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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Instrumentum Pacis,
Rettung ihrer Ehre angestelt/ und sich dergestalt gebärdet/ als wolte
sie durch Klagen zu eitel Seuffzen werden/ und in einer Thränen Ba-
che ersticken. Der Mann so gäntzlich sich versichert in seinen Gedan-
cken befandt/ als hätte er den Vogel in einen wolverwahrten Bauer/ hat
die gantze Freundschafft dahin geführt/ solchen offentlich vorzustellen
und zu zeigen/ wie er aber kaum die Kammerthüre aufgesperret/ ist der
Ziegenbock im vollen Satz auf ihn zugesprungen/ diesem Gefängnüß
zu entgehen/ über welchen Wunderspiel der Mann sich dergestalt heftig
entsatzt/ daß er laut geschryen: O du böser Geist/ wie hastu mir meine
Sinne und Verstand dergestalt verblendet/ daß ich meine liebe Frau
so fälschlich beschuldigt/ und diese gantze Freundschaft so betrüglich
teuschen müssen/ hat darauf nicht ohne Thränen seine Frau umbhäl-
set/ sie mit eyfrigen bitten umb Verzeihung angeflehet/ und sie vor der
gantzen Verwandschaft unschuldig erkandt. Wie er auf eine andere
Zeit früh Morgens zur Kirchen gangen/ und wieder zurück kommen sein
Gebetbuch zu holen/ hat dieser Geist sich bey seiner Frau im Bette
gefunden/ wie er die Gardine etwas zurück gezogen/ und ihn liegen
sehen/ hat er ein Creutz vor sich gemacht und gesagt/ ich kenne dich bö-
sen Geist wol/ du hast mich einmahl verblendet/ GOtt behüte mich
vor dir/ daß ich nicht zum andernmahl von dir verführet werde. Wer
kan die Listwege und heimlichen betrüge unser Schnablerinnen und
lieben Venus-Schwestern erforschen vielweniger versperren.

Jener alte Cavallier in Spanien hat sein bestes Jugend-Alter der
Venus-Göttin aufgeopffert/ und beym Schnabel-volck bestattet/ wie
er nun vermeynet alle listige Fallstricke und verborgene Trügligkeiten
des Frauenzimmers dergestalt untersucht zu haben/ daß er seine
Liebste nicht allein von den Anrühren und Zunahen/ sondern auch ver-
dächtigen Anschauen zu erh[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]ten und zubewahren/ wie er aber wegen
seines hohen Standes und Geschlechtes eine junge schöne Dame ge-
heyrahtet/ und ein stets machendes Auge und fleissigere Obhut über sie
gehalten/ als dort der hundertäugige Argus über des Iupiters Bul-
schafft/ hat sich doch auf einen Morgen begeben/ daß seine Liebste zur
Kirchen von ihren Dienerinnen begleitet worden/ in dem sie nun einen
stattlichen Pallast vorbey gangen/ ist ein Kammer-Topff mit nächt-
lich bereitetem Balsam herab und über die schöne Dame gegossen
worden. Wie nun so wol sie nebst ihren bey sich habenden Alten Frauen/
als auch die im Hause darob einen unversehenen Auflauf gemacht und
sich erzeiget/ als wäre solches ausser allen Vorsatz geschehen/ sich höchst
entschuldiget/ die junge Dame dergestalt besalbet in den Pallast einge-
führet/ sie zu reinigen und anders zu bekleiden/ da sie dann ihre bey sich
habenden Weiber eine nach der andern nach Hause geschickt/ ihre an-
dere Kleider zu holen/ haben sie ihrem Herrn dem alten Cortigian den

