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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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zwischen Mann und Weib.
wird/ und weil sie Uppigkeit und Schande unter einem scheinbahren
Namen wissen zu verhüllen/ als muß solches alles auch damit vermän-
telt werden/ daß ihr Stand solches erfordere/ und müsse sie sich andern
gleich halten/ sonst würde ihnen beyderseits solches schimpff und ver-
kleinerlich seyn. Wann nach gehaltenem Sechs-wochen Gepränge
der Mann die Rechnung wil überschlagen/ die Frau die Summa nur
schlecht und geringschätzig machen wil/ pflegt oft ein unangenehm Fa-
cit darauß zu entstehen/ zumaln wann er solches auf der Frauen Rü-
cken zu überschlagen beginnet. Daher sie dann/ weil sie keine behutsa-
mere Augen auf ihre Rache haben kan/ anfangt die angenehmst und
verborgensten Bulschafften auf der Welt abzuhandeln/ und unzihm-
liche Rachgierigkeit wider ihn anzuspinnen. Es ist ein vornehmer an-
sehnlicher Mann gewesen/ der auch eine solche Dame zu seiner Ehelieb-
sten gehabt/ welcher er auf die aller gebührligste Weise/ als die Gesetze
einer vollkommenen Liebes-Hulde erheischen/ aufgedienet/ weil er sich
aber einer ehrbaren Sparsamkeit befliessen/ und der Frauen Pracht
nicht nachhangen wollen/ hat sie sich zur Speise eines andern Liebes-
flammen zu machen entschlossen/ und zu solcher Bulschaft eine verschwie-
gene Geheimnüß-Dienerin gebraucht. Es ist ihm aber einsmahls der
Weg zur Liebsten Schnaberelin mißlungen/ dieweil etwan ohngefehr
bey duncklem Abend der Alte auß dem Fenster in seinen Nachtkleidern
gesehen/ welchen der Cortigian die Frau zu seyn vermeynend/ mit
gar gelinden Worten angeredet die Thüre zu eröffnen/ und ihn einzu-
lassen. Weil nun der Alte vermerckend/ es müste seiner Frauen gehei-
mer Cammer-Raht seyn/ ist er stille hinunter geschlichen/ die Thüre
aufgemacht/ ihn stillschweigens bey der Hand die Treppen aufgelei-
tet/ und in ein geheimes Zimmer seiner Wohnung gesperret; weil er
dann die gantze Nacht daselbst in Furcht und Hoffnung selbigen Lie-
bes-Zweck zu erreichen/ verharren müssen/ ist er des folgenden Morgens
in nicht geringe Bekümmernüß gerahten/ dieweil Er wol abnehmen
können/ die Karte müsse falsch versteckt seyn. Es ist aber ohngefehr ein
Mädchen selbige Kammer vorbey gangen/ die er durchs Schlüsselloch
angeredet/ der Frauen anzudeuten/ ihn auß dem Kercker wieder zube-
freyen/ die Frau/ welcher der Handel nit wissende gewesen/ ist gleich-
sam darüber erstaunet/ nach langen Suchen/ hat sie den Schlüssel
unter des Mannes Hauptküssen gefunden/ die Thüre eröffnet/ den zu
einem sonderlichen Schimpff-spiel Eingekerckerten erlöset/ und einen
Ziegenbock an dessen stelle wieder eingesetzt. Jnzwischen hat der Mann
seine gebührende Rache zu verfolgen/ ihr und seine Anverwandten ein-
geladen/ denenselbigen den Handel vorzutragen/ und ihre Beurthei-
lung einzunehmen. Nach geendeter Mahlzeit hat er ihnen den Handel
eröffnet/ worüber die Frau ein wehmühtig Klagen und Geschrey zu

Ret-

zwiſchen Mann und Weib.
