Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

SALOMO oder
den Troup führte/ war ein über alle massen ansehnlicher und Maje-
stätischer Cavallier. So bald er mich sahe/ sagt er: Was bistu für ei-
ner? Jch machte ein tieff Reverentz und sagte: Mein Herr verzeihe
mir/ wann ich auß Unwissenheit peccire, und ihm gebührenden Titul
und respect nicht gebe. Jch bin ein Liebhaber der H. Schrifft/ und heisse
Antenor. Er antwortete: Du bist mir willkommen/ du ehrlicher
Kerl. Du must mit mir ziehen. Jch muß von allerhand Dingen mit
dir reden. Du Sattelknecht gib thm eins von meinen Handpferden/
gib ihm den Stumpffohr/ und laß thn drauff sitzen. Jch weigerte
mich im Anfang/ allein/ ich muste wider meinen Willen auffsitzen/
und mit reiten. Jch gab dem Sattelknecht meinen Rock/ und bate
ihn/ er wolle ihn hinter den Sattel binden. Jndem er den Rock auff-
band/ sagt ich zu ihm: Mein Freund/ wer ist doch der Cavallier? Er
antwortete: Es ist Käyser Carol/ der Grosse. Jch erschrack/ und sag-
te: Käyser Carol der Grosse? Der ist ja schon vor 800. Jahren ge-
storben! Jch muste alsbald hinter dem Käyser herreiten/ und er fragte
mich von allerhand Dingen/ und wolte wissen/ wie es itzo in der Welt
hergehe? Jch sagte: Allergnädigster Käyser und Herr: Also ist es un-
ter Euer Käys. Maj. Regierung in Teutschland gangen in dem und
dem Jahr/ an dem und dem Ort. Allein/ nun gehet es so und so. Der
Käyser lachte/ und sagte: Wer hat dir von diesen Dingen gesagt?
Jch höre wol/ daß du die Ding/ welche damals vorgangen/ eben so
wol wissest/ als wann du mein Cantzley-Schreiber oder Secretarius
gewesen werest. Jch mercke wol/ daß du die Nase in die Historien-
schreiber gesteckt hast. Jch muß hinfüro weiter mit dir reden. Als wir
noch etzliche Stunden geritten hatten/ kamen wir gegen Abend an ei-
nen Ort/ da ein Papistisches Thum-Capitel war/ welches der Käyser
vor Zeiten gestifftet hatte. Da stunden etzliche Concubinen und zanck-
ten sich/ welche der andern auff der rechten Hand gehen solte? Die eine
sagte: Sie sey deß Thum-Dechants Concubine/ drumb gebühre ihr
billich der Vorzug. Wann ein junges Mägdlein von achtzehen Jah-
ren nur eine Nacht bey einem Doctor geschlaffen hab/ so nenne man
sie deß Morgens Frau Doctorin. Nun seye sie eine alte erbare Ma-
tron/ und hab so viel Jahr lang bey dem Dechant alle Nacht ge-
schlaffen/ und den Decanum nenne man Hoch Ehrwürdiger Herr/
warumb sie nicht auch solle genennet werden/ Hoch Ehrwürdige
Frau? Die andere sagte: Was solt du den Vorzug haben/ und
Hochwürdige Frau genennet werden? Du solt wissen/ wann ich
schon itzo nur bey dem Cantor bin/ so bin ich doch hiebevor eines Ertz-
bischoffs Concubin gewesen/ eines Herrn/ der auß Fürstl. Stamm
und Geblüt entsprossen. Wol/ sagt deß Dechants Concubin/ weil du
eines Ertzbischoffs Concubin gewesen bist/ so soltu hinfüro die Ertzhur

genennet

SALOMO oder
den Troup fuͤhrte/ war ein uͤber alle maſſen anſehnlicher und Maje-
ſtaͤtiſcher Cavallier. So bald er mich ſahe/ ſagt er: Was biſtu fuͤr ei-
ner? Jch machte ein tieff Reverentz und ſagte: Mein Herꝛ verzeihe
mir/ wann ich auß Unwiſſenheit peccire, und ihm gebuͤhrenden Titul
und reſpect nicht gebe. Jch bin ein Liebhaber der H. Schrifft/ und heiſſe
Antenor. Er antwortete: Du biſt mir willkommen/ du ehrlicher
Kerl. Du muſt mit mir ziehen. Jch muß von allerhand Dingen mit
dir reden. Du Sattelknecht gib thm eins von meinen Handpferden/
gib ihm den Stumpffohr/ und laß thn drauff ſitzen. Jch weigerte
mich im Anfang/ allein/ ich muſte wider meinen Willen auffſitzen/
und mit reiten. Jch gab dem Sattelknecht meinen Rock/ und bate
ihn/ er wolle ihn hinter den Sattel binden. Jndem er den Rock auff-
band/ ſagt ich zu ihm: Mein Freund/ wer iſt doch der Cavallier? Er
antwortete: Es iſt Kaͤyſer Carol/ der Groſſe. Jch erſchrack/ und ſag-
te: Kaͤyſer Carol der Groſſe? Der iſt ja ſchon vor 800. Jahren ge-
ſtorben! Jch muſte alsbald hinter dem Kaͤyſer herꝛeiten/ und er fragte
mich von allerhand Dingen/ und wolte wiſſen/ wie es itzo in der Welt
hergehe? Jch ſagte: Allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ: Alſo iſt es un-
ter Euer Kaͤyſ. Maj. Regierung in Teutſchland gangen in dem und
dem Jahr/ an dem und dem Ort. Allein/ nun gehet es ſo und ſo. Der
Kaͤyſer lachte/ und ſagte: Wer hat dir von dieſen Dingen geſagt?
