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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Der rachgierige
machen lassen/ und durch euer Zancken habt ihr auch verhindert/ daß
ihm andere keine haben machen lassen. Habt also auß eueren Wercken
spüren lassen/ daß weder Glaub oder Lieb bey euch gewesen sey. Wolan
ihr müst euch nun O Lucidor, in die Zeit und in den Ort schicken/
Sammete Küssen haben wir hier nicht. Jhr werdet zwar an euer köst-
liches Bett dencken. Allein euer Kutscher und Kammerdiener haben
vielleicht vergessen/ es euch hernach zu bringen. Es wird euch alles
frembd und wunderlich vorkommen Allein/ es gehet hier nicht anders
her. Es kam Lucifer und seinem gantzen Anhang auch frembd und
wunderlich für/ da sie nicht umb vieler bösen Thaten/ sondern umb
böser hoffärtiger Gedancken willen/ auß der allerhöchsten Glück selig-
keit/ in das äusserste Elend/ in einem Moment und Augenblick ge-
worffen wurden/ und alles so geschwind zugieng/ wie der Blitz fah-
ret. Gedenckt Lucidor, wer war Lucifer der Oberste Teufel? und wer
seyd ihr? Lucifer war einer unter Gottes alleredlesten Creaturen/ er
war ein helleuchtender Engel/ er war gegen euch zu rechnen wie ein
Königlicher Cammer-Juncker gegen einem Schweinhirten auff ei-
nem Dorff. Wann ein Schweinhirt einem grossen König etwas zu
wider thäte/ würde er ihn viel höher straffen/ als wann es ihm sein
Marschalck/ sein Hofmeister/ oder einander vornehmer Cavallier
thäte. Aber euch/ Euch o Lucidor, hat Gott mehr Gnad erwiesen
als unserm Lucifer, dem Obersten der Teufel/ und seinem Anhang.
Euch hat er so offt warnen und zur Buß ermahnen lassen/ aber es ist
vergebens und umbsonst gewesen. Euch hat er so viel Bedenckzeit ge-
geben/ ob ihr euch bessern wollet. Für euch hat der Sohn Gottes gebe-
ten und intercediret, für uns aber hat niemand gebeten/ sondern da
wir nur ein einigmal/ nicht mit Wercken/ sondern mit Gedancken ge-
sündiget hatten/ ist es uns ergangen wie einem stück Wild/ einem
Hirsch oder Rehe/ auff welches der Jäger zielet/ und so bald er das
Rohr loß trücket/ ligt das Wild/ und Knall und Fall ist ein Ding.
Wann in einem Kriegsheer ein Regiment Soldaten rebelliren/ oder
nicht tapffer fechten wollen/ so läst sie der General nicht alle auffhen-
cken/ sondern läst sie spielen/ wer unter ihnen sterben soll/ und straffet
etwa den hundersten oder den zehenden Mann. Allein uns Teufeln
hat Gott mit einander gestrafft/ so viel unser gewesen sind/ die wir in
die närrische Gedancken und Anschläge des Lucifers gewilliget haben.
Hätte uns Gott solche Gnade erwiesen als den Menschen/ O wie wol-
ten wir ihm dafür gedancket haben/ O undanckbarer Lucidor, wie
hat sich doch der Sohn Gottes umb euch bemühet? umb der Teufel
willen ist der Sohn Gottes nicht Mensch worden/ umb ihrent willen
hat Er sich nicht in eine Krippen legen/ in Windeln wickeln/ und von
Tyrannen verjagen lassen. Umb der Teufel willen hat der Sohn Got-

tes

Der rachgierige
machen laſſen/ und durch euer Zancken habt ihr auch verhindert/ daß
ihm andere keine haben machen laſſen. Habt alſo auß eueren Wercken
ſpuͤren laſſen/ daß weder Glaub oder Lieb bey euch geweſen ſey. Wolan
ihr muͤſt euch nun O Lucidor, in die Zeit und in den Ort ſchicken/
Sammete Kuͤſſen haben wir hier nicht. Jhr werdet zwar an euer koͤſt-
liches Bett dencken. Allein euer Kutſcher und Kammerdiener haben
vielleicht vergeſſen/ es euch hernach zu bringen. Es wird euch alles
frembd und wunderlich vorkommen Allein/ es gehet hier nicht anders
her. Es kam Lucifer und ſeinem gantzen Anhang auch frembd und
wunderlich fuͤr/ da ſie nicht umb vieler boͤſen Thaten/ ſondern umb
boͤſer hoffaͤrtiger Gedancken willen/ auß der allerhoͤchſten Gluͤck ſelig-
keit/ in das aͤuſſerſte Elend/ in einem Moment und Augenblick ge-
worffen wurden/ und alles ſo geſchwind zugieng/ wie der Blitz fah-
ret. Gedenckt Lucidor, wer war Lucifer der Oberſte Teufel? und wer
ſeyd ihr? Lucifer war einer unter Gottes alleredleſten Creaturen/ er
war ein helleuchtender Engel/ er war gegen euch zu rechnen wie ein
Koͤniglicher Cammer-Juncker gegen einem Schweinhirten auff ei-
nem Dorff. Wann ein Schweinhirt einem groſſen Koͤnig etwas zu
wider thaͤte/ wuͤrde er ihn viel hoͤher ſtraffen/ als wann es ihm ſein
Marſchalck/ ſein Hofmeiſter/ oder einander vornehmer Cavallier
thaͤte. Aber euch/ Euch ô Lucidor, hat Gott mehr Gnad erwieſen
als unſerm Lucifer, dem Oberſten der Teufel/ und ſeinem Anhang.
Euch hat er ſo offt warnen und zur Buß ermahnen laſſen/ aber es iſt
vergebens und umbſonſt geweſen. Euch hat er ſo viel Bedenckzeit ge-
geben/ ob ihr euch beſſern wollet. Fuͤr euch hat der Sohn Gottes gebe-
ten und intercediret, fuͤr uns aber hat niemand gebeten/ ſondern da
wir nur ein einigmal/ nicht mit Wercken/ ſondern mit Gedancken ge-
ſuͤndiget hatten/ iſt es uns ergangen wie einem ſtuͤck Wild/ einem
Hirſch oder Rehe/ auff welches der Jaͤger zielet/ und ſo bald er das
Rohr loß truͤcket/ ligt das Wild/ und Knall und Fall iſt ein Ding.
Wann in einem Kriegsheer ein Regiment Soldaten rebelliren/ oder
nicht tapffer fechten wollen/ ſo laͤſt ſie der General nicht alle auffhen-
cken/ ſondern laͤſt ſie ſpielen/ wer unter ihnen ſterben ſoll/ und ſtraffet
etwa den hunderſten oder den zehenden Mann. Allein uns Teufeln
hat Gott mit einander geſtrafft/ ſo viel unſer geweſen ſind/ die wir in
die naͤrriſche Gedancken und Anſchlaͤge des Lucifers gewilliget habẽ.
Haͤtte uns Gott ſolche Gnade erwieſen als den Menſchen/ O wie wol-
ten wir ihm dafuͤr gedancket haben/ O undanckbarer Lucidor, wie
hat ſich doch der Sohn Gottes umb euch bemuͤhet? umb der Teufel
willen iſt der Sohn Gottes nicht Menſch worden/ umb ihrent willen
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Tyrannen verjagen laſſen. Umb der Teufel willen hat der Sohn Got-

