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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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zwischen Mann und Weib.
himlischen Gestirne Zusammenkunfft und Würckung eigentlich zu er-
forschen/ da dann inzwischen ein ander zu seiner kleinen Haußwelt kom-
men/ und bey selbigerviel eigentlich und richtiger das Centrum und
Mittelpunct gefunden; wie er nun darzu kommen/ und solches gesehen/
hat er ein hefftig Geschrey erwecket/ seiner Frauen Untreu/ und deß
andern Boßheit geeifert/ weßwegen ihn ein Philosophus schimpflich
verlachet/ daß er so vernünfft- und sinnloß zu ergründen und zu be-
schauen/ was deß hohen Himmels Lauff vor Eigenschafften in sich ver-
borgen/ da er nicht sehen noch wissen können/ was in seinem Hause und
eigenen Ehebette beschehen/ vorgangen. Sol demnach ein Mann mit
einem Auge auff sein Haußregiment schauen/ mit dem andern seine
eusserliche Händel und Verrichtungen betrachten/ wil er aber entweder
beyde Augen und Gedancken nur buffwarts wenden/ oder auch auß
Eyfersucht/ oder gar zu Brunstgeiler Liebe sie allein auff seine Schöne
schlagen/ pflegt gemeiniglich solch Haußreich auff einen Sturtzfall zu
gerathen/ dieweil dem weiblichen Volcke nicht sol in zu grosser Scla-
vischer Dienstbarkeit/ noch in zu stäter Gelassenheit zu leben verstattet
werden/ der Mann auch so wol seine eyfer-als brünstige Liebe nicht zu
sehr gegen seine Frau außlassen und entdecken muß. Es ist aber niemand
nachmaln ein grösserer Feind der unzimlichen Liede/ als der jenige/ so
die Keuschheit selbst beraubet/ und die Jungfrauschafft mit unzulässi-
ger Geniessung zu einem Wollustsiegs-Gepränge/ und Leibes- und
Gerüchts Schandmahl gemacht. Jener wie ihm mit sonderlichen
Schmachworts-hohne seiner Liebsten leichte Federn vorgerupfft und
nach ihren eigentlichen Farben außgestrichen worden/ hat er zur Ant-
wort geben/ ey das achte ich nicht/ man läst sie doch nit Jungfer/ durch
solche Vorbilder aber sol ein ehrliebend Gemüthe sich nicht verleiten
lassen ihnen nach zufolgen/ sondern sol sich vielmehr bemühen/ sich sol-
cher Nachrede gäntzlich zu entziehen/ und dahin alle seine Sinne und
Gedancken zu richten/ eine solche zu erwehlen mit der er einig und al-
lein in keuscher unverfälschter Liebe/ seine Lebenstage lieb- und fried-
reich bestatten möge. Damit aber das ehrliebende und liebreiche
Frauenzimmer/ dessen Tugend in Zucht und Scham bestehet/ durch
bißher geführten Discurs/ nicht wider mich zu gebührendem Eyfer
gereitzet werde/ gleich als wann ich selbigen allein alle Liebesfehler
zuschreiben/ und ihm mit Beyführung einiger lasterhafften Gebre-
chen verkleidete Schmach zubringen wolle/ weßwegen meine Feder
vielmehr einen schändlichen Flecken verdienen würde/ und mit ei-
nem gebührlich hönischen Gelächter zurück zu weisen were/ auß
Ursachen/ als wann sie sich wolle mit Tadlung deß edlen Liebes-
Volckes belustigen/ da doch sonst alle Welt ihre Höfligkeit/
Liebes-Freundligkeit/ und edle Tugenden mit tausend Lob-
reden ewig preißbahr zu machen/ und mit Ehrenpflichtiger

Auff-
L iiij

zwiſchen Mann und Weib.