Jch hoͤre wol/ daß du die Ding/ welche damals vorgangen/ eben ſo
wol wiſſeſt/ als wann du mein Cantzley-Schreiber oder Secretarius
geweſen wereſt. Jch mercke wol/ daß du die Naſe in die Hiſtorien-
ſchreiber geſteckt haſt. Jch muß hinfuͤro weiter mit dir reden. Als wir
noch etzliche Stunden geritten hatten/ kamen wir gegen Abend an ei-
nen Ort/ da ein Papiſtiſches Thum-Capitel war/ welches der Kaͤyſer
vor Zeiten geſtifftet hatte. Da ſtunden etzliche Concubinen und zanck-
ten ſich/ welche der andern auff der rechten Hand gehen ſolte? Die eine
ſagte: Sie ſey deß Thum-Dechants Concubine/ drumb gebuͤhre ihr
billich der Vorzug. Wann ein junges Maͤgdlein von achtzehen Jah-
ren nur eine Nacht bey einem Doctor geſchlaffen hab/ ſo nenne man
ſie deß Morgens Frau Doctorin. Nun ſeye ſie eine alte erbare Ma-
tron/ und hab ſo viel Jahr lang bey dem Dechant alle Nacht ge-
ſchlaffen/ und den Decanum nenne man Hoch Ehrwuͤrdiger Herꝛ/
warumb ſie nicht auch ſolle genennet werden/ Hoch Ehrwuͤrdige
Frau? Die andere ſagte: Was ſolt du den Vorzug haben/ und
Hochwuͤrdige Frau genennet werden? Du ſolt wiſſen/ wann ich
ſchon itzo nur bey dem Cantor bin/ ſo bin ich doch hiebevor eines Ertz-
biſchoffs Concubin geweſen/ eines Herꝛn/ der auß Fuͤrſtl. Stamm
und Gebluͤt entſproſſen. Wol/ ſagt deß Dechants Concubin/ weil du
eines Ertzbiſchoffs Concubin geweſen biſt/ ſo ſoltu hinfuͤro die Ertzhur

genennet
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0116" n="74"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SALOMO</hi></hi> oder</hi></fw><lb/>
den Troup fu&#x0364;hrte/ war ein u&#x0364;ber alle ma&#x017F;&#x017F;en an&#x017F;ehnlicher und Maje-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;ti&#x017F;cher Cavallier. So bald er mich &#x017F;ahe/ &#x017F;agt er: Was bi&#x017F;tu fu&#x0364;r ei-<lb/>
ner? Jch machte ein tieff Reverentz und &#x017F;agte: Mein Her&#xA75B; verzeihe<lb/>
mir/ wann ich auß Unwi&#x017F;&#x017F;enheit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">peccire,</hi></hi> und ihm gebu&#x0364;hrenden Titul<lb/>
und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">re&#x017F;pect</hi></hi> nicht gebe. Jch bin ein Liebhaber der H. Schrifft/ und hei&#x017F;&#x017F;e<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor.</hi></hi> Er antwortete: Du bi&#x017F;t mir willkommen/ du ehrlicher<lb/>
Kerl. Du mu&#x017F;t mit mir ziehen. Jch muß von allerhand Dingen mit<lb/>
dir reden. Du Sattelknecht gib thm eins von meinen Handpferden/<lb/>
gib ihm den Stumpffohr/ und laß thn drauff &#x017F;itzen. Jch weigerte<lb/>
mich im Anfang/ allein/ ich mu&#x017F;te wider meinen Willen auff&#x017F;itzen/<lb/>
und mit reiten. Jch gab dem Sattelknecht meinen Rock/ und bate<lb/>
ihn/ er wolle ihn hinter den Sattel binden. Jndem er den Rock auff-<lb/>
band/ &#x017F;agt ich zu ihm: Mein Freund/ wer i&#x017F;t doch der Cavallier? Er<lb/>