tes
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[322/0364] Der rachgierige machen laſſen/ und durch euer Zancken habt ihr auch verhindert/ daß ihm andere keine haben machen laſſen. Habt alſo auß eueren Wercken ſpuͤren laſſen/ daß weder Glaub oder Lieb bey euch geweſen ſey. Wolan ihr muͤſt euch nun O Lucidor, in die Zeit und in den Ort ſchicken/ Sammete Kuͤſſen haben wir hier nicht. Jhr werdet zwar an euer koͤſt- liches Bett dencken. Allein euer Kutſcher und Kammerdiener haben vielleicht vergeſſen/ es euch hernach zu bringen. Es wird euch alles frembd und wunderlich vorkommen Allein/ es gehet hier nicht anders her. Es kam Lucifer und ſeinem gantzen Anhang auch frembd und wunderlich fuͤr/ da ſie nicht umb vieler boͤſen Thaten/ ſondern umb boͤſer hoffaͤrtiger Gedancken willen/ auß der allerhoͤchſten Gluͤck ſelig- keit/ in das aͤuſſerſte Elend/ in einem Moment und Augenblick ge- worffen wurden/ und alles ſo geſchwind zugieng/ wie der Blitz fah- ret. Gedenckt Lucidor, wer war Lucifer der Oberſte Teufel? und wer ſeyd ihr? Lucifer war einer unter Gottes alleredleſten Creaturen/ er war ein helleuchtender Engel/ er war gegen euch zu rechnen wie ein Koͤniglicher Cammer-Juncker gegen einem Schweinhirten auff ei- nem Dorff. Wann ein Schweinhirt einem groſſen Koͤnig etwas zu wider thaͤte/ wuͤrde er ihn viel hoͤher ſtraffen/ als wann es ihm ſein Marſchalck/ ſein Hofmeiſter/ oder einander vornehmer Cavallier thaͤte. Aber euch/ Euch ô Lucidor, hat Gott mehr Gnad erwieſen als unſerm Lucifer, dem Oberſten der Teufel/ und ſeinem Anhang. Euch hat er ſo offt warnen und zur Buß ermahnen laſſen/ aber es iſt vergebens und umbſonſt geweſen. Euch hat er ſo viel Bedenckzeit ge- geben/ ob ihr euch beſſern wollet. Fuͤr euch hat der Sohn Gottes gebe- ten und intercediret, fuͤr uns aber hat niemand gebeten/ ſondern da wir nur ein einigmal/ nicht mit Wercken/ ſondern mit Gedancken ge- ſuͤndiget hatten/ iſt es uns ergangen wie einem ſtuͤck Wild/ einem Hirſch oder Rehe/ auff welches der Jaͤger zielet/ und ſo bald er das Rohr loß truͤcket/ ligt das Wild/ und Knall und Fall iſt ein Ding. Wann in einem Kriegsheer ein Regiment Soldaten rebelliren/ oder nicht tapffer fechten wollen/ ſo laͤſt ſie der General nicht alle auffhen- cken/ ſondern laͤſt ſie ſpielen/ wer unter ihnen ſterben ſoll/ und ſtraffet etwa den hunderſten oder den zehenden Mann. Allein uns Teufeln hat Gott mit einander geſtrafft/ ſo viel unſer geweſen ſind/ die wir in die naͤrriſche Gedancken und Anſchlaͤge des Lucifers gewilliget habẽ. Haͤtte uns Gott ſolche Gnade erwieſen als den Menſchen/ O wie wol- ten wir ihm dafuͤr gedancket haben/ O undanckbarer Lucidor, wie hat ſich doch der Sohn Gottes umb euch bemuͤhet? umb der Teufel willen iſt der Sohn Gottes nicht Menſch worden/ umb ihrent willen hat Er ſich nicht in eine Krippen legen/ in Windeln wickeln/ und von Tyrannen verjagen laſſen. Umb der Teufel willen hat der Sohn Got- tes

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/364>, abgerufen am 29.06.2024.