Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Der gedultige
ben: O Groß-Vater/ wie stincket ihr! Jch begehre nicht mehr zu
euch zu kommen. Solche seiner Enckel Reden werden ihm sehr zu
Hertzen gangen seyn. Da wird er ihn offt väterlich zugesprochen
und gesagt haben: Lieben Kinder betet nur fleissig/ es wird bald bes-
ser werden. Bittet auch die Groß-Mutter/ daß sie ja nicht ungedul-
tig werde. Jch weiß/ Gott wird mich nicht verlassen. Auß sechs
Trübsalen wird er mich erretten/ und in der siebenden wird mich kein
Unfall treffen. Betet nur fleissig. Dieses werden die Kinder wol ver-
lacht und gesagt haben: Der Großvater sagt immer vom Beten.
Allein/ da wir hiebevor zu Gast giengen/ und unterweilens nicht
beteten/ da gieng es uns besser als itzo/ da wir alle Tag beten. Wann
er sie solcher Reden halber hat straffen wollen/ werden sie ihm
vielleicht unnütze Wort geben und gesagt haben: Was frag ich nach
dem Groß-Vater/ es ist nicht mehr umb die Zeit/ da er uns zu Gast
bate/ und uns bald dieses/ bald jenes verehrte. Er sagt c. 19. Jch
muß flehen den Kindern meines Leibes.
Die Eltern haben
den Kindern zu befehlen/ aber Hiob muste seinen Kindes-Kindern
flehen/ wann sie ihm etwa einen Trunck Wassers holen oder sonst
etwas thun solten. Er sagt: Die junge Kinder achten nichts
auff mich/ und wann ich mich wider sie setze/ so geben sie
mir böse Wort.
Zuvor hat jedes unter den Kindern dem Groß-
vater wollen im Schoß sitzen. Aber hernach gaben sie ihm nicht ein
gut Wort. Was solt Hiob hier machen? Patientia.

Summa/ mich dünckt/ ich sehe/ wie dieser Mann gelegen habe
mitten im Feuer der Trübsal/ und sey gleich wie auff einem Rost ge-
braten worden/ inwendig und außwendig/ am Leib und am Ge-
müth: Jch kan mich aber nicht gnug verwundern über seine grosse
Gedult/ über seine großmütige und heroische Resolution. Der Teu-
fel selbst entsatzte sich gleichsam drüber/ und sahe/ daß alle seine biß-
her gebrauchte Pfeil vergebens und umbsonst gewesen seyen. Drum
hetzte er endlich sein Eheweib an ihn. Das ward das letzte und grö-
ste Geschütz/ die gröste Carthaun/ die er wider ihn loß brennete. Der
Teuffel hat vielleicht gedacht/ hab ich den Adam auß dem Paradeiß
bracht durch ein Weib/ da er in der höchsten Glückseligkeit saß/ und
nicht vonnöthen hatte seinem Weib in unbillichen Dingen zu pa-
riren: Warumb solt ich nicht den Hiob/ der da auff der Misten sitzt/
von aller Welt verlassen/ und mit allerley Art Unglück überhäufft
ist/ durch sein Weib dahin bringen können/ daß er ungedultig werde/
und Gott fluche? Sehet doch mit Verwunderung/ was der Teuffel
für ein sonderliches Kunststücklein hierin gebraucht hab? Dem Hiob
setzt er nicht zu durch sein Weib/ alsbald da die Rinder/ die Eselin/
die Schaaf/ die Camel wegkamen/ und da ihm die Kinder sturben.
Dann da hätte Hiob sagen können: Liebe Dina/ geb dich zu frieden!
Du weist/ wie es deinem Vater Jacob gangen. Jn seiner Jugend

must

Der gedultige
ben: O Groß-Vater/ wie ſtincket ihr! Jch begehre nicht mehr zu
euch zu kommen. Solche ſeiner Enckel Reden werden ihm ſehr zu
Hertzen gangen ſeyn. Da wird er ihn offt vaͤterlich zugeſprochen
und geſagt haben: Lieben Kinder betet nur fleiſſig/ es wird bald beſ-
ſer werden. Bittet auch die Groß-Mutter/ daß ſie ja nicht ungedul-
tig werde. Jch weiß/ Gott wird mich nicht verlaſſen. Auß ſechs
Truͤbſalen wird er mich erretten/ und in der ſiebendẽ wird mich kein
Unfall treffen. Betet nur fleiſſig. Dieſes werden die Kinder wol ver-
lacht und geſagt haben: Der Großvater ſagt immer vom Beten.
