Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].Register. chen. 36. wie er könne gantze Länder zu seinem Willen bringen. ibid.und gute Correspondentz machen. ibid. wie er könne ein Herr werden/ aller Chur- und Fürstlichen Höfen. 36. sol an Tugenden weit ansehnlicher seyn/ als andere gemeine Leute. 97. sol Fürstliche Gedancken haben. 181 Fuhrmann muß nicht allein den Weg wol wissen/ und gute Pferd und Wagen haben; sondern er muß nach Gelegenheit deß Wegs und Wetters Wagen und Pferde/ bald langsam/ bald schnell gehen lassen. 97 Fundament der Kirchen/ wie es heutiges Tages solle geleget wer- den. 48 Fußkratzen und complementiren seynd offtmals Falschheit. 545 G. GAlgen/ für die Kramerjungen. 204. für die Knechte und Mägde. ibid. Gammelmatt. 135 Ganß legt güldene Eyer. 833 Gardelebener Jahrmarckt. 63 Gedancken deß Hertzens seynd Gott unverborgen. 444 Gegenwart thut viel. 20 Gehorsam erlangt ein Königreich. 324 Geistliche meynen bißweilen/ sie seyen Legati Dei & hominum, und können mit ihren langen Mänteln viel Dings bedecken. 37 Geld kan alles verrichten. 113. ist härter als Felsen. ibid. ist der Politi- corum höchste Kunst und Weißheit. ibid. ist gemeiniglich aller Reichstäg und aller Landtäge Schluß. ibid. wird am ersten zur Anstellung Krieges erfordert. ibid. Mit Geld kan einer ein Obrister seyn/ der nur ein Nußschale voll Hirn im Kopff/ und ein wenig Hertz im Leibe hat. ibid. dutzt den Wirth. 113. im finstern zehlen. 577 Gelehrte unter Lutheranern/ was sie außstehen müssen/ eh sie pro- movirt werden. 15. dienen nicht zu Cammermeistern und Inspe- ctorn der Oeconomi. 28. 29 General, läst viel Mußquetirer hencken. 131. ihm wurde ein kaltes Eisen durchs Hertz gestossen/ und kam in einem moment und Au- genblick umb Ehre/ Glück/ Leib/ und Leben. ibid. General Majeur, muß seiner Braut in der Heuraths-Notul ver- sprechen/ daß er im Treffen nicht außreissen wolle. 244 Generalia specialibus appliciren, ist eine Kunst. 627 Genealogien sollen grosse Herren richtig haben. 44 Georg von Bonin/ Churfl. Brandenburgischer geheimder Rath und Legatus zu den General Staden in Holland. 10 Gerechtigkeit die Grundfeste aller Sachen. 17 Geschicht- b
Regiſter. chen. 36. wie er koͤnne gantze Laͤnder zu ſeinem Willen bringen. ibid.und gute Correſpondentz machen. ibid. wie er koͤnne ein Herꝛ werden/ aller Chur- und Fuͤrſtlichen Hoͤfen. 36. ſol an Tugenden weit anſehnlicher ſeyn/ als andere gemeine Leute. 97. ſol Fuͤrſtliche Gedancken haben. 181 Fuhrmann muß nicht allein den Weg wol wiſſen/ und gute Pferd und Wagen haben; ſondern er muß nach Gelegenheit deß Wegs und Wetters Wagen und Pferde/ bald langſam/ bald ſchnell gehen laſſen. 97 Fundament der Kirchen/ wie es heutiges Tages ſolle geleget wer- den. 48 Fußkratzen und complementiren ſeynd offtmals Falſchheit. 545 G. GAlgen/ fuͤr die Kramerjungen. 204. fuͤr die Knechte und Maͤgde. ibid. Gammelmatt. 135 Ganß legt guͤldene Eyer. 833 Gardelebener Jahrmarckt. 63 Gedancken deß Hertzens ſeynd Gott unverborgen. 444 Gegenwart thut viel. 20 Gehorſam erlangt ein Koͤnigreich. 324 Geiſtliche meynen bißweilen/ ſie ſeyen Legati Dei & hominum, und koͤnnen mit ihren langen Maͤnteln viel Dings bedecken. 37 Geld kan alles verꝛichten. 113. iſt haͤrter als Felſen. ibid. iſt der Politi- corum hoͤchſte Kunſt und Weißheit. ibid. iſt gemeiniglich aller Reichstaͤg und aller Landtaͤge Schluß. ibid. wird am erſten zur Anſtellung Krieges erfordert. ibid. Mit Geld kan einer ein Obriſter ſeyn/ der nur ein Nußſchale voll Hirn im Kopff/ und ein wenig Hertz im Leibe hat. ibid. dutzt den Wirth. 