Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Instrumentum Pacis,
jhr der Keuschheits-Göttin gethanes Gelübte abzulegen/ und sich
Römischen Gebrauch nach zu reinigen/ hat Er deß Reinigungs-
Zimmer einem kleinen Tempel gleich auffs aller kostbarste unnd
prächtigste außzieren/ und mit einem künstlichen Himmel überzie-
hen lassen/ wie sich nun die Dame abgekleidet/ und sich in einen von
Marmor außgekünstelten Brunkessel zu baden begeben/ da das
Wasser durch Untertrehung zweyer Kranen durch güldene Pipen
kalt und warm außgeflöset würde/ siehe da hat sich der Himmel er-
öffnet und etzliche kleine Liebes-Götter außgelassen/ die mit künst-
lich flammenden Feuer-Pfeilen auff sie geschossen/ welche aber also-
bald verloschen/ und keine empfindliche Verletzung zugefüget/ dar-
auff sich eine falsche Diana abwart begeben/ auff derer linckere
Schulter der durch häfftige Brunst entzündete Liebste gelehnet/ die
Göttin hat mit einer lieblich und holdseeligen Stimme sich gegen
sie erzeiget/ als weren Jhr der Dame Opfer lieb und hätte ihr Ge-
lübde erhöret/ darumb Sie ihr dann selbst einen solchen Liebsten zu-
führen wollen/ mit welchem sie in steter Glückseeligkeit leben solte/
die Dame den Betrug vermerckende/ hat sich in das daselbst zube-
reite Bette begeben und sich gantz verwickelt/ worauff die vermeinte
Göttinn den Liebsten mit den kleinen Knaben allein gelassen/ der sich
dann häfftig bemühet gewaltsam seine Begierde zu vergnügen. Sie
aber hat ihre reine Keuschheit so hertzhafft vertheidigt/ biß die Prie-
sterin deß Tempels darzu kommen/ und sie von der Gefahr ihrer
schambaren Ehre errettet. Wann man aber hingegen den Laster-
Spiegel diesen Tugend-Spiegel entgegen stellet/ kan man viel
schandbare und belasterungs-würdige Mackel der Unzucht und
Unkeuschheit schembar befinden/ daher man vielmehr Anlaß nehmen
solte/ das Frauen Zimmer höchstthadel- und straffbar zu schätzen/
als dergestalt hoch zu achten und preißbar außzurühmen: Wann
ich aber ferner einen freundlichen Zuneigungs-Blick auff das liebe
und holdseelige Frauen Zimmer sehiessen lasse/ und darbey das Ge-
dächtnuß zurück in der alten Liebes-Geschichte wende/ in welchen
ich augenscheinlich befinde/ wie die Liebes-Göttinn Venus mit ih-
ren feurigen Liebes-Flammen das grimmig- und blutgierige Hertz
deß wütenden Kriegs-Gottes selbst entzündet/ sein zornig Gemüth
mit ihren angenehmen Geneigtheiten und Worte-Süssigkeiten be-
sanfftiget/ und durch ihre Göttliche Schönheit in jhrer zarte Schoß
gezogen/ daß Er einen Stillstand mit seinen feind seelig-grausamen
Waffen gemacht/ sein Blut-trieffend Schwerd abgegürtet/ seinen
rauschenden und starcken Harnisch abgezogen/ sich in ihre Englische
Arme eingeschlossen/ sich gleichsam darmit/ als mit starcken Liebes-
Ketten einfeßlen und gefänglich annehmen lassen/ in solcher Gebär-

dung

Inſtrumentum Pacis,
jhr der Keuſchheits-Goͤttin gethanes Geluͤbte abzulegen/ und ſich
Roͤmiſchen Gebrauch nach zu reinigen/ hat Er deß Reinigungs-
Zimmer einem kleinen Tempel gleich auffs aller koſtbarſte unnd
praͤchtigſte außzieren/ und mit einem kuͤnſtlichen Himmel uͤberzie-
hen laſſen/ wie ſich nun die Dame abgekleidet/ und ſich in einen von
Marmor außgekuͤnſtelten Brunkeſſel zu baden begeben/ da das
Waſſer durch Untertrehung zweyer Kranen durch guͤldene Pipen
