.</hi> </hi> </speaker>
                  <p>J&#x017F;t die&#x017F;es nit alber und tho&#x0364;richt genug gehandelt/ daß &#x017F;ich<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> bey der gantzen Welt &#x017F;o unbe&#x017F;onnen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">pro&#x017F;titui</hi></hi>ret? Meyne&#x017F;t<lb/>
du auch/ daß nit allein Schulfu&#x0364;ch&#x017F;e/ &#x017F;ondern auch vornehme Caval-<lb/>
lier &#x017F;agen/ Er habe die Grentzen eines <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Theologi</hi></hi> u&#x0364;ber&#x017F;chritten? was<lb/>
meyne&#x017F;t du werden die/ &#x017F;o den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Autorem</hi></hi> kennen/ und die&#x017F;e Schma&#x0364;h-<lb/>
Schrifft dagegen halten/ ihm fur ein Zeugnus geben? meynet denn<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor,</hi></hi> daß eine Kun&#x017F;t &#x017F;ey/ was &#x017F;on&#x017F;ten die gottlo&#x017F;e&#x017F;ten Leute/ die<lb/>
unge&#x017F;chickte&#x017F;ten Jdioten/ die a&#x0364;rg&#x017F;ten Lumpenhunde am be&#x017F;ten ko&#x0364;n&#x0303;en?<lb/>
nemlich &#x017F;einer Zungen Gifft auff ehrliche Leute auß&#x017F;chu&#x0364;tten. Glau-<lb/>
ben die Herren auch wol/ daß hiedurch ein gutes Theil der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Anteno-<lb/>
ri</hi></hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Reputation,</hi></hi> wie deß Cantors zu Lu&#x0364;tzen &#x017F;eine Fackel/ verlo&#x017F;che&#x0303;<lb/>
&#x017F;ey? Saget mir doch/ ob <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> die Ro&#x017F;e am Bein oder am Kopff<lb/>
gehabt/ da er die&#x017F;es &#x017F;chrieb/ oder in die Feder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">dicti</hi></hi>rt? Jch meyne am<lb/>
Kopff/ &#x017F;on&#x017F;t ha&#x0364;tte er ein &#x017F;olch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">&#x017F;pecimen &#x017F;tultitiæ</hi></hi> nit begangen. Wen&#x0303;<lb/>
&#x017F;ich nun der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Autor</hi></hi> deß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ius Retor&#x017F;ionis</hi></hi> brauchen wird/ wie wird <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">An-<lb/>
tenorn</hi></hi> die&#x017F;er Bi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;chmecken?</p>
                </sp><lb/>
                <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pag.</hi></hi> 3. nim&#x0303;t er deß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Autoris</hi></hi> Wort: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Copiæ con&#x017F;cribuntur in Acade-<lb/>
demiis &amp; à Spiritu Sancto omnium facultatum &#x017F;upremo Præ&#x017F;ide, ad<lb/>
evertendum Diaboli regnum, emittantur,</hi></hi> und &#x017F;etzet &#x017F;ein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">judicium</hi></hi><lb/>
«daru&#x0364;ber: Es i&#x017F;t mir leyd/ nicht allein fu&#x0364;r die Nordi&#x017F;chen Ko&#x0364;nige/<lb/>
«&#x017F;ondern auch fu&#x0364;r andere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">conf&#x0153;deri</hi></hi>rte Potentaten/ denn wenn &#x017F;ie<lb/>
«hinfu&#x0364;ro ein paar Trummel&#x017F;chla&#x0364;ger (nit Drummel) oder Muß-<lb/>
«quetierer werden vonno&#x0364;ten haben/ werden &#x017F;ie die&#x017F;elben &#x017F;chwerlich<lb/>
«bekommen ko&#x0364;nnen/ denn man &#x017F;olche Bur&#x017F;ch auff Univer&#x017F;ita&#x0364;ten<lb/>