ver-

Inſtrumentum Pacis,
Rettung ihrer Ehre angeſtelt/ und ſich dergeſtalt gebaͤrdet/ als wolte
ſie durch Klagen zu eitel Seuffzen werden/ und in einer Thraͤnen Ba-
che erſticken. Der Mann ſo gaͤntzlich ſich verſichert in ſeinen Gedan-
cken befandt/ als haͤtte er dẽ Vogel in einẽ wolverwahrten Bauer/ hat
die gantze Freundſchafft dahin gefuͤhrt/ ſolchen offentlich vorzuſtellen
und zu zeigen/ wie er aber kaum die Kammerthuͤre aufgeſperret/ iſt der
Ziegenbock im vollen Satz auf ihn zugeſprungen/ dieſem Gefaͤngnuͤß
zu entgehen/ uͤber welchen Wunderſpiel der Mann ſich dergeſtalt heftig
entſatzt/ daß er laut geſchryen: O du boͤſer Geiſt/ wie haſtu mir meine
Sinne und Verſtand dergeſtalt verblendet/ daß ich meine liebe Frau
ſo faͤlſchlich beſchuldigt/ und dieſe gantze Freundſchaft ſo betruͤglich
teuſchen muͤſſen/ hat darauf nicht ohne Thraͤnen ſeine Frau umbhaͤl-
ſet/ ſie mit eyfrigen bitten umb Verzeihung angeflehet/ und ſie vor der
gantzen Verwandſchaft unſchuldig erkandt. Wie er auf eine andere
Zeit fruͤh Morgens zur Kirchen gangen/ und wieder zuruͤck kom̃en ſein
Gebetbuch zu holen/ hat dieſer Geiſt ſich bey ſeiner Frau im Bette
gefunden/ wie er die Gardine etwas zuruͤck gezogen/ und ihn liegen
ſehen/ hat er ein Creutz vor ſich gemacht und geſagt/ ich kenne dich boͤ-
ſen Geiſt wol/ du haſt mich einmahl verblendet/ GOtt behuͤte mich
vor dir/ daß ich nicht zum andernmahl von dir verfuͤhret werde. Wer
kan die Liſtwege und heimlichen betruͤge unſer Schnablerinnen und
lieben Venus-Schweſtern erforſchen vielweniger verſperren.

Jener alte Cavallier in Spanien hat ſein beſtes Jugend-Alter der
Venus-Goͤttin aufgeopffert/ und beym Schnabel-volck beſtattet/ wie
er nun vermeynet alle liſtige Fallſtricke und verborgene Truͤgligkeiten
des Frauenzimmers dergeſtalt unterſucht zu haben/ daß er ſeine
Liebſte nicht allein von den Anruͤhren und Zunahen/ ſondern auch ver-
daͤchtigen Anſchauen zu erh[unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]ten und zubewahren/ wie er aber wegen
ſeines hohen Standes und Geſchlechtes eine junge ſchoͤne Dame ge-
heyrahtet/ und ein ſtets machendes Auge und fleiſſigere Obhut uͤber ſie
gehalten/ als dort der hundertaͤugige Argus uͤber des Iupiters Bul-
ſchafft/ hat ſich doch auf einen Morgen begeben/ daß ſeine Liebſte zur
Kirchen von ihren Dieneriñen begleitet worden/ in dem ſie nun einen
ſtattlichen Pallaſt vorbey gangen/ iſt ein Kammer-Topff mit naͤcht-
lich bereitetem Balſam herab und uͤber die ſchoͤne Dame gegoſſen
worden. Wie nun ſo wol ſie nebſt ihren bey ſich habenden Alten Frauẽ/
als auch die im Hauſe darob einen unverſehenen Auflauf gemacht und
ſich erzeiget/ als waͤre ſolches auſſer allen Vorſatz geſchehen/ ſich hoͤchſt
entſchuldiget/ die junge Dame dergeſtalt beſalbet in den Pallaſt einge-
fuͤhret/ ſie zu reinigen und anders zu bekleiden/ da ſie dann ihre bey ſich
habenden Weiber eine nach der andern nach Hauſe geſchickt/ ihre an-
dere Kleider zu holen/ haben ſie ihrem Herrn dem alten Cortigian den

