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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Einbildung.
Kriege Ursachen/ vortreflicher Feld-Obristen geheime Rahtschläge?
Der Soldaten erwiesene hertzhafftige Tapfferkeit? Wil man gleich-
sam die in einer Tafel abgemahlte heimliche Kriegsräncke/ wie gantze
Kriegsheer geschlagen und zu Boden geleget? Wie viel eingenomme-
ne und geplünderte Städte? Zu Grund vertilgete und außgerottete
Königreiche und Fürstenthumer erforschen? Der gehe zu den Histo-
rien/ welche da sind menschlichen Lebens Lehrmeisterin/ und aller Er-
getzligkeiten kürtzlicher Außzug. Nichts desto weniger werden sie von
der Einbildung verleitet und verführet/ denn sie mehr und lieber der
alten Tugenden Lober als Nachfolger seyn wollen.

Die Critici werden nicht weniger von närrischer Einbildung
verleitet/ denn sie werden vom Nachdencken genennet/ da ihnen unter-
weilen nichts mehr als rechtes Nachsinnen mangelt; werden auch Do-
ctores
der Demuth und humanitet genennet/ vielleicht weil sie gött-
liche Dinge wenig achten. Wir wollen hier hören was der vortrefli-
che Käyser Sigismundus darvon gehalten. Der redete die auff dem
zu Constantz versamlete Bischöffe also an. Sehet wol zu ihr lieben
Väter/ daß ihr die verdamliche Lehr perniciosissimam schisma
recht außreutet/ da Er solte sagen perniciosissimum schisma, da
war einer unter ihnen/ der meynte/ er müste den frommen Käyser
des Worts halben coarigiren und tadeln/ fing an und sagte/ schisma
ist generis neutri, fraget der Käyser/ wer sagt das? Da antwortet er
und sagte/ Alexander Gallus? Der Käyser/ wer ist Alexander Gal-
lus? Pater, Monachus,
sagte Sigismundus, und ich bin Römischer
Käyser/ und gelte etwas mehr als der arme Bettel-Mönch. Die La-
teinische Sprache ist nicht zuverwerffen noch zu verachten. Gleich-
wol ist es nicht der geringsten Thorheit heute zu Tage eine/ daß umb
ein Wort zwey oder drey Latein halber zum öfftern die aller unge-
schicktesten und gottlosesten Pfaffen einer Gemeine gleichsam uffge-
drungen und uffgezwungen werden/ wie auch bey den Regierungen/
und wird ihnen auß keiner andern Ursachen die Kirche und Regierung
anvertrauet/ als daß sie ein wenig Latein zu wege samlen können/ da
andere ehrliche und verständige Leute hinten anstehen müssen/ darum
weilen sie nicht wissen/ daß Grammatica eine Kunst seye/ welches
jene gute Magd wuste/ und meynete/ sie hätte eine grosse Kunst/ weil
sie S. V. einen grossen Arsch hatte. AEsopus hatte nur seine Gärtners
Hacke in der Hand? und lernete dadurch/ in dem er gleichsam andere
Sachen thäte/ mehr/ als solche Beani auß ihren Büchern/ welche sie
von Staub und Schimmel uberwachsen/ des Jahrs nur einmal an-
sehen. Wenn der Witz in der Lateinischen Sprache bestehet/ wäre es
genug gewesen/ wenn uns Christus die Lateinische Grammatic als
daß er das Evangelium hinterlassen. Von der Griechischen und He-

breischen
L l v

Von der Einbildung.
Kriege Urſachen/ vortreflicher Feld-Obriſten geheime Rahtſchlaͤge?
Der Soldaten erwieſene hertzhafftige Tapfferkeit? Wil man gleich-
ſam die in einer Tafel abgemahlte heimliche Kriegsraͤncke/ wie gantze
Kriegsheer geſchlagen und zu Boden geleget? Wie viel eingenomme-
ne und gepluͤnderte Staͤdte? Zu Grund vertilgete und außgerottete
Koͤnigreiche und Fuͤrſtenthumer erforſchen? Der gehe zu den Hiſto-
rien/ welche da ſind menſchlichen Lebens Lehrmeiſterin/ und aller Er-
getzligkeiten kuͤrtzlicher Außzug. Nichts deſto weniger werden ſie von
der Einbildung verleitet und verfuͤhret/ denn ſie mehr und lieber der
alten Tugenden Lober als Nachfolger ſeyn wollen.

Die Critici werden nicht weniger von naͤrꝛiſcher Einbildung
verleitet/ denn ſie werden vom Nachdencken genennet/ da ihnen unteꝛ-
weilen nichts mehr als rechtes Nachſinnen mangelt; weꝛden auch Do-
ctores
der Demuth und humanitet genennet/ vielleicht weil ſie goͤtt-
liche Dinge wenig achten. Wir wollen hier hoͤren was der vortrefli-
che Kaͤyſer Sigismundus darvon gehalten. Der redete die auff dem
zu Conſtantz verſamlete Biſchoͤffe alſo an. Sehet wol zu ihr lieben
Vaͤter/ daß ihr die verdamliche Lehr pernicioſiſſimam ſchiſma
recht außreutet/ da Er ſolte ſagen pernicioſiſſimum ſchiſma, da
war einer unter ihnen/ der meynte/ er muͤſte den frommen Kaͤyſer
des Worts halben coarigiren und tadeln/ fing an und ſagte/ ſchiſma
iſt generis neutri, fraget der Kaͤyſer/ wer ſagt das? Da antwortet er
und ſagte/ Alexander Gallus? Der Kaͤyſer/ wer iſt Alexander Gal-
lus? Pater, Monachus,
ſagte Sigiſmundus, und ich bin Roͤmiſcher
Kaͤyſer/ und gelte etwas mehr als der arme Bettel-Moͤnch. Die La-
teiniſche Sprache iſt nicht zuverwerffen noch zu verachten. Gleich-
wol iſt es nicht der geringſten Thorheit heute zu Tage eine/ daß umb
ein Wort zwey oder drey Latein halber zum oͤfftern die aller unge-
ſchickteſten und gottloſeſten Pfaffen einer Gemeine gleichſam uffge-
drungen und uffgezwungen werden/ wie auch bey den Regierungen/
und wird ihnen auß keiner andern Urſachen die Kirche und Regierung
anvertrauet/ als daß ſie ein wenig Latein zu wege ſamlen koͤnnen/ da
andere ehrliche und verſtaͤndige Leute hinten anſtehen muͤſſen/ darum
weilen ſie nicht wiſſen/ daß Grammatica eine Kunſt ſeye/ welches
jene gute Magd wuſte/ und meynete/ ſie haͤtte eine groſſe Kunſt/ weil
ſie S. V. einen groſſen Arſch hatte. Æſopus hatte nur ſeine Gaͤrtners
Hacke in der Hand? und lernete dadurch/ in dem er gleichſam andere
Sachen thaͤte/ mehr/ als ſolche Beani auß ihren Buͤchern/ welche ſie
von Staub und Schimmel uberwachſen/ des Jahrs nur einmal an-
ſehen. Wenn der Witz in der Lateiniſchen Sprache beſtehet/ waͤre es
genug geweſen/ wenn uns Chriſtus die Lateiniſche Grammatic als
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breiſchen
L l v
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[537/0579] Von der Einbildung. Kriege Urſachen/ vortreflicher Feld-Obriſten geheime Rahtſchlaͤge? Der Soldaten erwieſene hertzhafftige Tapfferkeit? Wil man gleich- ſam die in einer Tafel abgemahlte heimliche Kriegsraͤncke/ wie gantze Kriegsheer geſchlagen und zu Boden geleget? Wie viel eingenomme- ne und gepluͤnderte Staͤdte? Zu Grund vertilgete und außgerottete Koͤnigreiche und Fuͤrſtenthumer erforſchen? Der gehe zu den Hiſto- rien/ welche da ſind menſchlichen Lebens Lehrmeiſterin/ und aller Er- getzligkeiten kuͤrtzlicher Außzug. Nichts deſto weniger werden ſie von der Einbildung verleitet und verfuͤhret/ denn ſie mehr und lieber der alten Tugenden Lober als Nachfolger ſeyn wollen. Die Critici werden nicht weniger von naͤrꝛiſcher Einbildung verleitet/ denn ſie werden vom Nachdencken genennet/ da ihnen unteꝛ- weilen nichts mehr als rechtes Nachſinnen mangelt; weꝛden auch Do- ctores der Demuth und humanitet genennet/ vielleicht weil ſie goͤtt- liche Dinge wenig achten. Wir wollen hier hoͤren was der vortrefli- che Kaͤyſer Sigismundus darvon gehalten. Der redete die auff dem zu Conſtantz verſamlete Biſchoͤffe alſo an. Sehet wol zu ihr lieben Vaͤter/ daß ihr die verdamliche Lehr pernicioſiſſimam ſchiſma recht außreutet/ da Er ſolte ſagen pernicioſiſſimum ſchiſma, da war einer unter ihnen/ der meynte/ er muͤſte den frommen Kaͤyſer des Worts halben coarigiren und tadeln/ fing an und ſagte/ ſchiſma iſt generis neutri, fraget der Kaͤyſer/ wer ſagt das? Da antwortet er und ſagte/ Alexander Gallus? Der Kaͤyſer/ wer iſt Alexander Gal- lus? Pater, Monachus, ſagte Sigiſmundus, und ich bin Roͤmiſcher Kaͤyſer/ und gelte etwas mehr als der arme Bettel-Moͤnch. Die La- teiniſche Sprache iſt nicht zuverwerffen noch zu verachten. Gleich- wol iſt es nicht der geringſten Thorheit heute zu Tage eine/ daß umb ein Wort zwey oder drey Latein halber zum oͤfftern die aller unge- ſchickteſten und gottloſeſten Pfaffen einer Gemeine gleichſam uffge- drungen und uffgezwungen werden/ wie auch bey den Regierungen/ und wird ihnen auß keiner andern Urſachen die Kirche und Regierung anvertrauet/ als daß ſie ein wenig Latein zu wege ſamlen koͤnnen/ da andere ehrliche und verſtaͤndige Leute hinten anſtehen muͤſſen/ darum weilen ſie nicht wiſſen/ daß Grammatica eine Kunſt ſeye/ welches jene gute Magd wuſte/ und meynete/ ſie haͤtte eine groſſe Kunſt/ weil ſie S. V. einen groſſen Arſch hatte. Æſopus hatte nur ſeine Gaͤrtners Hacke in der Hand? und lernete dadurch/ in dem er gleichſam andere Sachen thaͤte/ mehr/ als ſolche Beani auß ihren Buͤchern/ welche ſie von Staub und Schimmel uberwachſen/ des Jahrs nur einmal an- ſehen. Wenn der Witz in der Lateiniſchen Sprache beſtehet/ waͤre es genug geweſen/ wenn uns Chriſtus die Lateiniſche Grammatic als daß er das Evangelium hinterlaſſen. Von der Griechiſchen und He- breiſchen L l v

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/579>, abgerufen am 22.11.2024.