Allein/ da wir hiebevor zu Gaſt giengen/ und unterweilens nicht
beteten/ da gieng es uns beſſer als itzo/ da wir alle Tag beten. Wann
er ſie ſolcher Reden halber hat ſtraffen wollen/ werden ſie ihm
vielleicht unnuͤtze Wort geben und geſagt haben: Was frag ich nach
dem Groß-Vater/ es iſt nicht mehr umb die Zeit/ da er uns zu Gaſt
bate/ und uns bald dieſes/ bald jenes verehrte. Er ſagt c. 19. Jch
muß flehen den Kindern meines Leibes.
Die Eltern haben
den Kindern zu befehlen/ aber Hiob muſte ſeinen Kindes-Kindern
flehen/ wann ſie ihm etwa einen Trunck Waſſers holen oder ſonſt
etwas thun ſolten. Er ſagt: Die junge Kinder achten nichts
auff mich/ und wann ich mich wider ſie ſetze/ ſo geben ſie
mir boͤſe Wort.
Zuvor hat jedes unter den Kindern dem Groß-
vater wollen im Schoß ſitzen. Aber hernach gaben ſie ihm nicht ein
gut Wort. Was ſolt Hiob hier machen? Patientia.

Summa/ mich duͤnckt/ ich ſehe/ wie dieſer Mann gelegen habe
mitten im Feuer der Truͤbſal/ und ſey gleich wie auff einem Roſt ge-
braten worden/ inwendig und außwendig/ am Leib und am Ge-
muͤth: Jch kan mich aber nicht gnug verwundern uͤber ſeine groſſe
Gedult/ uͤber ſeine großmuͤtige und heroiſche Reſolution. Der Teu-
fel ſelbſt entſatzte ſich gleichſam druͤber/ und ſahe/ daß alle ſeine biß-
her gebrauchte Pfeil vergebens uñ umbſonſt geweſen ſeyen. Drum
hetzte er endlich ſein Eheweib an ihn. Das ward das letzte und groͤ-
ſte Geſchuͤtz/ die groͤſte Carthaun/ die er wider ihn loß brennete. Der
Teuffel hat vielleicht gedacht/ hab ich den Adam auß dem Paradeiß
bracht durch ein Weib/ da er in der hoͤchſten Gluͤckſeligkeit ſaß/ und
nicht vonnoͤthen hatte ſeinem Weib in unbillichen Dingen zu pa-
riren: Warumb ſolt ich nicht den Hiob/ der da auff der Miſten ſitzt/
von aller Welt verlaſſen/ und mit allerley Art Ungluͤck uͤberhaͤufft
iſt/ durch ſein Weib dahin bringen koͤnnen/ daß er ungedultig werde/
und Gott fluche? Sehet doch mit Verwunderung/ was der Teuffel
fuͤr ein ſonderliches Kunſtſtuͤcklein hierin gebraucht hab? Dem Hiob
ſetzt er nicht zu durch ſein Weib/ alsbald da die Rinder/ die Eſelin/
die Schaaf/ die Camel wegkamen/ und da ihm die Kinder ſturben.
Dann da haͤtte Hiob ſagen koͤnnen: Liebe Dina/ geb dich zu frieden!
