Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Feldpredigers unter den Christen vocation. 380

Fenster auff der Brust. 253

Fest feyren und heiligen ist ein Unterschied. 191. und Feyertäg/ was sie
seyn? 190

Finnländischen Soldaten Sprichwort. 576

Fischer-Himmel der beste. 580

Fleisch bey dem Metzger holen. 121. so geräuchert. 135

Flohstreit mit dem Frauenzimmer. 576. Gehet ihnen wie den Rö-
mern/ welche Hannibal bey Cannas erschluge. ibid.
Flüsse seynd commune malum literatorum. 630

Fragen/ wie sie am besten zubeantworten. 32

Franciscus I. König in Franckreich/ hat ein Theatrum gehabt/ daß
er/ wann er darauff spatzieret/ von einer jeden materia ex tempo-
re ingeniose & prolixe hab peroriren können. 48

Franckreich/ wie lang es bestehen werde. 17

Franckfurter Meß. 63. eine Entheiligung deß Sabbats. ibid.
Frantzosen werden von Francken und Teutschen gelehret/ wie sie die
Weinstöcke recht sollen schneiden/ pfalen/ binden/ blaten. 98

Frantzosen Kranckheit bekommen auch fromme Leut. 164. Woher sie
ihren Anfang und Ursprung. ibid.
Frantzosenhauß. 167

Frauenzimmer am Königlichen Frantzösischen Hof huren. 43. wird
von Clement Marotten erwiesen. ibid. ist rachgierig. 43. kan ihr
Anligen nicht allezeit mit Nutz und Frucht durch einen Legaten
offenbaren/ sie müssen die Visite selber ablegen. 96. wann es den
grösten Streit mit den Flöhen habe. 576

Frauen/ wenn sie in Harnisch gejagt/ bey denen ist keine Gnade/ keine
Barmhertzigkeit/ kein Quartier. 576

Freund/ so alt/ die besten. 224

Freyen ins Ampt. 569

Freyheit ist nicht jederman bequem. 352

Friderich, Churfürst/ wil seinen Bruder nicht erschiessen lassen. 389

Frömmigkeit selbst. 143

Früchte/ deß Tages zweymal. ib. in Spanien deß Jahres zweymal. 47

Fuchs bekommet schlechte Belohnung von einem Bauer. 836. hütet
seines Balgs. 46

Fürsten sollen bißweilen auff die Jagt ziehen. 25. wie sie sich ex retro-
actis & rerum ante gestarum serie können und sollen infor-
miren lassen. 44. sollen getreue Dienst nicht vergessen. ibid. das
Böse straffen. ibid. und Herren sind elende Leute/ weil sie die War-
heit selten hören. 561

Fürst sol einen Sperling fangen. 32. wie er sol Leut zu Männern ma-

chen.

Feldpredigers unter den Chriſten vocation. 380

Fenſter auff der Bruſt. 253

Feſt feyren und heiligen iſt ein Unterſchied. 191. und Feyertaͤg/ was ſie
ſeyn? 190

Finnlaͤndiſchen Soldaten Sprichwort. 576

Fiſcher-Himmel der beſte. 580

Fleiſch bey dem Metzger holen. 121. ſo geraͤuchert. 135

Flohſtreit mit dem Frauenzimmer. 576. Gehet ihnen wie den Roͤ-
mern/ welche Hannibal bey Cannas erſchluge. ibid.
Fluͤſſe ſeynd commune malum literatorum. 630

Fragen/ wie ſie am beſten zubeantworten. 32

Franciſcus I. Koͤnig in Franckreich/ hat ein Theatrum gehabt/ daß
er/ wann er darauff ſpatzieret/ von einer jeden materia ex tempo-
re ingeniosè & prolixè hab peroriren koͤnnen. 48

Franckreich/ wie lang es beſtehen werde. 17

Franckfurter Meß. 63. eine Entheiligung deß Sabbats. ibid.
Frantzoſen werden von Francken und Teutſchen gelehret/ wie ſie die
Weinſtoͤcke recht ſollen ſchneiden/ pfalen/ binden/ blaten. 98

Frantzoſen Kranckheit bekommen auch fromme Leut. 164. Woher ſie
ihren Anfang und Urſprung. ibid.
Frantzoſenhauß. 167

Frauenzimmer am Koͤniglichen Frantzoͤſiſchen Hof huren. 43. wird
von Clement Marotten erwieſen. ibid. iſt rachgierig. 43. kan ihr
Anligen nicht allezeit mit Nutz und Frucht durch einen Legaten
offenbaren/ ſie muͤſſen die Viſite ſelber ablegen. 96. wann es den
groͤſten Streit mit den Floͤhen habe. 576

Frauen/ wenn ſie in Harniſch gejagt/ bey denen iſt keine Gnade/ keine
Barmhertzigkeit/ kein Quartier. 576

