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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Lob und Würde
ihnen vor der Thür liegt. Wollet ihr wissen was ich ihnen in ihren
Lügen-Calendern glaube? Nichts.

Unsere Studiosi Philosophici, ob ihnen ihre von Geld leere
Beutel zwar wol bewust/ machen sie doch Syllogismos und Schluß-
reden in Darapti und Felapton, damit sie beweisen wollen/ daß in
der gantzen Natur sey die Lehr Nichts. Bey den Niederländern ha-
be ich einen Philosophum gekennet/ der durch zwantzig Jährigen
angewendeten grossen Fleiß der gantzen Welt ein herrlich Werck er-
wiesen und erforschet hat/ daß in dem gantzen Homero nur ein Verß
gelesen werde/ darinnen wesentliche Stücke einer vollkommenen Rede
verfasset und begriffen sind. Jener Philologus lebet von dem Calen-
der lesen/ wie der Chamaeleon von der Lufft/ der wil lieber Dörmäu-
len als nicht wiffen tapffer auffzuschneiden/ fraget jhr was er von den
Herren Holländern vor Belohnung davon? Nichts. Tullius Ci-
cero
sagt; Es seye Nichts länger und verdrießlicher als eines unge-
schickten Oratoris Kürtze. Jch aber sage daß des Tullii Orationen
kürtzer und lieblicher seye Nichts. Gestern durchsuchte ich alle meine
Kisten und Kasten/ und wolte sehen was ich mit meinen Bossen-Zot-
ten verdienet hätt/ fraget ihr was ich gefunden? Nichts. Diejenige
die an ihrem zeitlichen und ewigen Glück verzagen/ die weder der
Theologorum noch Medicorum Trost auffrichten kan/ die Ruch-
und Gottlos sind in diesem Leben/ die wird in dem künfftigen Leben
Nichts helffen. Der Reiche mit Sammet und Seyden bekleidete
Schlemmer wird begraben/ was hat er auß Mutterleibe mitbracht?
Nichts. Dem Schlecker schmecket in der gantzen Stadt kein Wein
besser/ als der Nichts kostet. Jn der Schulen der Grammatico-
rum
wird gesagt daß Versprechen und Betrügen Verba seynd;
Nichts aber ein Nomen: Wie sind aber die Kinder dieser Welt so
wunderliche Grammatici? Denn in dem sie Wort geben/ geben sie
Nichts. Warumb wird der Geitzhals auß dem Himmel geschlos-
sen? Weil er Nichts außgeben mag/ und über den ist Nichts. Die
Ehrsichtigen/ die da meynen sie haben ihre Adeliche Schild und Wa-
pen in der Sündfluth verlohren/ und diese auff den Hartz- oder
Schwartzwald wiederfunden/ wollen gerne vor reich angesehen wer-
den/ da sie doch zu Hause den schwartzen Hunger leiden/ endlichen
wenn sie sterben so hinterlassen sie Nichts ihren Erben. Wenn man
bey den Mitternächtigen Völckern in eine oder andere Schule und
Gymnasium kommet/ kommet ein alter Greißbart einem entgegen
dessen Kopff gantz mit Syllogismis angefüllet/ daß ich dafür halte/
das auch deß Jupiters Kopff nicht so voll gewesen ist/ als er die Pal-
padem
gebohren und den Vulcanum umb sein Beil bate; wann du
den grüssest und sagst: Multum, plus, plurimum salvus fortu-

natusq;

Lob und Wuͤrde
ihnen vor der Thuͤr liegt. Wollet ihr wiſſen was ich ihnen in ihren
Luͤgen-Calendern glaube? Nichts.