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[156/1190] Inſtrumentum Pacis, Rettung ihrer Ehre angeſtelt/ und ſich dergeſtalt gebaͤrdet/ als wolte ſie durch Klagen zu eitel Seuffzen werden/ und in einer Thraͤnen Ba- che erſticken. Der Mann ſo gaͤntzlich ſich verſichert in ſeinen Gedan- cken befandt/ als haͤtte er dẽ Vogel in einẽ wolverwahrten Bauer/ hat die gantze Freundſchafft dahin gefuͤhrt/ ſolchen offentlich vorzuſtellen und zu zeigen/ wie er aber kaum die Kammerthuͤre aufgeſperret/ iſt der Ziegenbock im vollen Satz auf ihn zugeſprungen/ dieſem Gefaͤngnuͤß zu entgehen/ uͤber welchen Wunderſpiel der Mann ſich dergeſtalt heftig entſatzt/ daß er laut geſchryen: O du boͤſer Geiſt/ wie haſtu mir meine Sinne und Verſtand dergeſtalt verblendet/ daß ich meine liebe Frau ſo faͤlſchlich beſchuldigt/ und dieſe gantze Freundſchaft ſo betruͤglich teuſchen muͤſſen/ hat darauf nicht ohne Thraͤnen ſeine Frau umbhaͤl- ſet/ ſie mit eyfrigen bitten umb Verzeihung angeflehet/ und ſie vor der gantzen Verwandſchaft unſchuldig erkandt. Wie er auf eine andere Zeit fruͤh Morgens zur Kirchen gangen/ und wieder zuruͤck kom̃en ſein Gebetbuch zu holen/ hat dieſer Geiſt ſich bey ſeiner Frau im Bette gefunden/ wie er die Gardine etwas zuruͤck gezogen/ und ihn liegen ſehen/ hat er ein Creutz vor ſich gemacht und geſagt/ ich kenne dich boͤ- ſen Geiſt wol/ du haſt mich einmahl verblendet/ GOtt behuͤte mich vor dir/ daß ich nicht zum andernmahl von dir verfuͤhret werde. Wer kan die Liſtwege und heimlichen betruͤge unſer Schnablerinnen und lieben Venus-Schweſtern erforſchen vielweniger verſperren. Jener alte Cavallier in Spanien hat ſein beſtes Jugend-Alter der Venus-Goͤttin aufgeopffert/ und beym Schnabel-volck beſtattet/ wie er nun vermeynet alle liſtige Fallſtricke und verborgene Truͤgligkeiten des Frauenzimmers dergeſtalt unterſucht zu haben/ daß er ſeine Liebſte nicht allein von den Anruͤhren und Zunahen/ ſondern auch ver- daͤchtigen Anſchauen zu erh__ten und zubewahren/ wie er aber wegen ſeines hohen Standes und Geſchlechtes eine junge ſchoͤne Dame ge- heyrahtet/ und ein ſtets machendes Auge und fleiſſigere Obhut uͤber ſie gehalten/ als dort der hundertaͤugige Argus uͤber des Iupiters Bul- ſchafft/ hat ſich doch auf einen Morgen begeben/ daß ſeine Liebſte zur Kirchen von ihren Dieneriñen begleitet worden/ in dem ſie nun einen ſtattlichen Pallaſt vorbey gangen/ iſt ein Kammer-Topff mit naͤcht- lich bereitetem Balſam herab und uͤber die ſchoͤne Dame gegoſſen worden. Wie nun ſo wol ſie nebſt ihren bey ſich habenden Alten Frauẽ/ als auch die im Hauſe darob einen unverſehenen Auflauf gemacht und ſich erzeiget/ als waͤre ſolches auſſer allen Vorſatz geſchehen/ ſich hoͤchſt entſchuldiget/ die junge Dame dergeſtalt beſalbet in den Pallaſt einge- fuͤhret/ ſie zu reinigen und anders zu bekleiden/ da ſie dann ihre bey ſich habenden Weiber eine nach der andern nach Hauſe geſchickt/ ihre an- dere Kleider zu holen/ haben ſie ihrem Herrn dem alten Cortigian den ver-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1190>, abgerufen am 22.11.2024.