Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite
zwischen Mann und Weib.

Die Römer haben gleicher gestalt die jenigen auß der Zahl der O-
berkeits Personen außgeschlossen und unwürdig geschätzet/ sie mit eini-
ger Bürgerlichen Hoheit und Regimentsstelle zu beehren/ die deß all-
gemeinen Vaterlands Wolfahrt durch ehrlich gezeugte Kinder zu be-
fördern sich gescheuet. Jch wolte auß dem Wercke der Schöpffung
und Bildung deß ersten Menschen Adams und dessen Gemahl wol
diese Gedancken fassen/ daß sie Gott in der Gestallt und Eigenschafft
aller natürlichen Kräffte und Leibes Statur erschaffen/ wie das rechte
Zeit eines Männlichen und Weiblichen Jugendalters erheischet/ da-
mit sie Welt desto fruchtbarer vermehren/ und nach dem Fall alle
Hauß- und Feldarbeit verrichten könten/ sie auch beyderseits mit glei-
chem Habit bekleidet/ einem jeden seine Geschäffte anvertraut/ und sie
zu gleichen Besitzern seiner Weltgeschöpffe gemacht/ denen dann ihre
Nachkommen folgen sollen/ und ihnen derer Vorbilde bey ihrem Ehe-
stande vor Augen stellen/ da sie beyde im gleichen Stande gewesen/
wie sie Gott ehelich miteinander vermählet/ und ihnen nach solcher
Vertrauung den allgemeinen Segen gegeben: Wer solte demnach so
wenig Vernunfft haben/ daß er nicht auß dem göttlichen und natür-
lichen Gesetze einen hellen Spiegel vor Augen sehen solte/ worin die
rechte Gleichheit der ehelichen Liebe und Beywohnung bestehet. Nach-
dem aber die Ehrsucht/ Geitz und Reichthumb/ Geilheit und Boßheit
der Menschen das gött- und natürliche Gesetze verkehret/ und die ehr-
liche Liebe/ zu solcher Laster eigenen Sclavin gemacht/ ist alle eheliche
Pflicht und Treue verbannet/ in die Acht geschrieben und außgeblasen
worden. Bey denen Astanischen Königen und Potentaten ist die Ge-
wonheit gewesen/ daß sie bey Antretung deß Reichs auß ihren Län-
dern die schönsten/ und an Wolgeschaffenheit und Geschickligkeit deß
Leibes wol formirten Jungfrauen nach Hoffe versamlen/ und ein
Jahr lang in allen Fürstlichen Tugenden und Schmuck unterweisen
lassen/ nach dessen Verfliessnng/ hat er ohne Ansehen deß Standes
und Herkunfft/ allein nach ihrer Gestallt und Tugenden/ die jenige zu
seiner Gemahl auch Beyschläfferin erwehlet/ die ihm gefallen; die an-
dern seinen hohen Bedienten vermählet und beygelegt: welches
aber in unsern Policey-Ordnungen denen Gesetzen der Hoheit und
Standes entgegen lauffen würde/ dann wann einer nur das geringste
Ehrenampt erlanget/ sicht er sich nach einer Staats-Dame umb/
vermeynet seinem nunmehr erreichten Stand verkleinerlich zu seyn
ein ehrlich Mädgen/ derer Scham und Zucht höher zu achten/ als je-
ner Hochheit und Schätze/ zu heyrathen.

Es ist einsmals ein Hertzog in Böhmen gewesen/ der in der Jagt
auff einer lustig begrünten Aue/ in einem schattichen Busche/ ein
Mägdlein/ ihres Vaters Schaffe weydend gefunden/ zu welcher er

auß
zwiſchen Mann und Weib.