kalt und warm außgefloͤſet wuͤrde/ ſiehe da hat ſich der Himmel er-
oͤffnet und etzliche kleine Liebes-Goͤtter außgelaſſen/ die mit kuͤnſt-
lich flammenden Feuer-Pfeilen auff ſie geſchoſſen/ welche aber alſo-
bald verloſchen/ und keine empfindliche Verletzung zugefuͤget/ dar-
auff ſich eine falſche Diana abwart begeben/ auff derer linckere
Schulter der durch haͤfftige Brunſt entzuͤndete Liebſte gelehnet/ die
Goͤttin hat mit einer lieblich und holdſeeligen Stimme ſich gegen
ſie erzeiget/ als weren Jhr der Dame Opfer lieb und haͤtte ihr Ge-
luͤbde erhoͤret/ darumb Sie ihr dann ſelbſt einen ſolchen Liebſten zu-
fuͤhren wollen/ mit welchem ſie in ſteter Gluͤckſeeligkeit leben ſolte/
die Dame den Betrug vermerckende/ hat ſich in das daſelbſt zube-
reite Bette begeben und ſich gantz verwickelt/ worauff die vermeinte
Goͤttinn den Liebſten mit den kleinen Knaben allein gelaſſen/ der ſich
dann haͤfftig bemuͤhet gewaltſam ſeine Begierde zu vergnuͤgen. Sie
aber hat ihre reine Keuſchheit ſo hertzhafft vertheidigt/ biß die Prie-
ſterin deß Tempels darzu kommen/ und ſie von der Gefahr ihrer
ſchambaren Ehre errettet. Wann man aber hingegen den Laſter-
Spiegel dieſen Tugend-Spiegel entgegen ſtellet/ kan man viel
ſchandbare und belaſterungs-wuͤrdige Mackel der Unzucht und
Unkeuſchheit ſchembar befinden/ daher man vielmehr Anlaß nehmen
ſolte/ das Frauen Zimmer hoͤchſtthadel- und ſtraffbar zu ſchaͤtzen/
als dergeſtalt hoch zu achten und preißbar außzuruͤhmen: Wann
ich aber ferner einen freundlichen Zuneigungs-Blick auff das liebe
und holdſeelige Frauen Zimmer ſehieſſen laſſe/ und darbey das Ge-
daͤchtnuß zuruͤck in der alten Liebes-Geſchichte wende/ in welchen
ich augenſcheinlich befinde/ wie die Liebes-Goͤttinn Venus mit ih-
ren feurigen Liebes-Flammen das grimmig- und blutgierige Hertz
deß wuͤtenden Kriegs-Gottes ſelbſt entzuͤndet/ ſein zornig Gemuͤth
mit ihren angenehmen Geneigtheiten und Worte-Suͤſſigkeiten be-
ſanfftiget/ und durch ihre Goͤttliche Schoͤnheit in jhrer zarte Schoß
gezogen/ daß Er einen Stillſtand mit ſeinen feind ſeelig-grauſamen
Waffen gemacht/ ſein Blut-trieffend Schwerd abgeguͤrtet/ ſeinen
rauſchenden und ſtarcken Harniſch abgezogen/ ſich in ihre Engliſche
Arme eingeſchloſſen/ ſich gleichſam darmit/ als mit ſtarcken Liebes-
Ketten einfeßlen und gefaͤnglich annehmen laſſen/ in ſolcher Gebaͤr-

dung
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1172" n="138"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">In&#x017F;trumentum Pacis,</hi></fw><lb/>
jhr der Keu&#x017F;chheits-Go&#x0364;ttin gethanes Gelu&#x0364;bte abzulegen/ und &#x017F;ich<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Gebrauch nach zu reinigen/ hat Er deß Reinigungs-<lb/>
Zimmer einem kleinen Tempel gleich auffs aller ko&#x017F;tbar&#x017F;te unnd<lb/>
pra&#x0364;chtig&#x017F;te außzieren/ und mit einem ku&#x0364;n&#x017F;tlichen Himmel u&#x0364;berzie-<lb/>
hen la&#x017F;&#x017F;en/ wie &#x017F;ich nun die Dame abgekleidet/ und &#x017F;ich in einen von<lb/>
Marmor außgeku&#x0364;n&#x017F;telten Brunke&#x017F;&#x017F;el zu baden begeben/ da das<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er durch Untertrehung zweyer Kranen durch gu&#x0364;ldene Pipen<lb/>