wird/ und weil ſie Uppigkeit und Schande unter einem ſcheinbahren
Namen wiſſen zu verhuͤllẽ/ als muß ſolches alles auch damit vermaͤn-
telt werden/ daß ihr Stand ſolches erfordere/ und muͤſſe ſie ſich andern
gleich halten/ ſonſt wuͤrde ihnen beyderſeits ſolches ſchimpff und ver-
kleinerlich ſeyn. Wann nach gehaltenem Sechs-wochen Gepraͤnge
der Mann die Rechnung wil uͤberſchlagen/ die Frau die Summa nur
ſchlecht und geringſchaͤtzig machen wil/ pflegt oft ein unangenehm Fa-
cit darauß zu entſtehen/ zumaln wann er ſolches auf der Frauen Ruͤ-
cken zu uͤberſchlagen beginnet. Daher ſie dann/ weil ſie keine behutſa-
mere Augen auf ihre Rache haben kan/ anfangt die angenehmſt und
verborgenſten Bulſchafften auf der Welt abzuhandeln/ und unzihm-
liche Rachgierigkeit wider ihn anzuſpinnen. Es iſt ein vornehmer an-
ſehnlicher Mañ geweſen/ der auch eine ſolche Dame zu ſeiner Ehelieb-
ſten gehabt/ welcher er auf die aller gebuͤhrligſte Weiſe/ als die Geſetze
einer vollkommenen Liebes-Hulde erheiſchen/ aufgedienet/ weil er ſich
aber einer ehrbaren Sparſamkeit beflieſſen/ und der Frauen Pracht
nicht nachhangen wollen/ hat ſie ſich zur Speiſe eines andern Liebes-
flam̃en zu machẽ entſchloſſen/ und zu ſolcher Bulſchaft eine verſchwie-
gene Geheimnuͤß-Dienerin gebraucht. Es iſt ihm aber einsmahls der
Weg zur Liebſten Schnaberelin mißlungen/ dieweil etwan ohngefehr
bey duncklem Abend der Alte auß dem Fenſter in ſeinen Nachtkleidern
geſehen/ welchen der Cortigian die Frau zu ſeyn vermeynend/ mit
gar gelinden Worten angeredet die Thuͤre zu eroͤffnen/ und ihn einzu-
laſſen. Weil nun der Alte vermerckend/ es muͤſte ſeiner Frauen gehei-
mer Cammer-Raht ſeyn/ iſt er ſtille hinunter geſchlichen/ die Thuͤre
aufgemacht/ ihn ſtillſchweigens bey der Hand die Treppen aufgelei-
tet/ und in ein geheimes Zimmer ſeiner Wohnung geſperret; weil er
dann die gantze Nacht daſelbſt in Furcht und Hoffnung ſelbigen Lie-
bes-Zweck zu erreichen/ verharren muͤſſen/ iſt er des folgendẽ Morgens
in nicht geringe Bekuͤmmernuͤß gerahten/ dieweil Er wol abnehmen
koͤnnen/ die Karte muͤſſe falſch verſteckt ſeyn. Es iſt aber ohngefehr ein
Maͤdchen ſelbige Kammer vorbey gangen/ die er durchs Schluͤſſelloch
angeredet/ der Frauen anzudeuten/ ihn auß dem Kercker wieder zube-
freyen/ die Frau/ welcher der Handel nit wiſſende geweſen/ iſt gleich-
ſam daruͤber erſtaunet/ nach langen Suchen/ hat ſie den Schluͤſſel
unter des Mannes Hauptkuͤſſen gefunden/ die Thuͤre eroͤffnet/ den zu
einem ſonderlichen Schimpff-ſpiel Eingekerckerten erloͤſet/ und einen
Ziegenbock an deſſen ſtelle wieder eingeſetzt. Jnzwiſchen hat der Mann
ſeine gebuͤhrende Rache zu verfolgen/ ihr und ſeine Anverwandten ein-
geladen/ denenſelbigen den Handel vorzutragen/ und ihre Beurthei-
lung einzunehmen. Nach geendeter Mahlzeit hat er ihnen den Handel
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Ret-