Die Roͤmer haben gleicher geſtalt die jenigen auß der Zahl der O-
berkeits Perſonen außgeſchloſſen uñ unwuͤrdig geſchaͤtzet/ ſie mit eini-
ger Buͤrgerlichen Hoheit und Regimentsſtelle zu beehren/ die deß all-
gemeinen Vaterlands Wolfahrt durch ehrlich gezeugte Kinder zu be-
foͤrdern ſich geſcheuet. Jch wolte auß dem Wercke der Schoͤpffung
und Bildung deß erſten Menſchen Adams und deſſen Gemahl wol
dieſe Gedancken faſſen/ daß ſie Gott in der Geſtallt und Eigenſchafft
aller natuͤrlichen Kraͤffte und Leibes Statur erſchaffen/ wie das rechte
Zeit eines Maͤnnlichen und Weiblichen Jugendalters erheiſchet/ da-
mit ſie Welt deſto fruchtbarer vermehren/ und nach dem Fall alle
Hauß- und Feldarbeit verꝛichten koͤnten/ ſie auch beyderſeits mit glei-
chem Habit bekleidet/ einem jeden ſeine Geſchaͤffte anvertraut/ und ſie
zu gleichen Beſitzern ſeiner Weltgeſchoͤpffe gemacht/ denen dann ihre
Nachkommen folgen ſollen/ und ihnen derer Vorbilde bey ihrem Ehe-
ſtande vor Augen ſtellen/ da ſie beyde im gleichen Stande geweſen/
wie ſie Gott ehelich miteinander vermaͤhlet/ und ihnen nach ſolcher
Vertrauung den allgemeinen Segen gegeben: Wer ſolte demnach ſo
wenig Vernunfft haben/ daß er nicht auß dem goͤttlichen und natuͤr-
lichen Geſetze einen hellen Spiegel vor Augen ſehen ſolte/ worin die
rechte Gleichheit der ehelichen Liebe und Beywohnung beſtehet. Nach-
dem aber die Ehrſucht/ Geitz und Reichthumb/ Geilheit und Boßheit
der Menſchen das goͤtt- und natuͤrliche Geſetze verkehret/ und die ehr-
liche Liebe/ zu ſolcher Laſter eigenen Sclavin gemacht/ iſt alle eheliche
Pflicht und Treue verbannet/ in die Acht geſchrieben und außgeblaſen
worden. Bey denen Aſtaniſchen Koͤnigen und Potentaten iſt die Ge-
wonheit geweſen/ daß ſie bey Antretung deß Reichs auß ihren Laͤn-
dern die ſchoͤnſten/ und an Wolgeſchaffenheit und Geſchickligkeit deß
Leibes wol formirten Jungfrauen nach Hoffe verſamlen/ und ein
Jahr lang in allen Fuͤrſtlichen Tugenden und Schmuck unterweiſen
laſſen/ nach deſſen Verflieſſnng/ hat er ohne Anſehen deß Standes
und Herkunfft/ allein nach ihrer Geſtallt und Tugenden/ die jenige zu
ſeiner Gemahl auch Beyſchlaͤfferin erwehlet/ die ihm gefallen; die an-
dern ſeinen hohen Bedienten vermaͤhlet und beygelegt: welches
aber in unſern Policey-Ordnungen denen Geſetzen der Hoheit und
Standes entgegen lauffen wuͤrde/ dann wann einer nur das geringſte
Ehrenampt erlanget/ ſicht er ſich nach einer Staats-Dame umb/
vermeynet ſeinem nunmehr erꝛeichten Stand verkleinerlich zu ſeyn
ein ehrlich Maͤdgen/ derer Scham und Zucht hoͤher zu achten/ als je-
ner Hochheit und Schaͤtze/ zu heyrathen.

Es iſt einsmals ein Hertzog in Boͤhmen geweſen/ der in der Jagt
auff einer luſtig begruͤnten Aue/ in einem ſchattichen Buſche/ ein
Maͤgdlein/ ihres Vaters Schaffe weydend gefunden/ zu welcher er