Freund/ ſo alt/ die beſten. 224

Freyen ins Ampt. 569

Freyheit iſt nicht jederman bequem. 352

Friderich, Churfuͤrſt/ wil ſeinen Bruder nicht erſchieſſen laſſen. 389

Froͤmmigkeit ſelbſt. 143

Fruͤchte/ deß Tages zweymal. ib. in Spanien deß Jahres zweymal. 47

Fuchs bekommet ſchlechte Belohnung von einem Bauer. 836. huͤtet
ſeines Balgs. 46

Fuͤrſten ſollen bißweilen auff die Jagt ziehen. 25. wie ſie ſich ex retro-
actis & rerum ante geſtarum ſerie koͤnnen und ſollen infor-
miren laſſen. 44. ſollen getreue Dienſt nicht vergeſſen. ibid. das
Boͤſe ſtraffen. ibid. und Herꝛen ſind elende Leute/ weil ſie die War-
heit ſelten hoͤren. 561

Fuͤrſt ſol einen Sperling fangen. 32. wie er ſol Leut zu Maͤnnern ma-

chen.

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0014"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item>Feldpredigers unter den Chri&#x017F;ten <hi rendition="#aq">vocation.</hi> <space dim="horizontal"/> 380</item><lb/>
            <item>Fen&#x017F;ter auff der Bru&#x017F;t. <space dim="horizontal"/> 253</item><lb/>
            <item>Fe&#x017F;t feyren und heiligen i&#x017F;t ein Unter&#x017F;chied. 191. und Feyerta&#x0364;g/ was &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;eyn? <space dim="horizontal"/> 190</item><lb/>
            <item>Finnla&#x0364;ndi&#x017F;chen Soldaten Sprichwort. <space dim="horizontal"/> 576</item><lb/>
            <item>Fi&#x017F;cher-Himmel der be&#x017F;te. <space dim="horizontal"/> 580</item><lb/>
            <item>Flei&#x017F;ch bey dem Metzger holen. 121. &#x017F;o gera&#x0364;uchert. <space dim="horizontal"/> 135</item><lb/>
            <item>Floh&#x017F;treit mit dem Frauenzimmer. 576. Gehet ihnen wie den Ro&#x0364;-<lb/>
mern/ welche Hannibal bey Cannas er&#x017F;chluge. ibid.<lb/>
Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;eynd <hi rendition="#aq">commune malum literatorum.</hi> <space dim="horizontal"/> 630</item><lb/>
            <item>Fragen/ wie &#x017F;ie am be&#x017F;ten zubeantworten. <space dim="horizontal"/> 32</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Franci&#x017F;cus I.</hi> Ko&#x0364;nig in Franckreich/ hat ein <hi rendition="#aq">Theatrum</hi> gehabt/ daß<lb/>
er/ wann er darauff &#x017F;patzieret/ von einer jeden <hi rendition="#aq">materia ex tempo-<lb/>
re ingeniosè &amp; prolixè</hi> hab <hi rendition="#aq">peroriren</hi> ko&#x0364;nnen. <space dim="horizontal"/> 48</item><lb/>
            <item>Franckreich/ wie lang es be&#x017F;tehen werde. <space dim="horizontal"/> 17</item><lb/>
            <item>Franckfurter Meß. 63. eine Entheiligung deß Sabbats. ibid.<lb/>
Frantzo&#x017F;en werden von Francken und Teut&#x017F;chen gelehret/ wie &#x017F;ie die<lb/>
Wein&#x017F;to&#x0364;cke recht &#x017F;ollen &#x017F;chneiden/ pfalen/ binden/ blaten. <space dim="horizontal"/> 98</item><lb/>
            <item>Frantzo&#x017F;en Kranckheit bekommen auch fromme Leut. 164. Woher &#x017F;ie<lb/>
ihren Anfang und Ur&#x017F;prung. ibid.<lb/>
Frantzo&#x017F;enhauß. <space dim="horizontal"/> 167</item><lb/>
            <item>Frauenzimmer am Ko&#x0364;niglichen Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen Hof huren. 43. wird<lb/>
von <hi rendition="#aq">Clement Marotten</hi> erwie&#x017F;en. ibid. i&#x017F;t rachgierig. 43. kan ihr<lb/>
Anligen nicht allezeit mit Nutz und Frucht durch einen <hi rendition="#aq">Legaten</hi><lb/>
offenbaren/ &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die <hi rendition="#aq">Vi&#x017F;ite</hi> &#x017F;elber ablegen. 96. wann es den<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;ten Streit mit den Flo&#x0364;hen habe. <space dim="horizontal"/> 576</item><lb/>
            <item>Frauen/ wenn &#x017F;ie in Harni&#x017F;ch gejagt/ bey denen i&#x017F;t keine Gnade/ keine<lb/>
Barmhertzigkeit/ kein Quartier. <space dim="horizontal"/> 576</item><lb/>
            <item>Freund/ &#x017F;o alt/ die be&#x017F;ten. <space dim="horizontal"/> 224</item><lb/>
            <item>Freyen ins Ampt. <space dim="horizontal"/> 569</item><lb/>
            <item>Freyheit i&#x017F;t nicht jederman bequem. <space dim="horizontal"/> 352</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Friderich,</hi> Churfu&#x0364;r&#x017F;t/ wil &#x017F;einen Bruder nicht er&#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en. <space dim="horizontal"/> 389</item><lb/>
            <item>Fro&#x0364;mmigkeit &#x017F;elb&#x017F;t. <space dim="horizontal"/> 143</item><lb/>
            <item>Fru&#x0364;chte/ deß Tages zweymal. ib. in Spanien deß Jahres zweymal. <space dim="horizontal"/> 47</item><lb/>
            <item>Fuchs bekommet &#x017F;chlechte Belohnung von einem Bauer. 836. hu&#x0364;tet<lb/>
&#x017F;eines Balgs. <space dim="horizontal"/> 46</item><lb/>
            <item>Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;ollen bißweilen auff die Jagt ziehen. 25. wie &#x017F;ie &#x017F;ich <hi rendition="#aq">ex retro-<lb/>
actis &amp; rerum ante ge&#x017F;tarum &#x017F;erie</hi> ko&#x0364;nnen und &#x017F;ollen <hi rendition="#aq">infor-<lb/>
miren</hi> la&#x017F;&#x017F;en. 44. &#x017F;ollen getreue Dien&#x017F;t nicht verge&#x017F;&#x017F;en. ibid. das<lb/>
Bo&#x0364;&#x017F;e &#x017F;traffen. ibid. und Her&#xA75B;en &#x017F;ind elende Leute/ weil &#x017F;ie die War-<lb/>
heit &#x017F;elten ho&#x0364;ren. <space dim="horizontal"/> 561</item><lb/>
            <item>Fu&#x0364;r&#x017F;t &#x017F;ol einen Sperling fangen. 32. wie er &#x017F;ol Leut zu Ma&#x0364;nnern ma-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">chen.</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>

