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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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zwischen Mann und Weib.
verlauffenen Handel erzehlet/ der dann endlich sich auch in den Pallast
verfüget/ und wie er des Orts Gelegenheit besichtiget und leicht rie-
chen können/ mit was vor Lauge seine Liebste wieder abgebadet wor-
den/ und was vor einer Göttin zu Dienfle sie selbigen Morgen sich
bereitet hatte. Hat er gesagt: Den Strich hab ich noch nicht gelernet.
Jch lobe jene junge Wittbe deßwegen höchlich/ daß sie mehr von ei-
nem frischen jungen Venus-Ritter/ als von einem alten Reichen ge-
halten/ dann als dieser bey ihr angehalten/ und ihr einen Sack voll
Geld vor die Füsse gelegt/ hat sie solchen mit dem Fuse von ihr gestos-
sen/ und gesagt: Wann sie den Beutel voll Golde auf eine und ihn auf
die andere Seite legte/ empfinde sie von einem so viel Wärme/ Lust
und Freude/ als von dem andern/ darumb sie mit jener es lieber ge-
halten/ da die gesungen: Jung bey Jung/ Alt bey Alt/ das ist das be-
ste Leben/ Gott helff mir von dem alten Hahnrey/ einen Jungen wol-
le er mir geben. Dann auf breit besch[unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]ten Bergen wenig Hitze zu
finden/ die einige Blumen hervor bringen könten/ und wo es auf den
Gipffeln der Berge kalt und alles mit Schne überdecket/ pflegt in den
Gründen wenig Wärme zu spühren seyn. Es meynete jener Alte zwar
man dürffe nur wenig dürre Holtz ein junges Hühnlein gar zu kochen/
er hat aber nicht darbey in acht genommen/ daß ein wenig dürre Holtz
bald von der Flamme des Feuers angezündet und in einem Huy und
Augenblick verzehret wird/ hingegen ein grün und frisches wegen sei-
nes innerlich verhaltenen Safftes die Flamme nicht so balde an sich
nimmt/ sondern je hefftiger des Feures Brunst solches umgiebet/ je kräf-
tigern Gegenstand solches thut/ den entzündeten Safft hervor geust/
und das Feuer desto stärcker gleichsam entzündet und erhitzet macht.
Wann man demnach des verzehrend[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen] [Li]ebes-Feuer Eigenschaft un-
tersuchen solte/ würde man befinden daß s[unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]hes bey dem Frauenzimmer
eine viel heftigere Lohe auffeuret/ als bey d[unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]n Männern/ daher auch
solches eine überflüssigere Speise zu ihren Unterhalt und Ersättigung
erfordert/ dann gleichwie die Natur dem Frauenzimmer einen gar zu
geyl genauen Entpfindungs mit getheilet/ daß sie die Süssigkeit der
Liebes-Kost gar zu eigentlich schmecken können/ als erwecket die Hitze
des Liebes-Feuers auch eine grössere Brunst der Begierde in ihnen sel-
bige zu erlangen und zu geniessen. Daß also ein solches starckes
Feuer viel leichter ein altes außgedürtes Holtz gantz und gar verzeh-
ren kan/ als daß die wenige Materie des Holtzes einer solchen Gluht
Speise gnug seyn solte. Welches jene vornehme Dame wol verstan-
den/ daher sie ihren alten Herrn Vater eine Junge wieder zu freyen/ wie
er ihm vorgenommen/ abgerahten. Die Corisca gibt solches durch ihre
Unterredung mit ihrer Schwester auch satsam zu verstehen/ wann sie
sagt/ daß ein alter Cavallierer von denen Jungen wegen seines Verstan-
des/ Erfahrenheit und hohen Ehren Ansehens bedienet/ auffgewartet/

und

zwiſchen Mann und Weib.
verlauffenen Handel erzehlet/ der dann endlich ſich auch in den Pallaſt
verfuͤget/ und wie er des Orts Gelegenheit beſichtiget und leicht rie-
chen koͤnnen/ mit was vor Lauge ſeine Liebſte wieder abgebadet wor-
den/ und was vor einer Goͤttin zu Dienfle ſie ſelbigen Morgen ſich
bereitet hatte. Hat er geſagt: Den Strich hab ich noch nicht gelernet.
