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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Regenten-Spiegel.
ich jetzo nur kahle 20000. Reichsth. hätte/ ich wolte Ding thun/ dar-
über sich die Welt verwundern solte/ und solte der gantzen Christen-
heit damit gedienet seyn. Wie mancher kahler Schropper aber ist/ der
zweymal so viel im Kasten hat/ und ist niemand damit gedient als dem
Teufel und seiner Mutter. Die Welt ist wie das grosse Meer/ und
Geld ist der Schiffmann/ der in bösem und gutem Winde durchgehen
kan wie ein Holländer. Wer Geld hat/ der darff der Freunde Hülffe
nicht. Geld ist der beste Freund auff der Welt. Wer kein GELD hat/
der hat auch keinen Freund. Wo GELD kehrt und wend/ da hat alle
Freundschafft ein End. Jch erinnere mich jetzo an jenes Weib/ deren
Sohn solte vom Feinde gefangen werden/ da streuete sie einen Sack
voll Geld ins Hauß. Jn dem die Feinde das Geld aufflasen/ kam der
Sohn davon. Mit Geld kan man grosse Schlösser bauen.
Der alte Doria ließ einen harten Felsen zur Nothdurfft eines Ge-
bäues durchbrechen. Viel sagten es sey unmüglich/ der Stein sey zu
hart. Da antwortet Doria, mein Geld ist noch härter/ Geld kan alles
verrichten. Geld machen/ ist der Politicorum höchste Kunst
und Weißheit.
Geld ist gemeiniglich aller Reichstag und aller
Landtage Ende und Schluß. Geld machet Soldaten. Lazarus
Schwende/ Käyser Carolis deß V. Kriegsobrister/ wurde einsmals
gefragt/ was zu Anstellung eines guten Kriegs erfodert würde? Da
antwortet er GELD. Was mehr? Geld. Was mehr? Geld. Wer kein
Geld im Kriege hat/ der gilt auch nichts. Wer aber Geld genug hat/
und hat eine Nußschale voll Hirn im Kopffe/ und ein wenig Hertz im
Leibe/ der ist capabel gnug ein Obrister zu seyn. Was er nicht thut/ das
thut sein Obr. Leutenant. Ein silbern Hammer bricht ein eisern Thor/
und ist keine Vestung so starck/ die man nicht einnehmen kan/ wann ein
Esel mit Gold beladen vorher gangen ist. Geld dutzt den Wirth. Es
sagte mir einmal ein Gastgeber in einer vornehmen grossen Stadt/ er
sehe nicht gerne/ wann ein frembder Mann zu ihm komme/ und viel
Complementc gebrauche/ den Hut immer in der Hand behalte/ und sa-
ge: Guten Abend/ Herr Wirth: Kan ich wol über Nacht Herberge
bey dem Herrn haben? Jch wil gerne vorlieb nehmen. Wann er solche
Complemente von einem frembden Gast höre/ so dencke er alsbald/ daß
sein Beutel die Schwindsucht habe/ und daß er vielleicht Schmalhan-
sens Bruder sey. Wann aber einer komme/ poche und schnarche/ und
saget: Wirth hastu etwas guts zu fressen? Wo ist dein Haußknecht/
da laß ihn das Pferd in Stall führen. Alsdann thue sich sein Hertz auf/
und dencke/ der bringt Geld. Alsdann ruff er allen seinen Leuten zu/
und schreye/ Hans/ Caspar/ Margreta/ Volck wo seyd ihr? Da Jung
nimm ihr Gnaden Felleiß/ und trage es auff die Kammer. Geliebt E.
Gn. in die Stube zu spatzieren? Geld macht Edel. Jch habe einmal ei-
nen Müller gekant/ den hiessen die Bauren Müller Hans. Hernach