kalt und warm außgeflo&#x0364;&#x017F;et wu&#x0364;rde/ &#x017F;iehe da hat &#x017F;ich der Himmel er-<lb/>
o&#x0364;ffnet und etzliche kleine Liebes-Go&#x0364;tter außgela&#x017F;&#x017F;en/ die mit ku&#x0364;n&#x017F;t-<lb/>
lich flammenden Feuer-Pfeilen auff &#x017F;ie ge&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en/ welche aber al&#x017F;o-<lb/>
bald verlo&#x017F;chen/ und keine empfindliche Verletzung zugefu&#x0364;get/ dar-<lb/>
auff &#x017F;ich eine fal&#x017F;che <hi rendition="#aq">Diana</hi> abwart begeben/ auff derer linckere<lb/>
Schulter der durch ha&#x0364;fftige Brun&#x017F;t entzu&#x0364;ndete Lieb&#x017F;te gelehnet/ die<lb/>
Go&#x0364;ttin hat mit einer lieblich und hold&#x017F;eeligen Stimme &#x017F;ich gegen<lb/>
&#x017F;ie erzeiget/ als weren Jhr der Dame Opfer lieb und ha&#x0364;tte ihr Ge-<lb/>
lu&#x0364;bde erho&#x0364;ret/ darumb Sie ihr dann &#x017F;elb&#x017F;t einen &#x017F;olchen Lieb&#x017F;ten zu-<lb/>
fu&#x0364;hren wollen/ mit welchem &#x017F;ie in &#x017F;teter Glu&#x0364;ck&#x017F;eeligkeit leben &#x017F;olte/<lb/>
die Dame den Betrug vermerckende/ hat &#x017F;ich in das da&#x017F;elb&#x017F;t zube-<lb/>
reite Bette begeben und &#x017F;ich gantz verwickelt/ worauff die vermeinte<lb/>
Go&#x0364;ttinn den Lieb&#x017F;ten mit den kleinen Knaben allein gela&#x017F;&#x017F;en/ der &#x017F;ich<lb/>
dann ha&#x0364;fftig bemu&#x0364;het gewalt&#x017F;am &#x017F;eine Begierde zu vergnu&#x0364;gen. Sie<lb/>
aber hat ihre reine Keu&#x017F;chheit &#x017F;o hertzhafft vertheidigt/ biß die Prie-<lb/>
&#x017F;terin deß Tempels darzu kommen/ und &#x017F;ie von der Gefahr ihrer<lb/>
&#x017F;chambaren Ehre errettet. Wann man aber hingegen den La&#x017F;ter-<lb/>
Spiegel die&#x017F;en Tugend-Spiegel entgegen &#x017F;tellet/ kan man viel<lb/>
&#x017F;chandbare und bela&#x017F;terungs-wu&#x0364;rdige Mackel der Unzucht und<lb/>
Unkeu&#x017F;chheit &#x017F;chembar befinden/ daher man vielmehr Anlaß nehmen<lb/>
&#x017F;olte/ das Frauen Zimmer ho&#x0364;ch&#x017F;tthadel- und &#x017F;traffbar zu &#x017F;cha&#x0364;tzen/<lb/>
als derge&#x017F;talt hoch zu achten und preißbar außzuru&#x0364;hmen: Wann<lb/>
ich aber ferner einen freundlichen Zuneigungs-Blick auff das liebe<lb/>
und hold&#x017F;eelige Frauen Zimmer &#x017F;ehie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;e/ und darbey das Ge-<lb/>
da&#x0364;chtnuß zuru&#x0364;ck in der alten Liebes-Ge&#x017F;chichte wende/ in welchen<lb/>
ich augen&#x017F;cheinlich befinde/ wie die Liebes-Go&#x0364;ttinn <hi rendition="#aq">Venus</hi> mit ih-<lb/>
ren feurigen Liebes-Flammen das grimmig- und blutgierige Hertz<lb/>
deß wu&#x0364;tenden Kriegs-Gottes &#x017F;elb&#x017F;t entzu&#x0364;ndet/ &#x017F;ein zornig Gemu&#x0364;th<lb/>
mit ihren angenehmen Geneigtheiten und Worte-Su&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeiten be-<lb/>
&#x017F;anfftiget/ und durch ihre Go&#x0364;ttliche Scho&#x0364;nheit in jhrer zarte Schoß<lb/>
gezogen/ daß Er einen Still&#x017F;tand mit &#x017F;einen feind &#x017F;eelig-grau&#x017F;amen<lb/>
Waffen gemacht/ &#x017F;ein Blut-trieffend Schwerd abgegu&#x0364;rtet/ &#x017F;einen<lb/>
rau&#x017F;chenden und &#x017F;tarcken Harni&#x017F;ch abgezogen/ &#x017F;ich in ihre Engli&#x017F;che<lb/>