Jch lobe jene junge Wittbe deßwegen hoͤchlich/ daß ſie mehr von ei-
nem friſchen jungen Venus-Ritter/ als von einem alten Reichen ge-
halten/ dann als dieſer bey ihr angehalten/ und ihr einen Sack voll
Geld vor die Fuͤſſe gelegt/ hat ſie ſolchen mit dem Fuſe von ihr geſtoſ-
ſen/ und geſagt: Wann ſie den Beutel voll Golde auf eine und ihn auf
die andere Seite legte/ empfinde ſie von einem ſo viel Waͤrme/ Luſt
und Freude/ als von dem andern/ darumb ſie mit jener es lieber ge-
halten/ da die geſungen: Jung bey Jung/ Alt bey Alt/ das iſt das be-
ſte Leben/ Gott helff mir von dem alten Hahnrey/ einen Jungen wol-
le er mir geben. Dann auf breit beſch[unleserliches Material – 3 Zeichen fehlen]ten Bergen wenig Hitze zu
finden/ die einige Blumen hervor bringen koͤnten/ und wo es auf den
Gipffeln der Berge kalt und alles mit Schne uͤberdecket/ pflegt in den
Gruͤnden wenig Waͤrme zu ſpuͤhren ſeyn. Es meynete jener Alte zwar
man duͤrffe nur wenig duͤrre Holtz ein junges Huͤhnlein gar zu kochen/
er hat aber nicht darbey in acht genommen/ daß ein wenig duͤrre Holtz
bald von der Flamme des Feuers angezuͤndet und in einem Huy und
Augenblick verzehret wird/ hingegen ein gruͤn und friſches wegen ſei-
nes innerlich verhaltenen Safftes die Flamme nicht ſo balde an ſich
nim̃t/ ſondern je hefftiger des Feures Brunſt ſolches umgiebet/ je kraͤf-
tigern Gegenſtand ſolches thut/ den entzuͤndeten Safft hervor geuſt/
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ſolches eine uͤberfluͤſſigere Speiſe zu ihren Unterhalt und Erſaͤttigung
erfordert/ dann gleichwie die Natur dem Frauenzimmer einen gar zu
geyl genauen Entpfindungs mit getheilet/ daß ſie die Suͤſſigkeit der
Liebes-Koſt gar zu eigentlich ſchmecken koͤnnen/ als erwecket die Hitze
des Liebes-Feuers auch eine groͤſſere Brunſt der Begierde in ihnen ſel-
bige zu erlangen und zu genieſſen. Daß alſo ein ſolches ſtarckes
Feuer viel leichter ein altes außgeduͤrtes Holtz gantz und gar verzeh-
ren kan/ als daß die wenige Materie des Holtzes einer ſolchen Gluht
Speiſe gnug ſeyn ſolte. Welches jene vornehme Dame wol verſtan-
den/ daher ſie ihren alten Herrn Vater eine Junge wieder zu freyen/ wie
er ihm vorgenom̃en/ abgerahten. Die Coriſca gibt ſolches durch ihre
Unterredung mit ihrer Schweſter auch ſatſam zu verſtehen/ wann ſie
ſagt/ daß ein alter Cavallierer von denen Jungen wegẽ ſeines Verſtan-
des/ Erfahrenheit und hohen Ehren Anſehens bedienet/ auffgewartet/

