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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Sieben böse Geister.
Wer Gott liebet und sich vor Gott fürchtet/ der wird seinem Herren
nichts stehlen/ auch keine andere Untreue ihm beweisen/ sondern wird
immer dencken: Wenn es schon mein Herr nicht siehet/ so siehet es
doch Gott/ dessen helleuchtende Augen sehen/ was in den verborgenen
Winckeln geschihet. Jch will hinfüro meinem Herrn also dienen/
gleich wie ich gern wolte/ daß mir wieder gedienet würde Jch wil mes-
sen mit dem Maaß/ damit ich mir hinführo meine Diener wieder gern
wolte messen lassen. Antenor lobete des Josephs guten Vorsatz.
Allein die andere Knechte und Mägde giengen hinweg mit Kurren
und Murren/ und wünschten dem Antenor/ daß ihm begegnen
möchten alle Plagen/ welche den Pharao in Egypten troffen haben.
Antenor aber lachte/ sagte: Daß ein unverdienter Fluch nicht tref-
fe/ und wünschte dem unbesonnen Volcke/ daß ihnen Gott einen bes-
sern Sinn geben möge. Eine unter den Mägden war/ welche sich über
alle massen beschwehrt befunde/ wieder bellete dem Antenorn und
sagte/ Antenor ich bin eine ehrliche Magd/ habe meinem Herrn
und meiner Frauen nichts gestohlen. Jch bin ihnen allzeit treu gewe-
sen. Und wann ich Macht über euch hätte/ ich wolt euch jetzo etwas
anders sagen. Damit gieng sie in grossem Zorn zu der Thür hinauß/
und schlug die Thür zu/ mit grossem Ungestümb. Antenor lachte a-
bermals und sagte: Hochgeehrte Eulalia/ ich dencke jetzund an die
Magd/ welche Petrum in des Hohenpriesters Hauß vexirte. Dieselbe
war zwar ihrem Herrn dem Hohenpriester treu/ in dem sie als die
Thürhüterin fleissig Achtung gab/ daß niemand frembdes auß und
ein gehe/ daß böse Buben sich nicht einschleichen; und etwas rauben.
Das war ihres Ambts. Sie thäte daran nicht unrecht. Allein sie war
Christo und seinen Dienern untreu. Jn ihrem Beruff war sie fleissig/
Christo und seinen Jüngern aber/ war sie gehässig. Was triebe des
Hohenpriesters Magd für eine Noth sich zubekümmern/ welcher Re-
ligion Petrus seye? Ob er ein Jüd oder ein Christ sey? Und was hat
auch diese Magd für Ursach mir zu wiederbellen/ und mit mir zu ha-
dern/ daß ich von bösen Knechten und Mägden geredet hab? Jst sie
nicht unter der Zahl der Bösen/ so gehet sie meine Rede nicht an. Jst
sie aber ein solches böses Kräutlein/ so dencke sie/ daß sie auß gutem
Hertzen erinnert und ermahnet seye/ und bessere sich. Dadurch wird
deß Teufels Reich mercklich vermehrt/ daß die Seminaria des Chri-
stenthumbs/ heutiges Tages nicht recht in acht genommen werden/
daß Söhn und Töchter/ Knecht und Mägd nicht recht angeführet
werden. Wer ein Hauß bauen wil/ der muß ein gut Fundament legen.
Und wer im geistlichen und weltlichen Stand etwas gutes durch
Gottes Beystand außrichten will/ der muß/ wann er weißlich han-
deln will/ von unten anfangen/ von Kindern/ Knechten und Mägden.

Wo

Sieben boͤſe Geiſter.