[0014] Regiſter. Feldpredigers unter den Chriſten vocation. 380 Fenſter auff der Bruſt. 253 Feſt feyren und heiligen iſt ein Unterſchied. 191. und Feyertaͤg/ was ſie ſeyn? 190 Finnlaͤndiſchen Soldaten Sprichwort. 576 Fiſcher-Himmel der beſte. 580 Fleiſch bey dem Metzger holen. 121. ſo geraͤuchert. 135 Flohſtreit mit dem Frauenzimmer. 576. Gehet ihnen wie den Roͤ- mern/ welche Hannibal bey Cannas erſchluge. ibid. Fluͤſſe ſeynd commune malum literatorum. 630 Fragen/ wie ſie am beſten zubeantworten. 32 Franciſcus I. Koͤnig in Franckreich/ hat ein Theatrum gehabt/ daß er/ wann er darauff ſpatzieret/ von einer jeden materia ex tempo- re ingeniosè & prolixè hab peroriren koͤnnen. 48 Franckreich/ wie lang es beſtehen werde. 17 Franckfurter Meß. 63. eine Entheiligung deß Sabbats. ibid. Frantzoſen werden von Francken und Teutſchen gelehret/ wie ſie die Weinſtoͤcke recht ſollen ſchneiden/ pfalen/ binden/ blaten. 98 Frantzoſen Kranckheit bekommen auch fromme Leut. 164. Woher ſie ihren Anfang und Urſprung. ibid. Frantzoſenhauß. 167 Frauenzimmer am Koͤniglichen Frantzoͤſiſchen Hof huren. 43. wird von Clement Marotten erwieſen. ibid. iſt rachgierig. 43. kan ihr Anligen nicht allezeit mit Nutz und Frucht durch einen Legaten offenbaren/ ſie muͤſſen die Viſite ſelber ablegen. 96. wann es den groͤſten Streit mit den Floͤhen habe. 576 Frauen/ wenn ſie in Harniſch gejagt/ bey denen iſt keine Gnade/ keine Barmhertzigkeit/ kein Quartier. 576 Freund/ ſo alt/ die beſten. 224 Freyen ins Ampt. 569 Freyheit iſt nicht jederman bequem. 352 Friderich, Churfuͤrſt/ wil ſeinen Bruder nicht erſchieſſen laſſen. 389 Froͤmmigkeit ſelbſt. 143 Fruͤchte/ deß Tages zweymal. ib. in Spanien deß Jahres zweymal. 47 Fuchs bekommet ſchlechte Belohnung von einem Bauer. 836. huͤtet ſeines Balgs. 46 Fuͤrſten ſollen bißweilen auff die Jagt ziehen. 25. wie ſie ſich ex retro- actis & rerum ante geſtarum ſerie koͤnnen und ſollen infor- miren laſſen. 44. ſollen getreue Dienſt nicht vergeſſen. ibid. das Boͤſe ſtraffen. ibid. und Herꝛen ſind elende Leute/ weil ſie die War- heit ſelten hoͤren. 561 Fuͤrſt ſol einen Sperling fangen. 32. wie er ſol Leut zu Maͤnnern ma- chen.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/14
Zitationshilfe:	Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/14>, abgerufen am 24.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.