antwortete: Es i&#x017F;t Ka&#x0364;y&#x017F;er Carol/ der Gro&#x017F;&#x017F;e. Jch er&#x017F;chrack/ und &#x017F;ag-<lb/>
te: Ka&#x0364;y&#x017F;er Carol der Gro&#x017F;&#x017F;e? Der i&#x017F;t ja &#x017F;chon vor 800. Jahren ge-<lb/>
&#x017F;torben! Jch mu&#x017F;te alsbald hinter dem Ka&#x0364;y&#x017F;er her&#xA75B;eiten/ und er fragte<lb/>
mich von allerhand Dingen/ und wolte wi&#x017F;&#x017F;en/ wie es itzo in der Welt<lb/>
hergehe? Jch &#x017F;agte: Allergna&#x0364;dig&#x017F;ter Ka&#x0364;y&#x017F;er und Her&#xA75B;: Al&#x017F;o i&#x017F;t es un-<lb/>
ter Euer Ka&#x0364;y&#x017F;. Maj. Regierung in Teut&#x017F;chland gangen in dem und<lb/>
dem Jahr/ an dem und dem Ort. Allein/ nun gehet es &#x017F;o und &#x017F;o. Der<lb/>
Ka&#x0364;y&#x017F;er lachte/ und &#x017F;agte: Wer hat dir von die&#x017F;en Dingen ge&#x017F;agt?<lb/>
Jch ho&#x0364;re wol/ daß du die Ding/ welche damals vorgangen/ eben &#x017F;o<lb/>
wol wi&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t/ als wann du mein Cantzley-Schreiber oder Secretarius<lb/>
gewe&#x017F;en were&#x017F;t. Jch mercke wol/ daß du die Na&#x017F;e in die Hi&#x017F;torien-<lb/>
&#x017F;chreiber ge&#x017F;teckt ha&#x017F;t. Jch muß hinfu&#x0364;ro weiter mit dir reden. Als wir<lb/>
noch etzliche Stunden geritten hatten/ kamen wir gegen Abend an ei-<lb/>
nen Ort/ da ein Papi&#x017F;ti&#x017F;ches Thum-Capitel war/ welches der Ka&#x0364;y&#x017F;er<lb/>
vor Zeiten ge&#x017F;tifftet hatte. Da &#x017F;tunden etzliche Concubinen und zanck-<lb/>
ten &#x017F;ich/ welche der andern auff der rechten Hand gehen &#x017F;olte? Die eine<lb/>
&#x017F;agte: Sie &#x017F;ey deß Thum-Dechants Concubine/ drumb gebu&#x0364;hre ihr<lb/>
billich der Vorzug. Wann ein junges Ma&#x0364;gdlein von achtzehen Jah-<lb/>
ren nur eine Nacht bey einem Doctor ge&#x017F;chlaffen hab/ &#x017F;o nenne man<lb/>
&#x017F;ie deß Morgens Frau Doctorin. Nun &#x017F;eye &#x017F;ie eine alte erbare Ma-<lb/>
tron/ und hab &#x017F;o viel Jahr lang bey dem Dechant alle Nacht ge-<lb/>
&#x017F;chlaffen/ und den Decanum nenne man Hoch Ehrwu&#x0364;rdiger Her&#xA75B;/<lb/>
warumb &#x017F;ie nicht auch &#x017F;olle genennet werden/ Hoch Ehrwu&#x0364;rdige<lb/>
Frau? Die andere &#x017F;agte: Was &#x017F;olt du den Vorzug haben/ und<lb/>
Hochwu&#x0364;rdige Frau genennet werden? Du &#x017F;olt wi&#x017F;&#x017F;en/ wann ich<lb/>
&#x017F;chon itzo nur bey dem Cantor bin/ &#x017F;o bin ich doch hiebevor eines Ertz-<lb/>
bi&#x017F;choffs Concubin gewe&#x017F;en/ eines Her&#xA75B;n/ der auß Fu&#x0364;r&#x017F;tl. Stamm<lb/>
und Geblu&#x0364;t ent&#x017F;pro&#x017F;&#x017F;en. Wol/ &#x017F;agt deß Dechants Concubin/ weil du<lb/>