Wer Gott liebet und ſich vor Gott fuͤrchtet/ der wird ſeinem Herꝛen
nichts ſtehlen/ auch keine andere Untreue ihm beweiſen/ ſondern wird
immer dencken: Wenn es ſchon mein Herꝛ nicht ſiehet/ ſo ſiehet es
doch Gott/ deſſen helleuchtende Augen ſehen/ was in den verborgenen
Winckeln geſchihet. Jch will hinfuͤro meinem Herꝛn alſo dienen/
gleich wie ich gern wolte/ daß mir wieder gedienet wuͤꝛde Jch wil meſ-
ſen mit dem Maaß/ damit ich mir hinfuͤhro meine Diener wieder gern
wolte meſſen laſſen. Antenor lobete des Joſephs guten Vorſatz.
Allein die andere Knechte und Maͤgde giengen hinweg mit Kurren
und Murren/ und wuͤnſchten dem Antenor/ daß ihm begegnen
moͤchten alle Plagen/ welche den Pharao in Egypten troffen haben.
Antenor aber lachte/ ſagte: Daß ein unverdienter Fluch nicht tref-
fe/ und wuͤnſchte dem unbeſonnen Volcke/ daß ihnen Gott einen beſ-
ſern Sinn geben moͤge. Eine unter den Maͤgden war/ welche ſich uͤber
alle maſſen beſchwehrt befunde/ wieder bellete dem Antenorn und
ſagte/ Antenor ich bin eine ehrliche Magd/ habe meinem Herrn
und meiner Frauen nichts geſtohlen. Jch bin ihnen allzeit treu gewe-
ſen. Und wann ich Macht uͤber euch haͤtte/ ich wolt euch jetzo etwas
anders ſagen. Damit gieng ſie in groſſem Zorn zu der Thuͤr hinauß/
und ſchlug die Thuͤr zu/ mit groſſem Ungeſtuͤmb. Antenor lachte a-
bermals und ſagte: Hochgeehrte Eulalia/ ich dencke jetzund an die
Magd/ welche Petrum in des Hohenprieſters Hauß vexirte. Dieſelbe
war zwar ihrem Herꝛn dem Hohenprieſter treu/ in dem ſie als die
Thuͤrhuͤterin fleiſſig Achtung gab/ daß niemand frembdes auß und
ein gehe/ daß boͤſe Buben ſich nicht einſchleichen; und etwas rauben.
Das war ihres Ambts. Sie thaͤte daran nicht unrecht. Allein ſie war
Chriſto und ſeinen Dienern untreu. Jn ihrem Beruff war ſie fleiſſig/
Chriſto und ſeinen Juͤngern aber/ war ſie gehaͤſſig. Was triebe des
Hohenprieſters Magd fuͤr eine Noth ſich zubekuͤmmern/ welcher Re-
ligion Petrus ſeye? Ob er ein Juͤd oder ein Chriſt ſey? Und was hat
auch dieſe Magd fuͤr Urſach mir zu wiederbellen/ und mit mir zu ha-
dern/ daß ich von boͤſen Knechten und Maͤgden geredet hab? Jſt ſie
nicht unter der Zahl der Boͤſen/ ſo gehet ſie meine Rede nicht an. Jſt
ſie aber ein ſolches boͤſes Kraͤutlein/ ſo dencke ſie/ daß ſie auß gutem
Hertzen erinnert und ermahnet ſeye/ und beſſere ſich. Dadurch wird
deß Teufels Reich mercklich vermehrt/ daß die Seminaria des Chri-
ſtenthumbs/ heutiges Tages nicht recht in acht genommen werden/
daß Soͤhn und Toͤchter/ Knecht und Maͤgd nicht recht angefuͤhret
werden. Wer ein Hauß bauen wil/ der muß ein gut Fundament legen.
Und wer im geiſtlichen und weltlichen Stand etwas gutes durch
Gottes Beyſtand außrichten will/ der muß/ wann er weißlich han-
deln will/ von unten anfangen/ von Kindern/ Knechten und Maͤgden.