auß
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <pb facs="#f1207" n="173"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">zwi&#x017F;chen Mann und Weib.</hi> </fw><lb/>
                <p>Die Ro&#x0364;mer haben gleicher ge&#x017F;talt die jenigen auß der Zahl der O-<lb/>
berkeits Per&#x017F;onen außge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en un&#x0303; unwu&#x0364;rdig ge&#x017F;cha&#x0364;tzet/ &#x017F;ie mit eini-<lb/>
ger Bu&#x0364;rgerlichen Hoheit und Regiments&#x017F;telle zu beehren/ die deß all-<lb/>
gemeinen Vaterlands Wolfahrt durch ehrlich gezeugte Kinder zu be-<lb/>
fo&#x0364;rdern &#x017F;ich ge&#x017F;cheuet. Jch wolte auß dem Wercke der Scho&#x0364;pffung<lb/>
und Bildung deß er&#x017F;ten Men&#x017F;chen Adams und de&#x017F;&#x017F;en Gemahl wol<lb/>
die&#x017F;e Gedancken fa&#x017F;&#x017F;en/ daß &#x017F;ie Gott in der Ge&#x017F;tallt und Eigen&#x017F;chafft<lb/>
aller natu&#x0364;rlichen Kra&#x0364;ffte und Leibes Statur er&#x017F;chaffen/ wie das rechte<lb/>
Zeit eines Ma&#x0364;nnlichen und Weiblichen Jugendalters erhei&#x017F;chet/ da-<lb/>
mit &#x017F;ie Welt de&#x017F;to fruchtbarer vermehren/ und nach dem Fall alle<lb/>
Hauß- und Feldarbeit ver&#xA75B;ichten ko&#x0364;nten/ &#x017F;ie auch beyder&#x017F;eits mit glei-<lb/>
chem Habit bekleidet/ einem jeden &#x017F;eine Ge&#x017F;cha&#x0364;ffte anvertraut/ und &#x017F;ie<lb/>
zu gleichen Be&#x017F;itzern &#x017F;einer Weltge&#x017F;cho&#x0364;pffe gemacht/ denen dann ihre<lb/>
Nachkommen folgen &#x017F;ollen/ und ihnen derer Vorbilde bey ihrem Ehe-<lb/>
&#x017F;tande vor Augen &#x017F;tellen/ da &#x017F;ie beyde im gleichen Stande gewe&#x017F;en/<lb/>
wie &#x017F;ie Gott ehelich miteinander verma&#x0364;hlet/ und ihnen nach &#x017F;olcher<lb/>
Vertrauung den allgemeinen Segen gegeben: Wer &#x017F;olte demnach &#x017F;o<lb/>
wenig Vernunfft haben/ daß er nicht auß dem go&#x0364;ttlichen und natu&#x0364;r-<lb/>
lichen Ge&#x017F;etze einen hellen Spiegel vor Augen &#x017F;ehen &#x017F;olte/ worin die<lb/>
rechte Gleichheit der ehelichen Liebe und Beywohnung be&#x017F;tehet. Nach-<lb/>
dem aber die Ehr&#x017F;ucht/ Geitz und Reichthumb/ Geilheit und Boßheit<lb/>
der Men&#x017F;chen das go&#x0364;tt- und natu&#x0364;rliche Ge&#x017F;etze verkehret/ und die ehr-<lb/>
liche Liebe/ zu &#x017F;olcher La&#x017F;ter eigenen Sclavin gemacht/ i&#x017F;t alle eheliche<lb/>
Pflicht und Treue verbannet/ in die Acht ge&#x017F;chrieben und außgebla&#x017F;en<lb/>
worden. Bey denen A&#x017F;tani&#x017F;chen Ko&#x0364;nigen und Potentaten i&#x017F;t die Ge-<lb/>
wonheit gewe&#x017F;en/ daß &#x017F;ie bey Antretung deß Reichs auß ihren La&#x0364;n-<lb/>
dern die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten/ und an Wolge&#x017F;chaffenheit und Ge&#x017F;chickligkeit deß<lb/>
Leibes wol <hi rendition="#aq">formirten</hi> Jungfrauen nach Hoffe ver&#x017F;amlen/ und ein<lb/>
Jahr lang in allen Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Tugenden und Schmuck unterwei&#x017F;en<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ nach de&#x017F;&#x017F;en Verflie&#x017F;&#x017F;nng/ hat er ohne An&#x017F;ehen deß Standes<lb/>
und Herkunfft/ allein nach ihrer Ge&#x017F;tallt und Tugenden/ die jenige zu<lb/>
&#x017F;einer Gemahl auch Bey&#x017F;chla&#x0364;fferin erwehlet/ die ihm gefallen; die an-<lb/>
dern &#x017F;einen hohen Bedienten verma&#x0364;hlet und beygelegt: welches<lb/>
aber in un&#x017F;ern Policey-Ordnungen denen Ge&#x017F;etzen der Hoheit und<lb/>
Standes entgegen lauffen wu&#x0364;rde/ dann wann einer nur das gering&#x017F;te<lb/>
Ehrenampt erlanget/ &#x017F;icht er &#x017F;ich nach einer Staats-Dame umb/<lb/>