113. im finſtern zehlen. 577 Gelehrte unter Lutheranern/ was ſie außſtehen muͤſſen/ eh ſie pro- movirt werden. 15. dienen nicht zu Cammermeiſtern und Inſpe- ctorn der Oeconomi. 28. 29 General, laͤſt viel Mußquetirer hencken. 131. ihm wurde ein kaltes Eiſen durchs Hertz geſtoſſen/ und kam in einem moment und Au- genblick umb Ehre/ Gluͤck/ Leib/ und Leben. ibid. General Majeur, muß ſeiner Braut in der Heuraths-Notul ver- ſprechen/ daß er im Treffen nicht außreiſſen wolle. 244 Generalia ſpecialibus appliciren, iſt eine Kunſt. 627 Genealogien ſollen groſſe Herꝛen richtig haben. 44 Georg von Bonin/ Churfl. Brandenburgiſcher geheimder Rath und Legatus zu den General Staden in Holland. 10 Gerechtigkeit die Grundfeſte aller Sachen. 17 Geſchicht- b
<TEI> <text> <front> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0015"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter.</hi></fw><lb/> chen. 36. wie er koͤnne gantze Laͤnder zu ſeinem Willen bringen. ibid.<lb/> und gute <hi rendition="#aq">Correſpondentz</hi> machen. ibid. wie er koͤnne ein Herꝛ<lb/> werden/ aller Chur- und Fuͤrſtlichen Hoͤfen. 36. ſol an Tugenden<lb/> weit anſehnlicher ſeyn/ als andere gemeine Leute. 97. ſol Fuͤrſtliche<lb/> Gedancken haben. <space dim="horizontal"/> 181</item><lb/> <item>Fuhrmann muß nicht allein den Weg wol wiſſen/ und gute Pferd und<lb/> Wagen haben; ſondern er muß nach Gelegenheit deß Wegs und<lb/> Wetters Wagen und Pferde/ bald langſam/ bald ſchnell gehen<lb/> laſſen. <space dim="horizontal"/> 97</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Fundament</hi> der Kirchen/ wie es heutiges Tages ſolle geleget wer-<lb/> den. <space dim="horizontal"/> 48</item><lb/> <item>Fußkratzen und <hi rendition="#aq">complementiren</hi> ſeynd offtmals Falſchheit. <space dim="horizontal"/> 545</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">G.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">G</hi>Algen/ fuͤr die Kramerjungen. 204. fuͤr die Knechte und Maͤgde.<lb/> ibid.<lb/> Gammelmatt. <space dim="horizontal"/> 135</item><lb/> <item>Ganß legt guͤldene Eyer. <space dim="horizontal"/> 833</item><lb/> <item>Gardelebener Jahrmarckt. <space dim="horizontal"/> 63</item><lb/> <item>Gedancken deß Hertzens ſeynd Gott unverborgen. <space dim="horizontal"/> 444</item><lb/> <item>Gegenwart thut viel. <space dim="horizontal"/> 20</item><lb/> <item>Gehorſam erlangt ein Koͤnigreich. <space dim="horizontal"/> 324</item><lb/> <item>Geiſtliche meynen bißweilen/ ſie ſeyen <hi rendition="#aq">Legati Dei & hominum,</hi><lb/> und koͤnnen mit ihren langen Maͤnteln viel Dings bedecken. <space dim="horizontal"/> 37</item><lb/> <item>Geld kan alles verꝛichten. 113. iſt haͤrter als Felſen. ibid. iſt der <hi rendition="#aq">Politi-<lb/> corum</hi> hoͤchſte Kunſt und Weißheit. ibid. iſt gemeiniglich aller<lb/> Reichstaͤg und aller Landtaͤge Schluß. ibid. wird am erſten zur<lb/> Anſtellung Krieges erfordert. ibid. Mit Geld kan einer ein Obriſter<lb/> ſeyn/ der nur ein Nußſchale voll Hirn im Kopff/ und ein wenig<lb/> Hertz im Leibe hat. ibid. dutzt den Wirth. 113. im finſtern zehlen. <space dim="horizontal"/> 577</item><lb/> <item>Gelehrte unter Lutheranern/ was ſie außſtehen muͤſſen/ eh ſie <hi rendition="#aq">pro-<lb/> movirt</hi> werden. 