Unſere Studioſi Philoſophici, ob ihnen ihre von Geld leere
Beutel zwar wol bewuſt/ machen ſie doch Syllogiſmos und Schluß-
reden in Darapti und Felapton, damit ſie beweiſen wollen/ daß in
der gantzen Natur ſey die Lehr Nichts. Bey den Niederlaͤndern ha-
be ich einen Philoſophum gekennet/ der durch zwantzig Jaͤhrigen
angewendeten groſſen Fleiß der gantzen Welt ein herꝛlich Werck er-
wieſen und erforſchet hat/ daß in dem gantzen Homero nur ein Verß
geleſen werde/ darinnen weſentliche Stuͤcke einer vollkommenen Rede
verfaſſet und begriffen ſind. Jener Philologus lebet von dem Calen-
der leſen/ wie der Chamæleon von der Lufft/ der wil lieber Doͤrmaͤu-
len als nicht wiffen tapffer auffzuſchneiden/ fraget jhr was er von den
Herren Hollaͤndern vor Belohnung davon? Nichts. Tullius Ci-
cero
ſagt; Es ſeye Nichts laͤnger und verdrießlicher als eines unge-
ſchickten Oratoris Kuͤrtze. Jch aber ſage daß des Tullii Orationen
kuͤrtzer und lieblicher ſeye Nichts. Geſtern durchſuchte ich alle meine
Kiſten und Kaſten/ und wolte ſehen was ich mit meinen Boſſen-Zot-
ten verdienet haͤtt/ fraget ihr was ich gefunden? Nichts. Diejenige
die an ihrem zeitlichen und ewigen Gluͤck verzagen/ die weder der
Theologorum noch Medicorum Troſt auffrichten kan/ die Ruch-
und Gottlos ſind in dieſem Leben/ die wird in dem kuͤnfftigen Leben
Nichts helffen. Der Reiche mit Sammet und Seyden bekleidete
Schlemmer wird begraben/ was hat er auß Mutterleibe mitbracht?
Nichts. Dem Schlecker ſchmecket in der gantzen Stadt kein Wein
beſſer/ als der Nichts koſtet. Jn der Schulen der Grammatico-
rum
wird geſagt daß Verſprechen und Betruͤgen Verba ſeynd;
Nichts aber ein Nomen: Wie ſind aber die Kinder dieſer Welt ſo
wunderliche Grammatici? Denn in dem ſie Wort geben/ geben ſie
Nichts. Warumb wird der Geitzhals auß dem Himmel geſchloſ-
ſen? Weil er Nichts außgeben mag/ und uͤber den iſt Nichts. Die
Ehrſichtigen/ die da meynen ſie haben ihre Adeliche Schild und Wa-
pen in der Suͤndfluth verlohren/ und dieſe auff den Hartz- oder
Schwartzwald wiederfunden/ wollen gerne vor reich angeſehen wer-
den/ da ſie doch zu Hauſe den ſchwartzen Hunger leiden/ endlichen
wenn ſie ſterben ſo hinterlaſſen ſie Nichts ihren Erben. Wenn man
bey den Mitternaͤchtigen Voͤlckern in eine oder andere Schule und
Gymnaſium kommet/ kommet ein alter Greißbart einem entgegen
deſſen Kopff gantz mit Syllogiſmis angefuͤllet/ daß ich dafuͤr halte/
das auch deß Jupiters Kopff nicht ſo voll geweſen iſt/ als er die Pal-
padem
gebohren und den Vulcanum umb ſein Beil bate; wann du
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[410/0452] Lob und Wuͤrde ihnen vor der Thuͤr liegt. Wollet ihr wiſſen was ich ihnen in ihren Luͤgen-Calendern glaube? Nichts. Unſere Studioſi Philoſophici, ob ihnen ihre von Geld leere Beutel zwar wol bewuſt/ machen ſie doch Syllogiſmos und Schluß- reden in Darapti und Felapton, damit ſie beweiſen wollen/ daß in der gantzen Natur ſey die Lehr Nichts. Bey den Niederlaͤndern ha- be ich einen Philoſophum gekennet/ der durch zwantzig Jaͤhrigen angewendeten groſſen Fleiß der gantzen Welt ein herꝛlich Werck er- wieſen und erforſchet hat/ daß in dem gantzen Homero nur ein Verß geleſen werde/ darinnen weſentliche Stuͤcke einer vollkommenen Rede verfaſſet und begriffen ſind. Jener Philologus lebet von dem Calen- der leſen/ wie der Chamæleon von der Lufft/ der wil lieber Doͤrmaͤu- len als nicht wiffen tapffer auffzuſchneiden/ fraget jhr was er von den Herren Hollaͤndern vor Belohnung davon? Nichts. Tullius Ci- cero ſagt; Es ſeye Nichts laͤnger und verdrießlicher als eines unge- ſchickten Oratoris Kuͤrtze. Jch aber ſage daß des Tullii Orationen kuͤrtzer und lieblicher ſeye Nichts. Geſtern durchſuchte ich alle meine Kiſten und Kaſten/ und wolte ſehen was ich mit meinen Boſſen-Zot- ten verdienet haͤtt/ fraget ihr was ich gefunden? Nichts. Diejenige die an ihrem zeitlichen und ewigen Gluͤck verzagen/ die weder der Theologorum noch Medicorum Troſt auffrichten kan/ die Ruch- und Gottlos ſind in dieſem Leben/ die wird in dem kuͤnfftigen Leben Nichts helffen. Der Reiche mit Sammet und Seyden bekleidete Schlemmer wird begraben/ was hat er auß Mutterleibe mitbracht? Nichts. Dem Schlecker ſchmecket in der gantzen Stadt kein Wein beſſer/ als der Nichts koſtet. Jn der Schulen der Grammatico- rum wird geſagt daß Verſprechen und Betruͤgen Verba ſeynd; Nichts aber ein Nomen: Wie ſind aber die Kinder dieſer Welt ſo wunderliche Grammatici? Denn in dem ſie Wort geben/ geben ſie Nichts. Warumb wird der Geitzhals auß dem Himmel geſchloſ- ſen? Weil er Nichts außgeben mag/ und uͤber den iſt Nichts. Die Ehrſichtigen/ die da meynen ſie haben ihre Adeliche Schild und Wa- pen in der Suͤndfluth verlohren/ und dieſe auff den Hartz- oder Schwartzwald wiederfunden/ wollen gerne vor reich angeſehen wer- den/ da ſie doch zu Hauſe den ſchwartzen Hunger leiden/ endlichen wenn ſie ſterben ſo hinterlaſſen ſie Nichts ihren Erben. Wenn man bey den Mitternaͤchtigen Voͤlckern in eine oder andere Schule und Gymnaſium kommet/ kommet ein alter Greißbart einem entgegen deſſen Kopff gantz mit Syllogiſmis angefuͤllet/ daß ich dafuͤr halte/ das auch deß Jupiters Kopff nicht ſo voll geweſen iſt/ als er die Pal- padem gebohren und den Vulcanum umb ſein Beil bate; wann du den gruͤſſeſt und ſagſt: Multùm, plus, plurimum ſalvus fortu- natusq;

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/452>, abgerufen am 22.11.2024.