Du weiſt/ wie es deinem Vater Jacob gangen. Jn ſeiner Jugend

muſt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0214" n="172"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der gedultige</hi></fw><lb/>
ben: O Groß-Vater/ wie &#x017F;tincket ihr! Jch begehre nicht mehr zu<lb/>
euch zu kommen. Solche &#x017F;einer Enckel Reden werden ihm &#x017F;ehr zu<lb/>
Hertzen gangen &#x017F;eyn. Da wird er ihn offt va&#x0364;terlich zuge&#x017F;prochen<lb/>
und ge&#x017F;agt haben: Lieben Kinder betet nur flei&#x017F;&#x017F;ig/ es wird bald be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er werden. Bittet auch die Groß-Mutter/ daß &#x017F;ie ja nicht ungedul-<lb/>
tig werde. Jch weiß/ Gott wird mich nicht verla&#x017F;&#x017F;en. Auß &#x017F;echs<lb/>
Tru&#x0364;b&#x017F;alen wird er mich erretten/ und in der &#x017F;iebende&#x0303; wird mich kein<lb/>
Unfall treffen. Betet nur flei&#x017F;&#x017F;ig. Die&#x017F;es werden die Kinder wol ver-<lb/>
lacht und ge&#x017F;agt haben: Der Großvater &#x017F;agt immer vom Beten.<lb/>
Allein/ da wir hiebevor zu Ga&#x017F;t giengen/ und unterweilens nicht<lb/>
beteten/ da gieng es uns be&#x017F;&#x017F;er als itzo/ da wir alle Tag beten. Wann<lb/>
er &#x017F;ie &#x017F;olcher Reden halber hat &#x017F;traffen wollen/ werden &#x017F;ie ihm<lb/>
vielleicht unnu&#x0364;tze Wort geben und ge&#x017F;agt haben: Was frag ich nach<lb/>
dem Groß-Vater/ es i&#x017F;t nicht mehr umb die Zeit/ da er uns zu Ga&#x017F;t<lb/>
bate/ und uns bald die&#x017F;es/ bald jenes verehrte. Er &#x017F;agt c. 19. <hi rendition="#fr">Jch<lb/>
muß flehen den Kindern meines Leibes.</hi> Die Eltern haben<lb/>
den Kindern zu befehlen/ aber Hiob mu&#x017F;te &#x017F;einen Kindes-Kindern<lb/>
flehen/ wann &#x017F;ie ihm etwa einen Trunck Wa&#x017F;&#x017F;ers holen oder &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
etwas thun &#x017F;olten. Er &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Die junge Kinder achten nichts<lb/>
auff mich/ und wann ich mich wider &#x017F;ie &#x017F;etze/ &#x017F;o geben &#x017F;ie<lb/>
mir bo&#x0364;&#x017F;e Wort.</hi> Zuvor hat jedes unter den Kindern dem Groß-<lb/>
vater wollen im Schoß &#x017F;itzen. Aber hernach gaben &#x017F;ie ihm nicht ein<lb/>
gut Wort. <hi rendition="#fr">Was &#x017F;olt Hiob hier machen?</hi> Patientia.</p><lb/>
          <p>Summa/ mich du&#x0364;nckt/ ich &#x017F;ehe/ wie die&#x017F;er Mann gelegen habe<lb/>
mitten im Feuer der Tru&#x0364;b&#x017F;al/ und &#x017F;ey gleich wie auff einem Ro&#x017F;t ge-<lb/>
braten worden/ inwendig und außwendig/ am Leib und am Ge-<lb/>
mu&#x0364;th: Jch kan mich aber nicht gnug verwundern u&#x0364;ber &#x017F;eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Gedult/ u&#x0364;ber &#x017F;eine großmu&#x0364;tige und heroi&#x017F;che Re&#x017F;olution. Der Teu-<lb/>
fel &#x017F;elb&#x017F;t ent&#x017F;atzte &#x017F;ich gleich&#x017F;am dru&#x0364;ber/ und &#x017F;ahe/ daß alle &#x017F;eine biß-<lb/>
her gebrauchte Pfeil vergebens un&#x0303; umb&#x017F;on&#x017F;t gewe&#x017F;en &#x017F;eyen. Drum<lb/>
hetzte er endlich &#x017F;ein Eheweib an ihn. Das ward das letzte und gro&#x0364;-<lb/>
&#x017F;te Ge&#x017F;chu&#x0364;tz/ die gro&#x0364;&#x017F;te Carthaun/ die er wider ihn loß brennete. Der<lb/>
Teuffel hat vielleicht gedacht/ hab ich den Adam auß dem Paradeiß<lb/>
bracht durch ein Weib/ da er in der ho&#x0364;ch&#x017F;ten Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit &#x017F;aß/ und<lb/>
nicht vonno&#x0364;then hatte &#x017F;einem Weib in unbillichen Dingen zu pa-<lb/>
riren: Warumb &#x017F;olt ich nicht den Hiob/ der da auff der Mi&#x017F;ten &#x017F;itzt/<lb/>
von aller Welt verla&#x017F;&#x017F;en/ und mit allerley Art Unglu&#x0364;ck u&#x0364;berha&#x0364;ufft<lb/>
