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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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AMBROSII MELLILAMBII
Schwedischer Feldprediger/ so wolte ich immerdar ruffen: Poloni-
cos intra Muros peccatur & extra.
Zu wünschen were es/ daß bey-
de Königreiche Schweden und Polen bey zeiten miteinander Frie-
de machten/ und ihre beyde Armeen conjungirten, und wünscheten
erstlich dem Moscowiter einen Bonus dies, der an ihnen beyden
untreulich gehandelt; der weder den Catholischen oder Protesti-
renden
treu und hold ist; Der/ wo er Lufft hat/ ärger tyrannisiret
als der Türck: Der den Römisch-Catholischen eben so feind ist/
als den Lutheranern; Der in Religions-Sachen keine Erinne-
rung/ keinen bessern Bericht leiden kan oder wil; Der fürwar den Po-
len nicht halten wird/ was er ihn zusagt. Zu wünschen wer es/ daß wann
die Herren Moscowiter ein wenig gedemütiget weren/ daß die
Schwedische und Polnische Armee hernacher für Constan-
tinopel
gienge/ und jagte den Türcken auß gantz Thracia. Es haben
mich glaubhaffte vornehme Schwedische Cavallier, denen der Schwe-
dische Estat wol bekant ist/ bey ihrem Eyd Gewissen versichert/ daß
das J. K. Majest. niemals in Sinn kommen sey/ daß sie das Königr.
Polen wolten an sich bringen. Und ich glaube es auch wol/ dann was
were der Kron Schweden mit dem Königreich Polen gedienet?
Es würde dem König in Schweden/ wann er beede Kronen/ die Schwe-
dische und Polnische auff sein Haupt setzen wolte/ ergehen/ wie dem
Könige in Spanien mit seinen vielen Königreichen/ cui ipsa co-
pia est inter causas inopiae.
Der Poet sagt: Laudato ingentia
rura, exiguum colito. Thomas Lansius
erzehlet/ daß/ da Heinri-
cus III. Valensius,
sey zu einem König in Polen erwehlet worden/
sey eine hochansehnliche Legation auß Polen in Franckreich kommen/
und haben unter anderen mit Heinrico III. capituliret, daß er keinen
Frantzosen Landgüter in Polen zu schencken Macht haben solle. Allein/
was die Frantzosen dazu gesagt haben/ als sie in Polen kommen/ wolle
der Herr bey Lansio selbst lesen. Fürwar gantz Polen ist nicht werth/
daß so mancher edler/ tapffer/ unerschrockener Teutscher und Schwe-
discher Held/ der wie eine Mauer gestanden/ wann ihme ein Curassi-
rer mit einem blossen Schwerdt entgegen kommen/ sein Leben in wil-
den Wäldern und Morästen/ durch die Hand eines Meuchelmörders/
welcher auch in Friedenszeiten alle Polnische Wildnisse voll sind/ so
elendig hat enden müssen. Jhr liebe Herren/ was sucht ihr doch in Po-
len? Jn Polen ist nichts mehr zu holen. Man sagt/ daß einmals etliche
Studenten seyen dürstig gewesen/ und seyen in Mitternacht zu einem
Pennal in seine Stuben kommen/ und haben vermeynt/ sie wollen et-
was zu trincken darin finden. Allein der Pennal hab zu ihnen gesagt:
Jhr liebe Herrn was sucht ihr in meiner Stuben in der Nacht? Jch
kan im Tage nichts drin finden. Wann der König in Schweden das

König-

AMBROSII MELLILAMBII
Schwediſcher Feldprediger/ ſo wolte ich immerdar ruffen: Poloni-
cos intra Muros peccatur & extra.
Zu wuͤnſchen were es/ daß bey-
de Koͤnigreiche Schweden und Polen bey zeitẽ miteinander Frie-
de machten/ und ihre beyde Arméen conjungirten, und wuͤnſcheten
erſtlich dem Moſcowiter einen Bonus dies, der an ihnen beyden
untreulich gehandelt; der weder den Catholiſchen oder Proteſti-
renden
treu und hold iſt; Der/ wo er Lufft hat/ aͤrger tyranniſiret
als der Tuͤrck: Der den Roͤmiſch-Catholiſchen eben ſo feind iſt/
als den Lutheranern; Der in Religions-Sachen keine Erinne-
rung/ keinen beſſern Bericht leiden kan oder wil; Der fuͤrwar den Po-
len nicht halten wird/ was er ihn zuſagt. Zu wuͤnſchen wer es/ daß wañ
die Herren Moſcowiter ein wenig gedemuͤtiget weren/ daß die
Schwediſche und Polniſche Armee hernacher fuͤr Conſtan-
tinopel
gienge/ und jagte den Tuͤrcken auß gantz Thracia. Es haben
mich glaubhaffte vornehme Schwediſche Cavallier, denẽ der Schwe-
diſche Eſtat wol bekant iſt/ bey ihrem Eyd Gewiſſen verſichert/ daß
das J. K. Majeſt. niemals in Sinn kommen ſey/ daß ſie das Koͤnigr.
Polen wolten an ſich bringen. Und ich glaube es auch wol/ dann was
were der Kron Schweden mit dem Koͤnigreich Polen gedienet?
Es wuͤrde dem Koͤnig in Schweden/ wañ er beede Kronen/ die Schwe-
diſche und Polniſche auff ſein Haupt ſetzen wolte/ ergehen/ wie dem
Koͤnige in Spanien mit ſeinen vielen Koͤnigreichen/ cui ipſa co-
pia eſt inter cauſas inopiæ.
Der Poet ſagt: Laudato ingentia
rura, exiguum colito. Thomas Lanſius
erzehlet/ daß/ da Heinri-
cus III. Valenſius,
ſey zu einem Koͤnig in Polen erwehlet worden/
ſey eine hochanſehnliche Legation auß Polen in Franckreich kom̃en/
und habẽ unter anderen mit Heinrico III. capituliret, daß er keinen
Frantzoſen Landguͤter in Polen zu ſchencken Macht haben ſolle. Allein/
was die Frantzoſen dazu geſagt haben/ als ſie in Polen kommen/ wolle
der Herr bey Lanſio ſelbſt leſen. Fuͤrwar gantz Polen iſt nicht werth/
daß ſo mancher edler/ tapffer/ unerſchrockener Teutſcher und Schwe-
diſcher Held/ der wie eine Mauer geſtanden/ wann ihme ein Curaſſi-
rer mit einem bloſſen Schwerdt entgegen kommen/ ſein Leben in wil-
den Waͤldern und Moraͤſten/ durch die Hand eines Meuchelmoͤrders/
welcher auch in Friedenszeiten alle Polniſche Wildniſſe voll ſind/ ſo
elendig hat enden muͤſſen. Jhr liebe Herren/ was ſucht ihr doch in Po-
len? Jn Polen iſt nichts mehr zu holen. Man ſagt/ daß einmals etliche
Studenten ſeyen duͤrſtig geweſen/ und ſeyen in Mitternacht zu einem
Pennal in ſeine Stuben kommen/ und haben vermeynt/ ſie wollen et-
was zu trincken darin finden. Allein der Pennal hab zu ihnen geſagt:
Jhr liebe Herrn was ſucht ihr in meiner Stuben in der Nacht? Jch
kan im Tage nichts drin finden. Wann der Koͤnig in Schweden das