vermeynet &#x017F;einem nunmehr er&#xA75B;eichten Stand verkleinerlich zu &#x017F;eyn<lb/>
ein ehrlich Ma&#x0364;dgen/ derer Scham und Zucht ho&#x0364;her zu achten/ als je-<lb/>
ner Hochheit und Scha&#x0364;tze/ zu heyrathen.</p><lb/>
                <p>Es i&#x017F;t einsmals ein Hertzog in Bo&#x0364;hmen gewe&#x017F;en/ der in der Jagt<lb/>
auff einer lu&#x017F;tig begru&#x0364;nten Aue/ in einem &#x017F;chattichen Bu&#x017F;che/ ein<lb/>
Ma&#x0364;gdlein/ ihres Vaters Schaffe weydend gefunden/ zu welcher er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">auß</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[173/1207] zwiſchen Mann und Weib. Die Roͤmer haben gleicher geſtalt die jenigen auß der Zahl der O- berkeits Perſonen außgeſchloſſen uñ unwuͤrdig geſchaͤtzet/ ſie mit eini- ger Buͤrgerlichen Hoheit und Regimentsſtelle zu beehren/ die deß all- gemeinen Vaterlands Wolfahrt durch ehrlich gezeugte Kinder zu be- foͤrdern ſich geſcheuet. Jch wolte auß dem Wercke der Schoͤpffung und Bildung deß erſten Menſchen Adams und deſſen Gemahl wol dieſe Gedancken faſſen/ daß ſie Gott in der Geſtallt und Eigenſchafft aller natuͤrlichen Kraͤffte und Leibes Statur erſchaffen/ wie das rechte Zeit eines Maͤnnlichen und Weiblichen Jugendalters erheiſchet/ da- mit ſie Welt deſto fruchtbarer vermehren/ und nach dem Fall alle Hauß- und Feldarbeit verꝛichten koͤnten/ ſie auch beyderſeits mit glei- chem Habit bekleidet/ einem jeden ſeine Geſchaͤffte anvertraut/ und ſie zu gleichen Beſitzern ſeiner Weltgeſchoͤpffe gemacht/ denen dann ihre Nachkommen folgen ſollen/ und ihnen derer Vorbilde bey ihrem Ehe- ſtande vor Augen ſtellen/ da ſie beyde im gleichen Stande geweſen/ wie ſie Gott ehelich miteinander vermaͤhlet/ und ihnen nach ſolcher Vertrauung den allgemeinen Segen gegeben: Wer ſolte demnach ſo wenig Vernunfft haben/ daß er nicht auß dem goͤttlichen und natuͤr- lichen Geſetze einen hellen Spiegel vor Augen ſehen ſolte/ worin die rechte Gleichheit der ehelichen Liebe und Beywohnung beſtehet. Nach- dem aber die Ehrſucht/ Geitz und Reichthumb/ Geilheit und Boßheit der Menſchen das goͤtt- und natuͤrliche Geſetze verkehret/ und die ehr- liche Liebe/ zu ſolcher Laſter eigenen Sclavin gemacht/ iſt alle eheliche Pflicht und Treue verbannet/ in die Acht geſchrieben und außgeblaſen worden. Bey denen Aſtaniſchen Koͤnigen und Potentaten iſt die Ge- wonheit geweſen/ daß ſie bey Antretung deß Reichs auß ihren Laͤn- dern die ſchoͤnſten/ und an Wolgeſchaffenheit und Geſchickligkeit deß Leibes wol formirten Jungfrauen nach Hoffe verſamlen/ und ein Jahr lang in allen Fuͤrſtlichen Tugenden und Schmuck unterweiſen laſſen/ nach deſſen Verflieſſnng/ hat er ohne Anſehen deß Standes und Herkunfft/ allein nach ihrer Geſtallt und Tugenden/ die jenige zu ſeiner Gemahl auch Beyſchlaͤfferin erwehlet/ die ihm gefallen; die an- dern ſeinen hohen Bedienten vermaͤhlet und beygelegt: welches aber in unſern Policey-Ordnungen denen Geſetzen der Hoheit und Standes entgegen lauffen wuͤrde/ dann wann einer nur das geringſte Ehrenampt erlanget/ ſicht er ſich nach einer Staats-Dame umb/ vermeynet ſeinem nunmehr erꝛeichten Stand verkleinerlich zu ſeyn ein ehrlich Maͤdgen/ derer Scham und Zucht hoͤher zu achten/ als je- ner Hochheit und Schaͤtze/ zu heyrathen. Es iſt einsmals ein Hertzog in Boͤhmen geweſen/ der in der Jagt auff einer luſtig begruͤnten Aue/ in einem ſchattichen Buſche/ ein Maͤgdlein/ ihres Vaters Schaffe weydend gefunden/ zu welcher er auß

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1207
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 173. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1207>, abgerufen am 18.05.2024.