i&#x017F;t/ durch &#x017F;ein Weib dahin bringen ko&#x0364;nnen/ daß er ungedultig werde/<lb/>
und Gott fluche? Sehet doch mit Verwunderung/ was der Teuffel<lb/>
fu&#x0364;r ein &#x017F;onderliches Kun&#x017F;t&#x017F;tu&#x0364;cklein hierin gebraucht hab? Dem Hiob<lb/>
&#x017F;etzt er nicht zu durch &#x017F;ein Weib/ alsbald da die Rinder/ die E&#x017F;elin/<lb/>
die Schaaf/ die Camel wegkamen/ und da ihm die Kinder &#x017F;turben.<lb/>
Dann da ha&#x0364;tte Hiob &#x017F;agen ko&#x0364;nnen: Liebe Dina/ geb dich zu frieden!<lb/>
Du wei&#x017F;t/ wie es deinem Vater Jacob gangen. Jn &#x017F;einer Jugend<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mu&#x017F;t</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[172/0214] Der gedultige ben: O Groß-Vater/ wie ſtincket ihr! Jch begehre nicht mehr zu euch zu kommen. Solche ſeiner Enckel Reden werden ihm ſehr zu Hertzen gangen ſeyn. Da wird er ihn offt vaͤterlich zugeſprochen und geſagt haben: Lieben Kinder betet nur fleiſſig/ es wird bald beſ- ſer werden. Bittet auch die Groß-Mutter/ daß ſie ja nicht ungedul- tig werde. Jch weiß/ Gott wird mich nicht verlaſſen. Auß ſechs Truͤbſalen wird er mich erretten/ und in der ſiebendẽ wird mich kein Unfall treffen. Betet nur fleiſſig. Dieſes werden die Kinder wol ver- lacht und geſagt haben: Der Großvater ſagt immer vom Beten. Allein/ da wir hiebevor zu Gaſt giengen/ und unterweilens nicht beteten/ da gieng es uns beſſer als itzo/ da wir alle Tag beten. Wann er ſie ſolcher Reden halber hat ſtraffen wollen/ werden ſie ihm vielleicht unnuͤtze Wort geben und geſagt haben: Was frag ich nach dem Groß-Vater/ es iſt nicht mehr umb die Zeit/ da er uns zu Gaſt bate/ und uns bald dieſes/ bald jenes verehrte. Er ſagt c. 19. Jch muß flehen den Kindern meines Leibes. Die Eltern haben den Kindern zu befehlen/ aber Hiob muſte ſeinen Kindes-Kindern flehen/ wann ſie ihm etwa einen Trunck Waſſers holen oder ſonſt etwas thun ſolten. Er ſagt: Die junge Kinder achten nichts auff mich/ und wann ich mich wider ſie ſetze/ ſo geben ſie mir boͤſe Wort. Zuvor hat jedes unter den Kindern dem Groß- vater wollen im Schoß ſitzen. Aber hernach gaben ſie ihm nicht ein gut Wort. Was ſolt Hiob hier machen? Patientia. Summa/ mich duͤnckt/ ich ſehe/ wie dieſer Mann gelegen habe mitten im Feuer der Truͤbſal/ und ſey gleich wie auff einem Roſt ge- braten worden/ inwendig und außwendig/ am Leib und am Ge- muͤth: Jch kan mich aber nicht gnug verwundern uͤber ſeine groſſe Gedult/ uͤber ſeine großmuͤtige und heroiſche Reſolution. Der Teu- fel ſelbſt entſatzte ſich gleichſam druͤber/ und ſahe/ daß alle ſeine biß- her gebrauchte Pfeil vergebens uñ umbſonſt geweſen ſeyen. Drum hetzte er endlich ſein Eheweib an ihn. Das ward das letzte und groͤ- ſte Geſchuͤtz/ die groͤſte Carthaun/ die er wider ihn loß brennete. Der Teuffel hat vielleicht gedacht/ hab ich den Adam auß dem Paradeiß bracht durch ein Weib/ da er in der hoͤchſten Gluͤckſeligkeit ſaß/ und nicht vonnoͤthen hatte ſeinem Weib in unbillichen Dingen zu pa- riren: Warumb ſolt ich nicht den Hiob/ der da auff der Miſten ſitzt/ von aller Welt verlaſſen/ und mit allerley Art Ungluͤck uͤberhaͤufft iſt/ durch ſein Weib dahin bringen koͤnnen/ daß er ungedultig werde/ und Gott fluche? Sehet doch mit Verwunderung/ was der Teuffel fuͤr ein ſonderliches Kunſtſtuͤcklein hierin gebraucht hab? Dem Hiob ſetzt er nicht zu durch ſein Weib/ alsbald da die Rinder/ die Eſelin/ die Schaaf/ die Camel wegkamen/ und da ihm die Kinder ſturben. Dann da haͤtte Hiob ſagen koͤnnen: Liebe Dina/ geb dich zu frieden! Du weiſt/ wie es deinem Vater Jacob gangen. Jn ſeiner Jugend muſt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/214
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/214>, abgerufen am 21.11.2024.