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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Sieben böse Geister.
Wo Kinder/ Knecht und Mägde wol angeführet werden/ da folgen from-
me Eheleut. Wo fromme Eheleut sind/ da sind fromme Unterthanen/
welche Gott geben was Gottes ist/ und dem Käyser was des Käy-
sers ist. Wo fromme Unterthanen sind/ welche Gott und ihrer Obrig-
keit treu sind/ da wandelt Gott mit seinem Segen/ und seine Fuß-
stapffen trieffen von Fett. Und wo die Unterthanen reich/ und von
Gott gesegnet sind/ da hat der Regent einen unaußschöpflichen und
immerquellenden Bronnen/ der ihm nützlicher ist als der Chymico-
rum aurum potabile.
Es ist nicht auß zusprechen/ was gottlose
Mägd offtmals thun/ in verführung ihrer Herren Kinder. Da ver-
führen sie die Kinder offt zur Untreu/ zur Dieberey/ zu Buhlschafften
und Büberey/ wann sie nur einen Gewinst davon erlangen können.
Das wuste jener gar wol/ welcher beym Terentio sagte: Discipli-
na est eisdem, munerarier ancillas, primum ad Dominas qui
affectant viam.
Das ist/ Es ist ein sonderlicher Griff/ daß man die
Mägde erstlich mit Gaben und Geschencken einnehme/ wenn man
der Jungfern begehrt. Wie manche gottlose Magd ist/ welche wann
ihrem Herrn ein Creutz begegnet/ die erste ist/ welche ihm Untreu wird/
wie Hiob klagt/ daß ihm seine eigene Mägde im Creutz für frembde
geachtet haben? Wie manche Magd ist/ welche ihres Herren Kinder
verschimpfft/ wie die untreue Magd Raguels that/ welche seine be-
trübte Tochter übel anfuhre und schändlich außmachte? Jch halte da-
für/ daß alle deß Frauenzimmers Hoffart in dieser Stadt/ komme
her von den Mägden. Dann wann die Magd sich so köstlich kleidet/ so
dencket die Tochter im Hause/ warumb soll ich das nicht vielmehr
thuen? Und wann eine reiche Frau siehet/ daß eines gemeinen Manns
Tochter sich so köstlich kleidet/ so denckt sie warumb sol ich das nicht
auch thun/ die ich mehr tausend hab/ als diese hundert hat? Eulalia,
du Zierd und Kleinod unter den Frauen/ grüsse deine Brüder und
Schwestern meinet wegen/ und sage/ daß sie ihre zeitliche Wolfahrt
mercklich befördern werden/ wann sie in Annehmung Knecht und
Mägd sehen auff Gottesfurcht/ und sie dazu anhalten/ daß sie den ge-
creutzigten JEsum recht lernen kennen und lieben. David saget Psal.
102. Jch habe gern fromme Diener. Welche Haußmutter
gottlose Mägd mietet/ häget und hält/ die gibt zu verstehen was sie
im Schilde führe. Die weise Griechen haben ein Sprichwort ge-
habt/ welches der hochgelährte Römische Cicero in seinen Episteln
an den Atticum anziehet/ und in deutscher Sprach so viel heist:

Wie die Frau ist/ so sind auch die Mägd.

Nazianzen us nennet die Mägde imagines pectoris Domina-
rum.
Dann/ sagt er/ gleich wie man/ wann die Schwalben kom-

men/
Z iij

Sieben boͤſe Geiſter.
Wo Kinder/ Knecht uñ Maͤgde wol angefuͤhret werdẽ/ da folgẽ from-
me Eheleut. Wo fromme Eheleut ſind/ da ſind fromme Unterthanen/
welche Gott geben was Gottes iſt/ und dem Kaͤyſer was des Kaͤy-
ſers iſt. Wo fromme Unterthanen ſind/ welche Gott und ihrer Obrig-
keit treu ſind/ da wandelt Gott mit ſeinem Segen/ und ſeine Fuß-
ſtapffen trieffen von Fett. Und wo die Unterthanen reich/ und von
Gott geſegnet ſind/ da hat der Regent einen unaußſchoͤpflichen und
immerquellenden Bronnen/ der ihm nuͤtzlicher iſt als der Chymico-
rum aurum potabile.
Es iſt nicht auß zuſprechen/ was gottloſe
Maͤgd offtmals thun/ in verfuͤhrung ihrer Herꝛen Kinder. Da ver-
fuͤhren ſie die Kinder offt zur Untreu/ zur Dieberey/ zu Buhlſchafften
und Buͤberey/ wann ſie nur einen Gewinſt davon erlangen koͤnnen.
Das wuſte jener gar wol/ welcher beym Terentio ſagte: Diſcipli-
na eſt eisdem, munerarier ancillas, primum ad Dominas qui
affectant viam.
Das iſt/ Es iſt ein ſonderlicher Griff/ daß man die
Maͤgde erſtlich mit Gaben und Geſchencken einnehme/ wenn man
der Jungfern begehrt. Wie manche gottloſe Magd iſt/ welche wañ
ihrem Herꝛn ein Creutz begegnet/ die erſte iſt/ welche ihm Untreu wird/
wie Hiob klagt/ daß ihm ſeine eigene Maͤgde im Creutz fuͤr frembde
geachtet haben? Wie manche Magd iſt/ welche ihres Herren Kinder
verſchimpfft/ wie die untreue Magd Raguels that/ welche ſeine be-
truͤbte Tochter uͤbel anfuhre und ſchaͤndlich außmachte? Jch halte da-
fuͤr/ daß alle deß Frauenzimmers Hoffart in dieſer Stadt/ komme
her von den Maͤgden. Dann wann die Magd ſich ſo koͤſtlich kleidet/ ſo
dencket die Tochter im Hauſe/ warumb ſoll ich das nicht vielmehr
thuen? Und wann eine reiche Frau ſiehet/ daß eines gemeinen Manns
Tochter ſich ſo koͤſtlich kleidet/ ſo denckt ſie warumb ſol ich das nicht
auch thun/ die ich mehr tauſend hab/ als dieſe hundert hat? Eulalia,
du Zierd und Kleinod unter den Frauen/ gruͤſſe deine Bruͤder und
Schweſtern meinet wegen/ und ſage/ daß ſie ihre zeitliche Wolfahrt
mercklich befoͤrdern werden/ wann ſie in Annehmung Knecht und
Maͤgd ſehen auff Gottesfurcht/ und ſie dazu anhalten/ daß ſie den ge-
creutzigten JEſum recht lernen kennen und lieben. David ſaget Pſal.
102. Jch habe gern fromme Diener. Welche Haußmutter
gottloſe Maͤgd mietet/ haͤget und haͤlt/ die gibt zu verſtehen was ſie
im Schilde fuͤhre. Die weiſe Griechen haben ein Sprichwort ge-
habt/ welches der hochgelaͤhrte Roͤmiſche Cicero in ſeinen Epiſteln
an den Atticum anziehet/ und in deutſcher Sprach ſo viel heiſt:

Wie die Frau iſt/ ſo ſind auch die Maͤgd.

Nazianzen us nennet die Maͤgde imagines pectoris Domina-
rum.
Dann/ ſagt er/ gleich wie man/ wann die Schwalben kom-

men/
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[357/0399] Sieben boͤſe Geiſter. Wo Kinder/ Knecht uñ Maͤgde wol angefuͤhret werdẽ/ da folgẽ from- me Eheleut. Wo fromme Eheleut ſind/ da ſind fromme Unterthanen/ welche Gott geben was Gottes iſt/ und dem Kaͤyſer was des Kaͤy- ſers iſt. Wo fromme Unterthanen ſind/ welche Gott und ihrer Obrig- keit treu ſind/ da wandelt Gott mit ſeinem Segen/ und ſeine Fuß- ſtapffen trieffen von Fett. Und wo die Unterthanen reich/ und von Gott geſegnet ſind/ da hat der Regent einen unaußſchoͤpflichen und immerquellenden Bronnen/ der ihm nuͤtzlicher iſt als der Chymico- rum aurum potabile. Es iſt nicht auß zuſprechen/ was gottloſe Maͤgd offtmals thun/ in verfuͤhrung ihrer Herꝛen Kinder. Da ver- fuͤhren ſie die Kinder offt zur Untreu/ zur Dieberey/ zu Buhlſchafften und Buͤberey/ wann ſie nur einen Gewinſt davon erlangen koͤnnen. Das wuſte jener gar wol/ welcher beym Terentio ſagte: Diſcipli- na eſt eisdem, munerarier ancillas, primum ad Dominas qui affectant viam. Das iſt/ Es iſt ein ſonderlicher Griff/ daß man die Maͤgde erſtlich mit Gaben und Geſchencken einnehme/ wenn man der Jungfern begehrt. Wie manche gottloſe Magd iſt/ welche wañ ihrem Herꝛn ein Creutz begegnet/ die erſte iſt/ welche ihm Untreu wird/ wie Hiob klagt/ daß ihm ſeine eigene Maͤgde im Creutz fuͤr frembde geachtet haben? Wie manche Magd iſt/ welche ihres Herren Kinder verſchimpfft/ wie die untreue Magd Raguels that/ welche ſeine be- truͤbte Tochter uͤbel anfuhre und ſchaͤndlich außmachte? Jch halte da- fuͤr/ daß alle deß Frauenzimmers Hoffart in dieſer Stadt/ komme her von den Maͤgden. Dann wann die Magd ſich ſo koͤſtlich kleidet/ ſo dencket die Tochter im Hauſe/ warumb ſoll ich das nicht vielmehr thuen? Und wann eine reiche Frau ſiehet/ daß eines gemeinen Manns Tochter ſich ſo koͤſtlich kleidet/ ſo denckt ſie warumb ſol ich das nicht auch thun/ die ich mehr tauſend hab/ als dieſe hundert hat? Eulalia, du Zierd und Kleinod unter den Frauen/ gruͤſſe deine Bruͤder und Schweſtern meinet wegen/ und ſage/ daß ſie ihre zeitliche Wolfahrt mercklich befoͤrdern werden/ wann ſie in Annehmung Knecht und Maͤgd ſehen auff Gottesfurcht/ und ſie dazu anhalten/ daß ſie den ge- creutzigten JEſum recht lernen kennen und lieben. David ſaget Pſal. 102. Jch habe gern fromme Diener. Welche Haußmutter gottloſe Maͤgd mietet/ haͤget und haͤlt/ die gibt zu verſtehen was ſie im Schilde fuͤhre. Die weiſe Griechen haben ein Sprichwort ge- habt/ welches der hochgelaͤhrte Roͤmiſche Cicero in ſeinen Epiſteln an den Atticum anziehet/ und in deutſcher Sprach ſo viel heiſt: Wie die Frau iſt/ ſo ſind auch die Maͤgd. Nazianzen us nennet die Maͤgde imagines pectoris Domina- rum. Dann/ ſagt er/ gleich wie man/ wann die Schwalben kom- men/ Z iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/399>, abgerufen am 18.06.2024.