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[372/0414] AMBROSII MELLILAMBII Schwediſcher Feldprediger/ ſo wolte ich immerdar ruffen: Poloni- cos intra Muros peccatur & extra. Zu wuͤnſchen were es/ daß bey- de Koͤnigreiche Schweden und Polen bey zeitẽ miteinander Frie- de machten/ und ihre beyde Arméen conjungirten, und wuͤnſcheten erſtlich dem Moſcowiter einen Bonus dies, der an ihnen beyden untreulich gehandelt; der weder den Catholiſchen oder Proteſti- renden treu und hold iſt; Der/ wo er Lufft hat/ aͤrger tyranniſiret als der Tuͤrck: Der den Roͤmiſch-Catholiſchen eben ſo feind iſt/ als den Lutheranern; Der in Religions-Sachen keine Erinne- rung/ keinen beſſern Bericht leiden kan oder wil; Der fuͤrwar den Po- len nicht halten wird/ was er ihn zuſagt. Zu wuͤnſchen wer es/ daß wañ die Herren Moſcowiter ein wenig gedemuͤtiget weren/ daß die Schwediſche und Polniſche Armee hernacher fuͤr Conſtan- tinopel gienge/ und jagte den Tuͤrcken auß gantz Thracia. Es haben mich glaubhaffte vornehme Schwediſche Cavallier, denẽ der Schwe- diſche Eſtat wol bekant iſt/ bey ihrem Eyd Gewiſſen verſichert/ daß das J. K. Majeſt. niemals in Sinn kommen ſey/ daß ſie das Koͤnigr. Polen wolten an ſich bringen. Und ich glaube es auch wol/ dann was were der Kron Schweden mit dem Koͤnigreich Polen gedienet? Es wuͤrde dem Koͤnig in Schweden/ wañ er beede Kronen/ die Schwe- diſche und Polniſche auff ſein Haupt ſetzen wolte/ ergehen/ wie dem Koͤnige in Spanien mit ſeinen vielen Koͤnigreichen/ cui ipſa co- pia eſt inter cauſas inopiæ. Der Poet ſagt: Laudato ingentia rura, exiguum colito. Thomas Lanſius erzehlet/ daß/ da Heinri- cus III. Valenſius, ſey zu einem Koͤnig in Polen erwehlet worden/ ſey eine hochanſehnliche Legation auß Polen in Franckreich kom̃en/ und habẽ unter anderen mit Heinrico III. capituliret, daß er keinen Frantzoſen Landguͤter in Polen zu ſchencken Macht haben ſolle. Allein/ was die Frantzoſen dazu geſagt haben/ als ſie in Polen kommen/ wolle der Herr bey Lanſio ſelbſt leſen. Fuͤrwar gantz Polen iſt nicht werth/ daß ſo mancher edler/ tapffer/ unerſchrockener Teutſcher und Schwe- diſcher Held/ der wie eine Mauer geſtanden/ wann ihme ein Curaſſi- rer mit einem bloſſen Schwerdt entgegen kommen/ ſein Leben in wil- den Waͤldern und Moraͤſten/ durch die Hand eines Meuchelmoͤrders/ welcher auch in Friedenszeiten alle Polniſche Wildniſſe voll ſind/ ſo elendig hat enden muͤſſen. Jhr liebe Herren/ was ſucht ihr doch in Po- len? Jn Polen iſt nichts mehr zu holen. Man ſagt/ daß einmals etliche Studenten ſeyen duͤrſtig geweſen/ und ſeyen in Mitternacht zu einem Pennal in ſeine Stuben kommen/ und haben vermeynt/ ſie wollen et- was zu trincken darin finden. Allein der Pennal hab zu ihnen geſagt: Jhr liebe Herrn was ſucht ihr in meiner Stuben in der Nacht? Jch kan im Tage nichts drin finden. Wann der Koͤnig in Schweden das Koͤnig-

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/414>, abgerufen am 17.06.2024.