«&#x017F;elb&#x017F;ten wird vonno&#x0364;ten haben. Welches &#x017F;ich reimet/ wie Speck<lb/>
zur Buttermilch/ und &#x017F;ihet man hierauß nichts als deß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenors<lb/>
&#x017F;tudium ca villandi.</hi></hi></p><lb/>
                <p>Noch ungereimter i&#x017F;t es/ daß er &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten einen Feind einbildet/<lb/>
und unter den Worten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Vir magni nominis</hi></hi> &#x017F;ich mit &#x017F;einer eygenen<lb/>
Phanta&#x017F;ey biß auff den Todt herumb keiffet.</p><lb/>
                <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pompon.</hi> </hi> </fw><lb/>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[95/1129] Diſcurs. unverſchaͤmt das loͤbliche Handwerck der Unhoͤfligkeit gelernet/ und dieſes als ein fuͤrtreffliches Meiſterſtuͤck verfertiget. Jſt dieſes nicht eine Anzeigung eines ungehobelten Menſchens/ daß er einen ehrlichen Kerl ſo ſchimpfflich durchhechelt/ daß es kein Verſtaͤndiger ohne Roͤthe leſen kan? und am End kompt er erſt: Jch will erfahren/ was ihr fuͤr ein Potentat ſeyt/ und nachdem ihr ein Mann ſeyt/ will ich euch in der Ant- wort einen Hering braten. Stultum est re actâ deliberare. ſaget Lanſius, ein Narr iſt der einen wol außſchaͤndet/ und darnach erſt fragen will/ was er fuͤr ein Mann ſey? Morol. Aber was iſt albers drinnen? Phil. Jſt dieſes nit alber und thoͤricht genug gehandelt/ daß ſich Antenor bey der gantzen Welt ſo unbeſonnen proſtituiret? Meyneſt du auch/ daß nit allein Schulfuͤchſe/ ſondern auch vornehme Caval- lier ſagen/ Er habe die Grentzen eines Theologi uͤberſchritten? was meyneſt du werden die/ ſo den Autorem kennen/ und dieſe Schmaͤh- Schrifft dagegen halten/ ihm fur ein Zeugnus geben? meynet denn Antenor, daß eine Kunſt ſey/ was ſonſten die gottloſeſten Leute/ die ungeſchickteſten Jdioten/ die aͤrgſten Lumpenhunde am beſten koͤñen? nemlich ſeiner Zungen Gifft auff ehrliche Leute außſchuͤtten. Glau- ben die Herren auch wol/ daß hiedurch ein gutes Theil der Anteno- riſchen Reputation, wie deß Cantors zu Luͤtzen ſeine Fackel/ verloſchẽ ſey? Saget mir doch/ ob Antenor die Roſe am Bein oder am Kopff gehabt/ da er dieſes ſchrieb/ oder in die Feder dictirt? Jch meyne am Kopff/ ſonſt haͤtte er ein ſolch ſpecimen ſtultitiæ nit begangen. Weñ ſich nun der Autor deß Ius Retorſionis brauchen wird/ wie wird An- tenorn dieſer Biſſen ſchmecken? Pag. 3. nim̃t er deß Autoris Wort: Copiæ conſcribuntur in Acade- demiis & à Spiritu Sancto omnium facultatum ſupremo Præſide, ad evertendum Diaboli regnum, emittantur, und ſetzet ſein judicium «daruͤber: Es iſt mir leyd/ nicht allein fuͤr die Nordiſchen Koͤnige/ «ſondern auch fuͤr andere confœderirte Potentaten/ denn wenn ſie «hinfuͤro ein paar Trummelſchlaͤger (nit Drummel) oder Muß- «quetierer werden vonnoͤten haben/ werden ſie dieſelben ſchwerlich «bekommen koͤnnen/ denn man ſolche Burſch auff Univerſitaͤten «ſelbſten wird vonnoͤten haben. Welches ſich reimet/ wie Speck zur Buttermilch/ und ſihet man hierauß nichts als deß Antenors ſtudium ca villandi. Noch ungereimter iſt es/ daß er ſich ſelbſten einen Feind einbildet/ und unter den Worten Vir magni nominis ſich mit ſeiner eygenen Phantaſey biß auff den Todt herumb keiffet. Pompon.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1129
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1129>, abgerufen am 22.11.2024.