eines Ertzbi&#x017F;choffs Concubin gewe&#x017F;en bi&#x017F;t/ &#x017F;o &#x017F;oltu hinfu&#x0364;ro die Ertzhur<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">genennet</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[74/0116] SALOMO oder den Troup fuͤhrte/ war ein uͤber alle maſſen anſehnlicher und Maje- ſtaͤtiſcher Cavallier. So bald er mich ſahe/ ſagt er: Was biſtu fuͤr ei- ner? Jch machte ein tieff Reverentz und ſagte: Mein Herꝛ verzeihe mir/ wann ich auß Unwiſſenheit peccire, und ihm gebuͤhrenden Titul und reſpect nicht gebe. Jch bin ein Liebhaber der H. Schrifft/ und heiſſe Antenor. Er antwortete: Du biſt mir willkommen/ du ehrlicher Kerl. Du muſt mit mir ziehen. Jch muß von allerhand Dingen mit dir reden. Du Sattelknecht gib thm eins von meinen Handpferden/ gib ihm den Stumpffohr/ und laß thn drauff ſitzen. Jch weigerte mich im Anfang/ allein/ ich muſte wider meinen Willen auffſitzen/ und mit reiten. Jch gab dem Sattelknecht meinen Rock/ und bate ihn/ er wolle ihn hinter den Sattel binden. Jndem er den Rock auff- band/ ſagt ich zu ihm: Mein Freund/ wer iſt doch der Cavallier? Er antwortete: Es iſt Kaͤyſer Carol/ der Groſſe. Jch erſchrack/ und ſag- te: Kaͤyſer Carol der Groſſe? Der iſt ja ſchon vor 800. Jahren ge- ſtorben! Jch muſte alsbald hinter dem Kaͤyſer herꝛeiten/ und er fragte mich von allerhand Dingen/ und wolte wiſſen/ wie es itzo in der Welt hergehe? Jch ſagte: Allergnaͤdigſter Kaͤyſer und Herꝛ: Alſo iſt es un- ter Euer Kaͤyſ. Maj. Regierung in Teutſchland gangen in dem und dem Jahr/ an dem und dem Ort. Allein/ nun gehet es ſo und ſo. Der Kaͤyſer lachte/ und ſagte: Wer hat dir von dieſen Dingen geſagt? Jch hoͤre wol/ daß du die Ding/ welche damals vorgangen/ eben ſo wol wiſſeſt/ als wann du mein Cantzley-Schreiber oder Secretarius geweſen wereſt. Jch mercke wol/ daß du die Naſe in die Hiſtorien- ſchreiber geſteckt haſt. Jch muß hinfuͤro weiter mit dir reden. Als wir noch etzliche Stunden geritten hatten/ kamen wir gegen Abend an ei- nen Ort/ da ein Papiſtiſches Thum-Capitel war/ welches der Kaͤyſer vor Zeiten geſtifftet hatte. Da ſtunden etzliche Concubinen und zanck- ten ſich/ welche der andern auff der rechten Hand gehen ſolte? Die eine ſagte: Sie ſey deß Thum-Dechants Concubine/ drumb gebuͤhre ihr billich der Vorzug. Wann ein junges Maͤgdlein von achtzehen Jah- ren nur eine Nacht bey einem Doctor geſchlaffen hab/ ſo nenne man ſie deß Morgens Frau Doctorin. Nun ſeye ſie eine alte erbare Ma- tron/ und hab ſo viel Jahr lang bey dem Dechant alle Nacht ge- ſchlaffen/ und den Decanum nenne man Hoch Ehrwuͤrdiger Herꝛ/ warumb ſie nicht auch ſolle genennet werden/ Hoch Ehrwuͤrdige Frau? Die andere ſagte: Was ſolt du den Vorzug haben/ und Hochwuͤrdige Frau genennet werden? Du ſolt wiſſen/ wann ich ſchon itzo nur bey dem Cantor bin/ ſo bin ich doch hiebevor eines Ertz- biſchoffs Concubin geweſen/ eines Herꝛn/ der auß Fuͤrſtl. Stamm und Gebluͤt entſproſſen. Wol/ ſagt deß Dechants Concubin/ weil du eines Ertzbiſchoffs Concubin geweſen biſt/ ſo ſoltu hinfuͤro die Ertzhur genennet

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/116
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/116>, abgerufen am 22.11.2024.