Arme einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;ich gleich&#x017F;am darmit/ als mit &#x017F;tarcken Liebes-<lb/>
Ketten einfeßlen und gefa&#x0364;nglich annehmen la&#x017F;&#x017F;en/ in &#x017F;olcher Geba&#x0364;r-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dung</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[138/1172] Inſtrumentum Pacis, jhr der Keuſchheits-Goͤttin gethanes Geluͤbte abzulegen/ und ſich Roͤmiſchen Gebrauch nach zu reinigen/ hat Er deß Reinigungs- Zimmer einem kleinen Tempel gleich auffs aller koſtbarſte unnd praͤchtigſte außzieren/ und mit einem kuͤnſtlichen Himmel uͤberzie- hen laſſen/ wie ſich nun die Dame abgekleidet/ und ſich in einen von Marmor außgekuͤnſtelten Brunkeſſel zu baden begeben/ da das Waſſer durch Untertrehung zweyer Kranen durch guͤldene Pipen kalt und warm außgefloͤſet wuͤrde/ ſiehe da hat ſich der Himmel er- oͤffnet und etzliche kleine Liebes-Goͤtter außgelaſſen/ die mit kuͤnſt- lich flammenden Feuer-Pfeilen auff ſie geſchoſſen/ welche aber alſo- bald verloſchen/ und keine empfindliche Verletzung zugefuͤget/ dar- auff ſich eine falſche Diana abwart begeben/ auff derer linckere Schulter der durch haͤfftige Brunſt entzuͤndete Liebſte gelehnet/ die Goͤttin hat mit einer lieblich und holdſeeligen Stimme ſich gegen ſie erzeiget/ als weren Jhr der Dame Opfer lieb und haͤtte ihr Ge- luͤbde erhoͤret/ darumb Sie ihr dann ſelbſt einen ſolchen Liebſten zu- fuͤhren wollen/ mit welchem ſie in ſteter Gluͤckſeeligkeit leben ſolte/ die Dame den Betrug vermerckende/ hat ſich in das daſelbſt zube- reite Bette begeben und ſich gantz verwickelt/ worauff die vermeinte Goͤttinn den Liebſten mit den kleinen Knaben allein gelaſſen/ der ſich dann haͤfftig bemuͤhet gewaltſam ſeine Begierde zu vergnuͤgen. Sie aber hat ihre reine Keuſchheit ſo hertzhafft vertheidigt/ biß die Prie- ſterin deß Tempels darzu kommen/ und ſie von der Gefahr ihrer ſchambaren Ehre errettet. Wann man aber hingegen den Laſter- Spiegel dieſen Tugend-Spiegel entgegen ſtellet/ kan man viel ſchandbare und belaſterungs-wuͤrdige Mackel der Unzucht und Unkeuſchheit ſchembar befinden/ daher man vielmehr Anlaß nehmen ſolte/ das Frauen Zimmer hoͤchſtthadel- und ſtraffbar zu ſchaͤtzen/ als dergeſtalt hoch zu achten und preißbar außzuruͤhmen: Wann ich aber ferner einen freundlichen Zuneigungs-Blick auff das liebe und holdſeelige Frauen Zimmer ſehieſſen laſſe/ und darbey das Ge- daͤchtnuß zuruͤck in der alten Liebes-Geſchichte wende/ in welchen ich augenſcheinlich befinde/ wie die Liebes-Goͤttinn Venus mit ih- ren feurigen Liebes-Flammen das grimmig- und blutgierige Hertz deß wuͤtenden Kriegs-Gottes ſelbſt entzuͤndet/ ſein zornig Gemuͤth mit ihren angenehmen Geneigtheiten und Worte-Suͤſſigkeiten be- ſanfftiget/ und durch ihre Goͤttliche Schoͤnheit in jhrer zarte Schoß gezogen/ daß Er einen Stillſtand mit ſeinen feind ſeelig-grauſamen Waffen gemacht/ ſein Blut-trieffend Schwerd abgeguͤrtet/ ſeinen rauſchenden und ſtarcken Harniſch abgezogen/ ſich in ihre Engliſche Arme eingeſchloſſen/ ſich gleichſam darmit/ als mit ſtarcken Liebes- Ketten einfeßlen und gefaͤnglich annehmen laſſen/ in ſolcher Gebaͤr- dung

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1172
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1172>, abgerufen am 22.11.2024.