Wo
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[356/0398] Sieben boͤſe Geiſter. Wer Gott liebet und ſich vor Gott fuͤrchtet/ der wird ſeinem Herꝛen nichts ſtehlen/ auch keine andere Untreue ihm beweiſen/ ſondern wird immer dencken: Wenn es ſchon mein Herꝛ nicht ſiehet/ ſo ſiehet es doch Gott/ deſſen helleuchtende Augen ſehen/ was in den verborgenen Winckeln geſchihet. Jch will hinfuͤro meinem Herꝛn alſo dienen/ gleich wie ich gern wolte/ daß mir wieder gedienet wuͤꝛde Jch wil meſ- ſen mit dem Maaß/ damit ich mir hinfuͤhro meine Diener wieder gern wolte meſſen laſſen. Antenor lobete des Joſephs guten Vorſatz. Allein die andere Knechte und Maͤgde giengen hinweg mit Kurren und Murren/ und wuͤnſchten dem Antenor/ daß ihm begegnen moͤchten alle Plagen/ welche den Pharao in Egypten troffen haben. Antenor aber lachte/ ſagte: Daß ein unverdienter Fluch nicht tref- fe/ und wuͤnſchte dem unbeſonnen Volcke/ daß ihnen Gott einen beſ- ſern Sinn geben moͤge. Eine unter den Maͤgden war/ welche ſich uͤber alle maſſen beſchwehrt befunde/ wieder bellete dem Antenorn und ſagte/ Antenor ich bin eine ehrliche Magd/ habe meinem Herrn und meiner Frauen nichts geſtohlen. Jch bin ihnen allzeit treu gewe- ſen. Und wann ich Macht uͤber euch haͤtte/ ich wolt euch jetzo etwas anders ſagen. Damit gieng ſie in groſſem Zorn zu der Thuͤr hinauß/ und ſchlug die Thuͤr zu/ mit groſſem Ungeſtuͤmb. Antenor lachte a- bermals und ſagte: Hochgeehrte Eulalia/ ich dencke jetzund an die Magd/ welche Petrum in des Hohenprieſters Hauß vexirte. Dieſelbe war zwar ihrem Herꝛn dem Hohenprieſter treu/ in dem ſie als die Thuͤrhuͤterin fleiſſig Achtung gab/ daß niemand frembdes auß und ein gehe/ daß boͤſe Buben ſich nicht einſchleichen; und etwas rauben. Das war ihres Ambts. Sie thaͤte daran nicht unrecht. Allein ſie war Chriſto und ſeinen Dienern untreu. Jn ihrem Beruff war ſie fleiſſig/ Chriſto und ſeinen Juͤngern aber/ war ſie gehaͤſſig. Was triebe des Hohenprieſters Magd fuͤr eine Noth ſich zubekuͤmmern/ welcher Re- ligion Petrus ſeye? Ob er ein Juͤd oder ein Chriſt ſey? Und was hat auch dieſe Magd fuͤr Urſach mir zu wiederbellen/ und mit mir zu ha- dern/ daß ich von boͤſen Knechten und Maͤgden geredet hab? Jſt ſie nicht unter der Zahl der Boͤſen/ ſo gehet ſie meine Rede nicht an. Jſt ſie aber ein ſolches boͤſes Kraͤutlein/ ſo dencke ſie/ daß ſie auß gutem Hertzen erinnert und ermahnet ſeye/ und beſſere ſich. Dadurch wird deß Teufels Reich mercklich vermehrt/ daß die Seminaria des Chri- ſtenthumbs/ heutiges Tages nicht recht in acht genommen werden/ daß Soͤhn und Toͤchter/ Knecht und Maͤgd nicht recht angefuͤhret werden. Wer ein Hauß bauen wil/ der muß ein gut Fundament legen. Und wer im geiſtlichen und weltlichen Stand etwas gutes durch Gottes Beyſtand außrichten will/ der muß/ wann er weißlich han- deln will/ von unten anfangen/ von Kindern/ Knechten und Maͤgden. Wo

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 356. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/398>, abgerufen am 22.11.2024.