zog
H

Regenten-Spiegel.
ich jetzo nur kahle 20000. Reichsth. haͤtte/ ich wolte Ding thun/ dar-
uͤber ſich die Welt verwundern ſolte/ und ſolte der gantzen Chriſten-
heit damit gedienet ſeyn. Wie mancher kahler Schropper aber iſt/ der
zweymal ſo viel im Kaſten hat/ und iſt niemand damit gedient als dem
Teufel und ſeiner Mutter. Die Welt iſt wie das groſſe Meer/ und
Geld iſt der Schiffmann/ der in boͤſem und gutem Winde durchgehen
kan wie ein Hollaͤnder. Wer Geld hat/ der darff der Freunde Huͤlffe
nicht. Geld iſt der beſte Freund auff der Welt. Wer kein GELD hat/
der hat auch keinen Freund. Wo GELD kehrt und wend/ da hat alle
Freundſchafft ein End. Jch erinnere mich jetzo an jenes Weib/ deren
Sohn ſolte vom Feinde gefangen werden/ da ſtreuete ſie einen Sack
voll Geld ins Hauß. Jn dem die Feinde das Geld aufflaſen/ kam der
Sohn davon. Mit Geld kan man groſſe Schloͤſſer bauen.
Der alte Doria ließ einen harten Felſen zur Nothdurfft eines Ge-
baͤues durchbrechen. Viel ſagten es ſey unmuͤglich/ der Stein ſey zu
hart. Da antwortet Doria, mein Geld iſt noch haͤrter/ Geld kan alles
verꝛichten. Geld machen/ iſt der Politicorum hoͤchſte Kunſt
und Weißheit.
Geld iſt gemeiniglich aller Reichstag und aller
Landtage Ende und Schluß. Geld machet Soldaten. Lazarus
Schwende/ Kaͤyſer Carolis deß V. Kriegsobriſter/ wurde einsmals
gefragt/ was zu Anſtellung eines guten Kriegs erfodert wuͤrde? Da
antwortet er GELD. Was mehr? Geld. Was mehr? Geld. Wer kein
Geld im Kriege hat/ der gilt auch nichts. Wer aber Geld genug hat/
und hat eine Nußſchale voll Hirn im Kopffe/ und ein wenig Hertz im
Leibe/ der iſt capabel gnug ein Obriſter zu ſeyn. Was er nicht thut/ das
thut ſein Obr. Leutenant. Ein ſilbern Hammer bricht ein eiſern Thor/
und iſt keine Veſtung ſo ſtarck/ die man nicht einnehmen kan/ wann ein
Eſel mit Gold beladen vorher gangen iſt. Geld dutzt den Wirth. Es
ſagte mir einmal ein Gaſtgeber in einer vornehmen groſſen Stadt/ er
ſehe nicht gerne/ wann ein frembder Mann zu ihm komme/ und viel
Complementc gebrauche/ den Hut immer in der Hand behalte/ und ſa-
ge: Guten Abend/ Herꝛ Wirth: Kan ich wol uͤber Nacht Herberge
bey dem Herꝛn haben? Jch wil gerne vorlieb nehmen. Wann er ſolche
Complemente von einem frembden Gaſt hoͤre/ ſo dencke er alsbald/ daß
ſein Beutel die Schwindſucht habe/ und daß er vielleicht Schmalhan-
ſens Bruder ſey. Wann aber einer komme/ poche und ſchnarche/ und
ſaget: Wirth haſtu etwas guts zu freſſen? Wo iſt dein Haußknecht/
da laß ihn das Pferd in Stall fuͤhren. Alsdann thue ſich ſein Hertz auf/
und dencke/ der bringt Geld. Alsdann ruff er allen ſeinen Leuten zu/
und ſchreye/ Hans/ Caſpar/ Margreta/ Volck wo ſeyd ihr? Da Jung
nimm ihr Gnaden Felleiß/ und trage es auff die Kammer. Geliebt E.
Gn. in die Stube zu ſpatzieren? Geld macht Edel. Jch habe einmal ei-
nen Muͤller gekant/ den hieſſen die Bauren Muͤller Hans. Hernach

zog
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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/155>, abgerufen am 21.11.2024.