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[155/1189] zwiſchen Mann und Weib. wird/ und weil ſie Uppigkeit und Schande unter einem ſcheinbahren Namen wiſſen zu verhuͤllẽ/ als muß ſolches alles auch damit vermaͤn- telt werden/ daß ihr Stand ſolches erfordere/ und muͤſſe ſie ſich andern gleich halten/ ſonſt wuͤrde ihnen beyderſeits ſolches ſchimpff und ver- kleinerlich ſeyn. Wann nach gehaltenem Sechs-wochen Gepraͤnge der Mann die Rechnung wil uͤberſchlagen/ die Frau die Summa nur ſchlecht und geringſchaͤtzig machen wil/ pflegt oft ein unangenehm Fa- cit darauß zu entſtehen/ zumaln wann er ſolches auf der Frauen Ruͤ- cken zu uͤberſchlagen beginnet. Daher ſie dann/ weil ſie keine behutſa- mere Augen auf ihre Rache haben kan/ anfangt die angenehmſt und verborgenſten Bulſchafften auf der Welt abzuhandeln/ und unzihm- liche Rachgierigkeit wider ihn anzuſpinnen. Es iſt ein vornehmer an- ſehnlicher Mañ geweſen/ der auch eine ſolche Dame zu ſeiner Ehelieb- ſten gehabt/ welcher er auf die aller gebuͤhrligſte Weiſe/ als die Geſetze einer vollkommenen Liebes-Hulde erheiſchen/ aufgedienet/ weil er ſich aber einer ehrbaren Sparſamkeit beflieſſen/ und der Frauen Pracht nicht nachhangen wollen/ hat ſie ſich zur Speiſe eines andern Liebes- flam̃en zu machẽ entſchloſſen/ und zu ſolcher Bulſchaft eine verſchwie- gene Geheimnuͤß-Dienerin gebraucht. Es iſt ihm aber einsmahls der Weg zur Liebſten Schnaberelin mißlungen/ dieweil etwan ohngefehr bey duncklem Abend der Alte auß dem Fenſter in ſeinen Nachtkleidern geſehen/ welchen der Cortigian die Frau zu ſeyn vermeynend/ mit gar gelinden Worten angeredet die Thuͤre zu eroͤffnen/ und ihn einzu- laſſen. Weil nun der Alte vermerckend/ es muͤſte ſeiner Frauen gehei- mer Cammer-Raht ſeyn/ iſt er ſtille hinunter geſchlichen/ die Thuͤre aufgemacht/ ihn ſtillſchweigens bey der Hand die Treppen aufgelei- tet/ und in ein geheimes Zimmer ſeiner Wohnung geſperret; weil er dann die gantze Nacht daſelbſt in Furcht und Hoffnung ſelbigen Lie- bes-Zweck zu erreichen/ verharren muͤſſen/ iſt er des folgendẽ Morgens in nicht geringe Bekuͤmmernuͤß gerahten/ dieweil Er wol abnehmen koͤnnen/ die Karte muͤſſe falſch verſteckt ſeyn. Es iſt aber ohngefehr ein Maͤdchen ſelbige Kammer vorbey gangen/ die er durchs Schluͤſſelloch angeredet/ der Frauen anzudeuten/ ihn auß dem Kercker wieder zube- freyen/ die Frau/ welcher der Handel nit wiſſende geweſen/ iſt gleich- ſam daruͤber erſtaunet/ nach langen Suchen/ hat ſie den Schluͤſſel unter des Mannes Hauptkuͤſſen gefunden/ die Thuͤre eroͤffnet/ den zu einem ſonderlichen Schimpff-ſpiel Eingekerckerten erloͤſet/ und einen Ziegenbock an deſſen ſtelle wieder eingeſetzt. Jnzwiſchen hat der Mann ſeine gebuͤhrende Rache zu verfolgen/ ihr und ſeine Anverwandten ein- geladen/ denenſelbigen den Handel vorzutragen/ und ihre Beurthei- lung einzunehmen. Nach geendeter Mahlzeit hat er ihnen den Handel eroͤffnet/ woruͤber die Frau ein wehmuͤhtig Klagen und Geſchrey zu Ret-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1189>, abgerufen am 22.11.2024.