himliſchen Geſtirne Zuſammenkunfft und Wuͤrckung eigentlich zu er-
forſchen/ da dann inzwiſchen ein ander zu ſeiner kleinen Haußwelt kom-
men/ und bey ſelbigerviel eigentlich und richtiger das Centrum und
Mittelpunct gefunden; wie er nun darzu kommen/ und ſolches geſehẽ/
hat er ein hefftig Geſchrey erwecket/ ſeiner Frauen Untreu/ und deß
andern Boßheit geeifert/ weßwegen ihn ein Philoſophus ſchimpflich
verlachet/ daß er ſo vernuͤnfft- und ſinnloß zu ergruͤnden und zu be-
ſchauen/ was deß hohen Himmels Lauff vor Eigenſchafften in ſich ver-
borgen/ da er nicht ſehen noch wiſſen koͤnnen/ was in ſeinem Hauſe uñ
eigenen Ehebette beſchehen/ vorgangen. Sol demnach ein Mann mit
einem Auge auff ſein Haußregiment ſchauen/ mit dem andern ſeine
euſſerliche Haͤndel und Verꝛichtungen betrachtẽ/ wil er aber entweder
beyde Augen und Gedancken nur buffwarts wenden/ oder auch auß
Eyferſucht/ oder gar zu Brunſtgeiler Liebe ſie allein auff ſeine Schoͤne
ſchlagen/ pflegt gemeiniglich ſolch Haußreich auff einen Sturtzfall zu
gerathen/ dieweil dem weiblichen Volcke nicht ſol in zu groſſer Scla-
viſcher Dienſtbarkeit/ noch in zu ſtaͤter Gelaſſenheit zu leben verſtattet
werden/ der Mann auch ſo wol ſeine eyfer-als bruͤnſtige Liebe nicht zu
ſehr gegen ſeine Frau außlaſſen und entdeckẽ muß. Es iſt aber niemand
nachmaln ein groͤſſerer Feind der unzimlichen Liede/ als der jenige/ ſo
die Keuſchheit ſelbſt beraubet/ und die Jungfrauſchafft mit unzulaͤſſi-
ger Genieſſung zu einem Wolluſtſiegs-Gepraͤnge/ und Leibes- und
Geruͤchts Schandmahl gemacht. Jener wie ihm mit ſonderlichen
Schmachworts-hohne ſeiner Liebſten leichte Federn vorgerupfft und
nach ihren eigentlichen Farben außgeſtrichen worden/ hat er zur Ant-
wort geben/ ey das achte ich nicht/ man laͤſt ſie doch nit Jungfer/ durch
ſolche Vorbilder aber ſol ein ehrliebend Gemuͤthe ſich nicht verleiten
laſſen ihnen nach zufolgen/ ſondern ſol ſich vielmehr bemuͤhen/ ſich ſol-
cher Nachrede gaͤntzlich zu entziehen/ und dahin alle ſeine Sinne und
Gedancken zu richten/ eine ſolche zu erwehlen mit der er einig und al-
lein in keuſcher unverfaͤlſchter Liebe/ ſeine Lebenstage lieb- und fried-
reich beſtatten moͤge. Damit aber das ehrliebende und liebreiche
Frauenzimmer/ deſſen Tugend in Zucht und Scham beſtehet/ durch
bißher gefuͤhrten Diſcurs/ nicht wider mich zu gebuͤhrendem Eyfer
gereitzet werde/ gleich als wann ich ſelbigen allein alle Liebesfehler
zuſchreiben/ und ihm mit Beyfuͤhrung einiger laſterhafften Gebre-
chen verkleidete Schmach zubringen wolle/ weßwegen meine Feder
vielmehr einen ſchaͤndlichen Flecken verdienen wuͤrde/ und mit ei-
nem gebuͤhrlich hoͤniſchen Gelaͤchter zuruͤck zu weiſen were/ auß
Urſachen/ als wann ſie ſich wolle mit Tadlung deß edlen Liebes-
Volckes beluſtigen/ da doch ſonſt alle Welt ihre Hoͤfligkeit/
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reden ewig preißbahr zu machen/ und mit Ehrenpflichtiger

