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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Ehrenrettung.
machte einen grossen Herrn/ daß er kont Vater und Brüder erneh-
ren: Der getreue Gott/ der zu Josua sagte: Heut wil ich mit dir seyn
und dich groß machen vor dem gantzen Jsrael/ daß sie sehen sollen/
wie ich mit Mose gewesen sey/ so wil ich auch mit dir seyn/ der lasse
Knecht und Mägd erkennen/ daß/ wo Ungehorsam sey/ da sey Got-
tes Fluch: Und wo Gehorsam sey/ da sey Gottes Segen/ ja/ daß
treue Hand gehe durch alle Land. Summa Gott thue die Fenster des
Himmels auff/ und schütte seinen Segen über die Stadt Hamburg/
Er neige seine Ohren zu dem Waysenhauß/ und andern Hospitalien/
und erhöre so vieler 100. Menschen tägliches Gebet. Er rüste ihre
Regenten auß mit dem Geist Nehemiae. Er schmücke ihre Lehrer und
Prediger mit vielem Segen/ Er segne alle ihre Jnwohner in ihrem
Außgang und Eingang/ Er gebe ihnen von dem Thau des Himmels/
und von der Fettigkeit der Erden/ und Korn und Most die Fülle/ Er
segne alle/ die sie segnen/ und fluche allen denen/ die ihnen fluchen. Er
schütte über sie auß allen den Segen/ den er frommen Christen in sei-
nem gantzen heiligen Worte versprochen hat/ und alles Volck spre-
che/ Amen! Dieses waren damals meine Neu-Jahrs Reden.
Nu weiß ich gar wol/ daß etliche mißgünstige Leute mir vor übel auf-
genommen haben/ nicht nur die Verehrung/ welche ich denen Stu-
denten gethan/ sondern auch/ daß ich das Wort Viva gebraucht hab.
Allein ich erinnere mich an einen vortreflichen weltberühmten Theo-
logum,
welcher einsmals seinen Schorstein auff dem Tache hatte
weiß und roht außstreichen lassen. Kurtz hernach war ein einfältiger
Studiosus Theologiae zu ihm kommen/ welcher einen grauen Hut
mit einem rohten Hutbande gehabt; Da hat ihm zwar der Theolo-
gus
hefftig zugeredet/ daß er als ein Studiosus Theologiae einen
weissen Hut mit einem solchen Bande trage; Worauff der Studiosus
geantwortet: Mein Herr Doct. ärgert E. Ex. mein Hut und Hutband;
so ärgert mich Jhr weisser und rother Schorstein. Jch frage gantz
Teutschland/ und alle die jenige/ welche Butyrolambii Paßquill ge-
lesen haben: Ob die oben erzehlte Neu-Jahrs Rede so ärgerlich und
unerbaulich sey/ daß man deßwegen an die Lehrer zu N. auß Hamburg
schreiben/ und das Urim und Thumim, selbiges Orts habe noth-
wendig umb Rath fragen müssen? Nicht nur Butyrolambius, son-
dern auch andere Palm-Esel werffen mir vor/ daß unterweilens ich
Fabeln in meinen Predigten angezogen habe: Es ist auch im Anfang/
als ich hieher kommen/ gesagt worden: Jch ziebe mit den Fabeln die
Leute an mich. Es wird aber kein redlicher Christ sagen können/ daß
ich innerhalb Jahrszeit einige Fabull auß dem Esopo oder andern/
auff der Cantzel erzehlet oder appliciret habe/ und ich gleichwol habe
nicht gemercket/ daß die Kirche deßwegen sey ledig worden. Jch bitte

aber

Ehrenrettung.
machte einen groſſen Herꝛn/ daß er kont Vater und Bruͤder erneh-
ren: Der getreue Gott/ der zu Joſua ſagte: Heut wil ich mit dir ſeyn
und dich groß machen vor dem gantzen Jſrael/ daß ſie ſehen ſollen/
wie ich mit Moſe geweſen ſey/ ſo wil ich auch mit dir ſeyn/ der laſſe
Knecht und Maͤgd erkennen/ daß/ wo Ungehorſam ſey/ da ſey Got-
tes Fluch: Und wo Gehorſam ſey/ da ſey Gottes Segen/ ja/ daß
treue Hand gehe durch alle Land. Summa Gott thue die Fenſter des
Himmels auff/ und ſchuͤtte ſeinen Segen uͤber die Stadt Hamburg/
Er neige ſeine Ohren zu dem Wayſenhauß/ und andern Hoſpitalien/
und erhoͤre ſo vieler 100. Menſchen taͤgliches Gebet. Er ruͤſte ihre
Regenten auß mit dem Geiſt Nehemiæ. Er ſchmuͤcke ihre Lehrer und
Prediger mit vielem Segen/ Er ſegne alle ihre Jnwohner in ihrem
Außgang und Eingang/ Er gebe ihnen von dem Thau des Himmels/
und von der Fettigkeit der Erden/ und Korn und Moſt die Fuͤlle/ Er
ſegne alle/ die ſie ſegnen/ und fluche allen denen/ die ihnen fluchen. Er
ſchuͤtte uͤber ſie auß allen den Segen/ den er frommen Chriſten in ſei-
nem gantzen heiligen Worte verſprochen hat/ und alles Volck ſpre-
che/ Amen! Dieſes waren damals meine Neu-Jahrs Reden.
Nu weiß ich gar wol/ daß etliche mißguͤnſtige Leute mir vor uͤbel auf-
genommen haben/ nicht nur die Verehrung/ welche ich denen Stu-
denten gethan/ ſondern auch/ daß ich das Wort Viva gebraucht hab.
Allein ich erinneꝛe mich an einen vortreflichen weltbeꝛuͤhmten Theo-
logum,
welcher einsmals ſeinen Schorſtein auff dem Tache hatte
weiß und roht außſtreichen laſſen. Kurtz hernach war ein einfaͤltiger
Studioſus Theologiæ zu ihm kommen/ welcher einen grauen Hut
mit einem rohten Hutbande gehabt; Da hat ihm zwar der Theolo-
gus
hefftig zugeredet/ daß er als ein Studioſus Theologiæ einen
weiſſen Hut mit einem ſolchen Bande trage; Worauff der Studioſus
geantwortet: Mein Herꝛ Doct. aͤrgert E. Ex. mein Hut und Hutband;
ſo aͤrgert mich Jhr weiſſer und rother Schorſtein. Jch frage gantz
Teutſchland/ und alle die jenige/ welche Butyrolambii Paßquill ge-
leſen haben: Ob die oben erzehlte Neu-Jahrs Rede ſo aͤrgerlich und
unerbaulich ſey/ daß man deßwegen an die Lehrer zu N. auß Hamburg
ſchreiben/ und das Urim und Thumim, ſelbiges Orts habe noth-
wendig umb Rath fragen muͤſſen? Nicht nur Butyrolambius, ſon-
dern auch andere Palm-Eſel werffen mir vor/ daß unterweilens ich
Fabeln in meinen Predigten angezogen habe: Es iſt auch im Anfang/
als ich hieher kommen/ geſagt worden: Jch ziebe mit den Fabeln die
Leute an mich. Es wird aber kein redlicher Chriſt ſagen koͤnnen/ daß
ich innerhalb Jahrszeit einige Fabull auß dem Eſopo oder andern/
auff der Cantzel erzehlet oder appliciret habe/ und ich gleichwol habe
nicht gemercket/ daß die Kirche deßwegen ſey ledig worden. Jch bitte