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[157/1191] zwiſchen Mann und Weib. verlauffenen Handel erzehlet/ der dann endlich ſich auch in den Pallaſt verfuͤget/ und wie er des Orts Gelegenheit beſichtiget und leicht rie- chen koͤnnen/ mit was vor Lauge ſeine Liebſte wieder abgebadet wor- den/ und was vor einer Goͤttin zu Dienfle ſie ſelbigen Morgen ſich bereitet hatte. Hat er geſagt: Den Strich hab ich noch nicht gelernet. Jch lobe jene junge Wittbe deßwegen hoͤchlich/ daß ſie mehr von ei- nem friſchen jungen Venus-Ritter/ als von einem alten Reichen ge- halten/ dann als dieſer bey ihr angehalten/ und ihr einen Sack voll Geld vor die Fuͤſſe gelegt/ hat ſie ſolchen mit dem Fuſe von ihr geſtoſ- ſen/ und geſagt: Wann ſie den Beutel voll Golde auf eine und ihn auf die andere Seite legte/ empfinde ſie von einem ſo viel Waͤrme/ Luſt und Freude/ als von dem andern/ darumb ſie mit jener es lieber ge- halten/ da die geſungen: Jung bey Jung/ Alt bey Alt/ das iſt das be- ſte Leben/ Gott helff mir von dem alten Hahnrey/ einen Jungen wol- le er mir geben. Dann auf breit beſch___ten Bergen wenig Hitze zu finden/ die einige Blumen hervor bringen koͤnten/ und wo es auf den Gipffeln der Berge kalt und alles mit Schne uͤberdecket/ pflegt in den Gruͤnden wenig Waͤrme zu ſpuͤhren ſeyn. Es meynete jener Alte zwar man duͤrffe nur wenig duͤrre Holtz ein junges Huͤhnlein gar zu kochen/ er hat aber nicht darbey in acht genommen/ daß ein wenig duͤrre Holtz bald von der Flamme des Feuers angezuͤndet und in einem Huy und Augenblick verzehret wird/ hingegen ein gruͤn und friſches wegen ſei- nes innerlich verhaltenen Safftes die Flamme nicht ſo balde an ſich nim̃t/ ſondern je hefftiger des Feures Brunſt ſolches umgiebet/ je kraͤf- tigern Gegenſtand ſolches thut/ den entzuͤndeten Safft hervor geuſt/ und das Feuer deſto ſtaͤrcker gleichſam entzuͤndet und erhitzet macht. Wann man demnach des verzehrend__ Liebes-Feuer Eigenſchaft un- terſuchen ſolte/ wuͤrde man befinden daß ſ___hes bey dem Frauenzim̃er eine viel heftigere Lohe auffeuret/ als bey d___n Maͤnnern/ daher auch ſolches eine uͤberfluͤſſigere Speiſe zu ihren Unterhalt und Erſaͤttigung erfordert/ dann gleichwie die Natur dem Frauenzimmer einen gar zu geyl genauen Entpfindungs mit getheilet/ daß ſie die Suͤſſigkeit der Liebes-Koſt gar zu eigentlich ſchmecken koͤnnen/ als erwecket die Hitze des Liebes-Feuers auch eine groͤſſere Brunſt der Begierde in ihnen ſel- bige zu erlangen und zu genieſſen. Daß alſo ein ſolches ſtarckes Feuer viel leichter ein altes außgeduͤrtes Holtz gantz und gar verzeh- ren kan/ als daß die wenige Materie des Holtzes einer ſolchen Gluht Speiſe gnug ſeyn ſolte. Welches jene vornehme Dame wol verſtan- den/ daher ſie ihren alten Herrn Vater eine Junge wieder zu freyen/ wie er ihm vorgenom̃en/ abgerahten. Die Coriſca gibt ſolches durch ihre Unterredung mit ihrer Schweſter auch ſatſam zu verſtehen/ wann ſie ſagt/ daß ein alter Cavallierer von denen Jungen wegẽ ſeines Verſtan- des/ Erfahrenheit und hohen Ehren Anſehens bedienet/ auffgewartet/ und

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1191>, abgerufen am 29.06.2024.