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[167/1201] zwiſchen Mann und Weib. himliſchen Geſtirne Zuſammenkunfft und Wuͤrckung eigentlich zu er- forſchen/ da dann inzwiſchen ein ander zu ſeiner kleinen Haußwelt kom- men/ und bey ſelbigerviel eigentlich und richtiger das Centrum und Mittelpunct gefunden; wie er nun darzu kommen/ und ſolches geſehẽ/ hat er ein hefftig Geſchrey erwecket/ ſeiner Frauen Untreu/ und deß andern Boßheit geeifert/ weßwegen ihn ein Philoſophus ſchimpflich verlachet/ daß er ſo vernuͤnfft- und ſinnloß zu ergruͤnden und zu be- ſchauen/ was deß hohen Himmels Lauff vor Eigenſchafften in ſich ver- borgen/ da er nicht ſehen noch wiſſen koͤnnen/ was in ſeinem Hauſe uñ eigenen Ehebette beſchehen/ vorgangen. Sol demnach ein Mann mit einem Auge auff ſein Haußregiment ſchauen/ mit dem andern ſeine euſſerliche Haͤndel und Verꝛichtungen betrachtẽ/ wil er aber entweder beyde Augen und Gedancken nur buffwarts wenden/ oder auch auß Eyferſucht/ oder gar zu Brunſtgeiler Liebe ſie allein auff ſeine Schoͤne ſchlagen/ pflegt gemeiniglich ſolch Haußreich auff einen Sturtzfall zu gerathen/ dieweil dem weiblichen Volcke nicht ſol in zu groſſer Scla- viſcher Dienſtbarkeit/ noch in zu ſtaͤter Gelaſſenheit zu leben verſtattet werden/ der Mann auch ſo wol ſeine eyfer-als bruͤnſtige Liebe nicht zu ſehr gegen ſeine Frau außlaſſen und entdeckẽ muß. Es iſt aber niemand nachmaln ein groͤſſerer Feind der unzimlichen Liede/ als der jenige/ ſo die Keuſchheit ſelbſt beraubet/ und die Jungfrauſchafft mit unzulaͤſſi- ger Genieſſung zu einem Wolluſtſiegs-Gepraͤnge/ und Leibes- und Geruͤchts Schandmahl gemacht. Jener wie ihm mit ſonderlichen Schmachworts-hohne ſeiner Liebſten leichte Federn vorgerupfft und nach ihren eigentlichen Farben außgeſtrichen worden/ hat er zur Ant- wort geben/ ey das achte ich nicht/ man laͤſt ſie doch nit Jungfer/ durch ſolche Vorbilder aber ſol ein ehrliebend Gemuͤthe ſich nicht verleiten laſſen ihnen nach zufolgen/ ſondern ſol ſich vielmehr bemuͤhen/ ſich ſol- cher Nachrede gaͤntzlich zu entziehen/ und dahin alle ſeine Sinne und Gedancken zu richten/ eine ſolche zu erwehlen mit der er einig und al- lein in keuſcher unverfaͤlſchter Liebe/ ſeine Lebenstage lieb- und fried- reich beſtatten moͤge. Damit aber das ehrliebende und liebreiche Frauenzimmer/ deſſen Tugend in Zucht und Scham beſtehet/ durch bißher gefuͤhrten Diſcurs/ nicht wider mich zu gebuͤhrendem Eyfer gereitzet werde/ gleich als wann ich ſelbigen allein alle Liebesfehler zuſchreiben/ und ihm mit Beyfuͤhrung einiger laſterhafften Gebre- chen verkleidete Schmach zubringen wolle/ weßwegen meine Feder vielmehr einen ſchaͤndlichen Flecken verdienen wuͤrde/ und mit ei- nem gebuͤhrlich hoͤniſchen Gelaͤchter zuruͤck zu weiſen were/ auß Urſachen/ als wann ſie ſich wolle mit Tadlung deß edlen Liebes- Volckes beluſtigen/ da doch ſonſt alle Welt ihre Hoͤfligkeit/ Liebes-Freundligkeit/ und edle Tugenden mit tauſend Lob- reden ewig preißbahr zu machen/ und mit Ehrenpflichtiger Auff- L iiij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1201>, abgerufen am 21.11.2024.