aber
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[669/0711] Ehrenrettung. machte einen groſſen Herꝛn/ daß er kont Vater und Bruͤder erneh- ren: Der getreue Gott/ der zu Joſua ſagte: Heut wil ich mit dir ſeyn und dich groß machen vor dem gantzen Jſrael/ daß ſie ſehen ſollen/ wie ich mit Moſe geweſen ſey/ ſo wil ich auch mit dir ſeyn/ der laſſe Knecht und Maͤgd erkennen/ daß/ wo Ungehorſam ſey/ da ſey Got- tes Fluch: Und wo Gehorſam ſey/ da ſey Gottes Segen/ ja/ daß treue Hand gehe durch alle Land. Summa Gott thue die Fenſter des Himmels auff/ und ſchuͤtte ſeinen Segen uͤber die Stadt Hamburg/ Er neige ſeine Ohren zu dem Wayſenhauß/ und andern Hoſpitalien/ und erhoͤre ſo vieler 100. Menſchen taͤgliches Gebet. Er ruͤſte ihre Regenten auß mit dem Geiſt Nehemiæ. Er ſchmuͤcke ihre Lehrer und Prediger mit vielem Segen/ Er ſegne alle ihre Jnwohner in ihrem Außgang und Eingang/ Er gebe ihnen von dem Thau des Himmels/ und von der Fettigkeit der Erden/ und Korn und Moſt die Fuͤlle/ Er ſegne alle/ die ſie ſegnen/ und fluche allen denen/ die ihnen fluchen. Er ſchuͤtte uͤber ſie auß allen den Segen/ den er frommen Chriſten in ſei- nem gantzen heiligen Worte verſprochen hat/ und alles Volck ſpre- che/ Amen! Dieſes waren damals meine Neu-Jahrs Reden. Nu weiß ich gar wol/ daß etliche mißguͤnſtige Leute mir vor uͤbel auf- genommen haben/ nicht nur die Verehrung/ welche ich denen Stu- denten gethan/ ſondern auch/ daß ich das Wort Viva gebraucht hab. Allein ich erinneꝛe mich an einen vortreflichen weltbeꝛuͤhmten Theo- logum, welcher einsmals ſeinen Schorſtein auff dem Tache hatte weiß und roht außſtreichen laſſen. Kurtz hernach war ein einfaͤltiger Studioſus Theologiæ zu ihm kommen/ welcher einen grauen Hut mit einem rohten Hutbande gehabt; Da hat ihm zwar der Theolo- gus hefftig zugeredet/ daß er als ein Studioſus Theologiæ einen weiſſen Hut mit einem ſolchen Bande trage; Worauff der Studioſus geantwortet: Mein Herꝛ Doct. aͤrgert E. Ex. mein Hut und Hutband; ſo aͤrgert mich Jhr weiſſer und rother Schorſtein. Jch frage gantz Teutſchland/ und alle die jenige/ welche Butyrolambii Paßquill ge- leſen haben: Ob die oben erzehlte Neu-Jahrs Rede ſo aͤrgerlich und unerbaulich ſey/ daß man deßwegen an die Lehrer zu N. auß Hamburg ſchreiben/ und das Urim und Thumim, ſelbiges Orts habe noth- wendig umb Rath fragen muͤſſen? Nicht nur Butyrolambius, ſon- dern auch andere Palm-Eſel werffen mir vor/ daß unterweilens ich Fabeln in meinen Predigten angezogen habe: Es iſt auch im Anfang/ als ich hieher kommen/ geſagt worden: Jch ziebe mit den Fabeln die Leute an mich. Es wird aber kein redlicher Chriſt ſagen koͤnnen/ daß ich innerhalb Jahrszeit einige Fabull auß dem Eſopo oder andern/ auff der Cantzel erzehlet oder appliciret habe/ und ich gleichwol habe nicht gemercket/ daß die Kirche deßwegen ſey ledig worden. Jch bitte aber

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 669. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/711>, abgerufen am 29.06.2024.