15. dienen nicht zu Cammermeiſtern und <hi rendition="#aq">Inſpe-<lb/> ctorn</hi> der <hi rendition="#aq">Oeconomi.</hi> <space dim="horizontal"/> 28. 29</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">General,</hi> laͤſt viel Mußquetirer hencken. 131. ihm wurde ein kaltes<lb/> Eiſen durchs Hertz geſtoſſen/ und kam in einem <hi rendition="#aq">moment</hi> und Au-<lb/> genblick umb Ehre/ Gluͤck/ Leib/ und Leben. ibid.<lb/><hi rendition="#aq">General Majeur,</hi> muß ſeiner Braut in der Heuraths-Notul ver-<lb/> ſprechen/ daß er im Treffen nicht außreiſſen wolle. 244</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Generalia ſpecialibus appliciren,</hi> iſt eine Kunſt. <space dim="horizontal"/> 627</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Genealogien</hi> ſollen groſſe Herꝛen richtig haben. <space dim="horizontal"/> 44</item><lb/> <item>Georg von Bonin/ Churfl. Brandenburgiſcher geheimder Rath und<lb/><hi rendition="#aq">Legatus</hi> zu den General Staden in Holland. <space dim="horizontal"/> 10</item><lb/> <item>Gerechtigkeit die Grundfeſte aller Sachen. <space dim="horizontal"/> 17</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">b</fw> <fw place="bottom" type="catch">Geſchicht-</fw><lb/> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0015]
Regiſter.
chen. 36. wie er koͤnne gantze Laͤnder zu ſeinem Willen bringen. ibid.
und gute Correſpondentz machen. ibid. wie er koͤnne ein Herꝛ
werden/ aller Chur- und Fuͤrſtlichen Hoͤfen. 36. ſol an Tugenden
weit anſehnlicher ſeyn/ als andere gemeine Leute. 97. ſol Fuͤrſtliche
Gedancken haben. 181
Fuhrmann muß nicht allein den Weg wol wiſſen/ und gute Pferd und
Wagen haben; ſondern er muß nach Gelegenheit deß Wegs und
Wetters Wagen und Pferde/ bald langſam/ bald ſchnell gehen
laſſen. 97
Fundament der Kirchen/ wie es heutiges Tages ſolle geleget wer-
den. 48
Fußkratzen und complementiren ſeynd offtmals Falſchheit. 545
G.
GAlgen/ fuͤr die Kramerjungen. 204. fuͤr die Knechte und Maͤgde.
ibid.
Gammelmatt. 135
Ganß legt guͤldene Eyer. 833
Gardelebener Jahrmarckt. 63
Gedancken deß Hertzens ſeynd Gott unverborgen. 444
Gegenwart thut viel. 20
Gehorſam erlangt ein Koͤnigreich. 324
Geiſtliche meynen bißweilen/ ſie ſeyen Legati Dei & hominum,
und koͤnnen mit ihren langen Maͤnteln viel Dings bedecken. 37
Geld kan alles verꝛichten. 113. iſt haͤrter als Felſen. ibid. iſt der Politi-
corum hoͤchſte Kunſt und Weißheit. ibid. iſt gemeiniglich aller
Reichstaͤg und aller Landtaͤge Schluß. ibid. wird am erſten zur
Anſtellung Krieges erfordert. ibid. Mit Geld kan einer ein Obriſter
ſeyn/ der nur ein Nußſchale voll Hirn im Kopff/ und ein wenig
Hertz im Leibe hat. ibid. dutzt den Wirth. 113. im finſtern zehlen. 577
Gelehrte unter Lutheranern/ was ſie außſtehen muͤſſen/ eh ſie pro-
movirt werden. 15. dienen nicht zu Cammermeiſtern und Inſpe-
ctorn der Oeconomi. 28. 29
General, laͤſt viel Mußquetirer hencken. 131. ihm wurde ein kaltes
Eiſen durchs Hertz geſtoſſen/ und kam in einem moment und Au-
genblick umb Ehre/ Gluͤck/ Leib/ und Leben. ibid.
General Majeur, muß ſeiner Braut in der Heuraths-Notul ver-
ſprechen/ daß er im Treffen nicht außreiſſen wolle. 244
Generalia ſpecialibus appliciren, iſt eine Kunſt. 627
Genealogien ſollen groſſe Herꝛen richtig haben. 44
Georg von Bonin/ Churfl. Brandenburgiſcher geheimder Rath und
Legatus zu den General Staden in Holland. 10
Gerechtigkeit die Grundfeſte aller Sachen. 17
Geſchicht-
b
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |