Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Dssertatio
Und warlich wann diesen Sylvam voc abulorum, welcher mit des
Dasypodii Dictionario, mir unter den Kriegerischen Leuten ist
verblieben/ ich verlieren werde/ wann ich dieses alte Mäntelein/ mit
welchem ich meine Axel so gut es seyn kan/ bedecke/ gantz consumirt
habe/ wil ich mit stärckerem Gemüt zwar die Armuth tragen. Jch
wil in die gantze Welt gehen/ ich wil als wie der ander Bias gehen/
und wil alles mit mir tragen. Aber/ du weist vielleicht nicht/ daß wir
von einem anderen Ubel gepeiniget werden/ welchem auch so gar die
Bettler unterworffen seyn. Biß dato hat man uns unsere Besoldun-
gen verlaugnet/ und wir haben die viele unserer Kinder mit dem Wind
nicht speisen können. Dahero ist geschehen/ daß wir auß gemachten
Schulden in des Daedali Labyrinth gefallen seyn. Jst derowegen uns
ein Theseus vonnöhten/ nicht der ein Faden/ sondern Gold vortrage/
kein wilden Minotaurum, sondern unsere Schulden umbbringe.

Als er/ weis nicht was anders/ von des Jupiters güldenem
Regen/ oder auß seinen locis communibus, oder auß des Taub-
manni Plauto,
schwätzen wolte/ habe ich des Menschens gemeinen
Verstand nicht länger ertragen können/ aber nicht ohne zorniges Ge-
lächter antwortete ich: Wo ist jetzund dein Poetischer Ehrgeitz/ O
guter Mann? Wo seyn so viel Reimen/ welche vorzeiten du pflegtest
zum Pracht des Philologischen Geschlechts alligiren. Gedunckest
mich vergessen zu haben/ was für einem Gipffel des Glücks dich der
Wunsch des gantzen Parnassi destinirt hat. Agathocles war eines
Hafners Sohn. Dieser als er König und Herr in Sicilien worden/
hat er Erdine Trinckgeschirr unter die Güldene zusetzen pflegen/ wel-
che er den Jünglingen zeigend sprache: Er habe mit fleiß und seiner
Starckmütigkeit zuwegen gebracht/ daß er jetzunder güldine machte/
der zuvor Erdine gemacht hätte. Jm angriff einer Stadt verspotteten
ihm etliche von den Mauren herunter/ schreyende: Hafner/ Hafner/
wann und von wem wirstu den Soldaten den Sold geben? Agatho-
cles
aber/ seiner Tugend erfahren/ hat freundlich und lächlend geant-
wortet; Wann ich eure Stadt werde bekommen. Und als er die
Stadt mit Gewalt erobert/ und die Gefangene verkauffte/ sagte er:
Wann ihr nach diesem mir wiederumb werdet ubel reden/ wil ich mit
euren Herren expostuliren. Es seye weit darvon daß man vermuh-
te/ du seyest dem Unglück also unterworffen/ daß du nicht auch kön-
nest zu grösserer Hoffnung kommen. Weist du nicht/ daß du ein Peot
bist/ und mit deiner Tugend verdienest/ daß du nach Königlichem Ge-
brauch mit einem Lorbeerkrantz geziert werdest? Was Agathocli ei-
nem Hafners Sohn gegeben: das ist dir noch nicht versagt worden.
Vielleicht wird dir auch bald derjenige gew ünschte Tag erscheinen/
daß du das jrrdine Faß/ auß welchem du schon den Saurbrunnen ge-

truncken/

Dſſertatio
Und warlich wann dieſen Sylvam voc abulorum, welcher mit des
Daſypodii Dictionario, mir unter den Kriegeriſchen Leuten iſt
verblieben/ ich verlieren werde/ wann ich dieſes alte Maͤntelein/ mit
welchem ich meine Axel ſo gut es ſeyn kan/ bedecke/ gantz conſumirt
habe/ wil ich mit ſtaͤrckerem Gemuͤt zwar die Armuth tragen. Jch
wil in die gantze Welt gehen/ ich wil als wie der ander Bias gehen/
und wil alles mit mir tragen. Aber/ du weiſt vielleicht nicht/ daß wir
von einem anderen Ubel gepeiniget werden/ welchem auch ſo gar die
Bettler unterworffen ſeyn. Biß dato hat man uns unſere Beſoldun-
gen verlaugnet/ uñ wir haben die viele unſerer Kinder mit dem Wind
nicht ſpeiſen koͤnnen. Dahero iſt geſchehen/ daß wir auß gemachten
Schulden in des Dædali Labyrinth gefallen ſeyn. Jſt derowegen uns
ein Theſeus vonnoͤhten/ nicht der ein Faden/ ſondern Gold vortrage/
kein wilden Minotaurum, ſondern unſere Schulden umbbringe.

Als er/ weis nicht was anders/ von des Jupiters guͤldenem
Regen/ oder auß ſeinen locis communibus, oder auß des Taub-
manni Plauto,
ſchwaͤtzen wolte/ habe ich des Menſchens gemeinen
Verſtand nicht laͤnger ertragen koͤnnen/ aber nicht ohne zorniges Ge-
laͤchter antwortete ich: Wo iſt jetzund dein Poetiſcher Ehrgeitz/ O
guter Mann? Wo ſeyn ſo viel Reimen/ welche vorzeiten du pflegteſt
zum Pracht des Philologiſchen Geſchlechts alligiren. Gedunckeſt
mich vergeſſen zu haben/ was fuͤr einem Gipffel des Gluͤcks dich der
Wunſch des gantzen Parnaſſi deſtinirt hat. Agathocles war eines
Hafners Sohn. Dieſer als er Koͤnig und Herꝛ in Sicilien worden/
hat er Erdine Trinckgeſchirꝛ unter die Guͤldene zuſetzen pflegen/ wel-
che er den Juͤnglingen zeigend ſprache: Er habe mit fleiß und ſeiner
Starckmuͤtigkeit zuwegen gebracht/ daß er jetzunder guͤldine machte/
der zuvor Erdine gemacht haͤtte. Jm angriff einer Stadt verſpotteten
ihm etliche von den Mauren herunter/ ſchreyende: Hafner/ Hafner/
wann und von wem wirſtu den Soldaten den Sold geben? Agatho-
cles
aber/ ſeiner Tugend erfahren/ hat freundlich und laͤchlend geant-
wortet; Wann ich eure Stadt werde bekommen. Und als er die
Stadt mit Gewalt erobert/ und die Gefangene verkauffte/ ſagte er:
Wann ihr nach dieſem mir wiederumb werdet ubel reden/ wil ich mit
euren Herꝛen expoſtuliren. Es ſeye weit darvon daß man vermuh-
te/ du ſeyeſt dem Ungluͤck alſo unterworffen/ daß du nicht auch koͤn-
neſt zu groͤſſerer Hoffnung kommen. Weiſt du nicht/ daß du ein Peot
biſt/ und mit deiner Tugend verdieneſt/ daß du nach Koͤniglichem Ge-
brauch mit einem Lorbeerkrantz geziert werdeſt? Was Agathocli ei-
nem Hafners Sohn gegeben: das iſt dir noch nicht verſagt worden.
Vielleicht wird dir auch bald derjenige gew uͤnſchte Tag erſcheinen/
daß du das jrꝛdine Faß/ auß welchem du ſchon den Saurbrunnen ge-

truncken/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0742" n="700"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">D&#x017F;&#x017F;ertatio</hi></hi></fw><lb/>
Und warlich wann die&#x017F;en <hi rendition="#aq">Sylvam voc abulorum,</hi> welcher mit des<lb/><hi rendition="#aq">Da&#x017F;ypodii Dictionario,</hi> mir unter den Kriegeri&#x017F;chen Leuten i&#x017F;t<lb/>
verblieben/ ich verlieren werde/ wann ich die&#x017F;es alte Ma&#x0364;ntelein/ mit<lb/>
welchem ich meine Axel &#x017F;o gut es &#x017F;eyn kan/ bedecke/ gantz <hi rendition="#aq">con&#x017F;umirt</hi><lb/>
habe/ wil ich mit &#x017F;ta&#x0364;rckerem Gemu&#x0364;t zwar die Armuth tragen. Jch<lb/>
wil in die gantze Welt gehen/ ich wil als wie der ander <hi rendition="#aq">Bias</hi> gehen/<lb/>
und wil alles mit mir tragen. Aber/ du wei&#x017F;t vielleicht nicht/ daß wir<lb/>
von einem anderen Ubel gepeiniget werden/ welchem auch &#x017F;o gar die<lb/>
Bettler unterworffen &#x017F;eyn. Biß dato hat man uns un&#x017F;ere Be&#x017F;oldun-<lb/>
gen verlaugnet/ un&#x0303; wir haben die viele un&#x017F;erer Kinder mit dem Wind<lb/>
nicht &#x017F;pei&#x017F;en ko&#x0364;nnen. Dahero i&#x017F;t ge&#x017F;chehen/ daß wir auß gemachten<lb/>
Schulden in des <hi rendition="#aq">Dædali</hi> Labyrinth gefallen &#x017F;eyn. J&#x017F;t derowegen uns<lb/>
ein <hi rendition="#aq">The&#x017F;eus</hi> vonno&#x0364;hten/ nicht der ein Faden/ &#x017F;ondern Gold vortrage/<lb/>
kein wilden <hi rendition="#aq">Minotaurum,</hi> &#x017F;ondern un&#x017F;ere Schulden umbbringe.</p><lb/>
        <p>Als er/ weis nicht was anders/ von des Jupiters gu&#x0364;ldenem<lb/>
Regen/ oder auß &#x017F;einen <hi rendition="#aq">locis communibus,</hi> oder auß des <hi rendition="#aq">Taub-<lb/>
manni Plauto,</hi> &#x017F;chwa&#x0364;tzen wolte/ habe ich des Men&#x017F;chens gemeinen<lb/>
Ver&#x017F;tand nicht la&#x0364;nger ertragen ko&#x0364;nnen/ aber nicht ohne zorniges Ge-<lb/>
la&#x0364;chter antwortete ich: Wo i&#x017F;t jetzund dein Poeti&#x017F;cher Ehrgeitz/ O<lb/>
guter Mann? Wo &#x017F;eyn &#x017F;o viel Reimen/ welche vorzeiten du pflegte&#x017F;t<lb/>
zum Pracht des Philologi&#x017F;chen Ge&#x017F;chlechts <hi rendition="#aq">alligiren.</hi> Geduncke&#x017F;t<lb/>
mich verge&#x017F;&#x017F;en zu haben/ was fu&#x0364;r einem Gipffel des Glu&#x0364;cks dich der<lb/>
Wun&#x017F;ch des gantzen <hi rendition="#aq">Parna&#x017F;&#x017F;i de&#x017F;tinirt</hi> hat. <hi rendition="#aq">Agathocles</hi> war eines<lb/>
Hafners Sohn. Die&#x017F;er als er Ko&#x0364;nig und Her&#xA75B; in Sicilien worden/<lb/>
hat er Erdine Trinckge&#x017F;chir&#xA75B; unter die Gu&#x0364;ldene zu&#x017F;etzen pflegen/ wel-<lb/>
che er den Ju&#x0364;nglingen zeigend &#x017F;prache: Er habe mit fleiß und &#x017F;einer<lb/>
Starckmu&#x0364;tigkeit zuwegen gebracht/ daß er jetzunder gu&#x0364;ldine machte/<lb/>
der zuvor Erdine gemacht ha&#x0364;tte. Jm angriff einer Stadt ver&#x017F;potteten<lb/>
ihm etliche von den Mauren herunter/ &#x017F;chreyende: Hafner/ Hafner/<lb/>
wann und von wem wir&#x017F;tu den Soldaten den Sold geben? <hi rendition="#aq">Agatho-<lb/>
cles</hi> aber/ &#x017F;einer Tugend erfahren/ hat freundlich und la&#x0364;chlend geant-<lb/>
wortet; Wann ich eure Stadt werde bekommen. Und als er die<lb/>
Stadt mit Gewalt erobert/ und die Gefangene verkauffte/ &#x017F;agte er:<lb/>
Wann ihr nach die&#x017F;em mir wiederumb werdet ubel reden/ wil ich mit<lb/>
euren Her&#xA75B;en <hi rendition="#aq">expo&#x017F;tuliren.</hi> Es &#x017F;eye weit darvon daß man vermuh-<lb/>
te/ du &#x017F;eye&#x017F;t dem Unglu&#x0364;ck al&#x017F;o unterworffen/ daß du nicht auch ko&#x0364;n-<lb/>
ne&#x017F;t zu gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erer Hoffnung kommen. Wei&#x017F;t du nicht/ daß du ein Peot<lb/>
bi&#x017F;t/ und mit deiner Tugend verdiene&#x017F;t/ daß du nach Ko&#x0364;niglichem Ge-<lb/>
brauch mit einem Lorbeerkrantz geziert werde&#x017F;t? Was <hi rendition="#aq">Agathocli</hi> ei-<lb/>
nem Hafners Sohn gegeben: das i&#x017F;t dir noch nicht ver&#x017F;agt worden.<lb/>
Vielleicht wird dir auch bald derjenige gew u&#x0364;n&#x017F;chte Tag er&#x017F;cheinen/<lb/>
daß du das jr&#xA75B;dine Faß/ auß welchem du &#x017F;chon den Saurbrunnen ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">truncken/</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[700/0742] Dſſertatio Und warlich wann dieſen Sylvam voc abulorum, welcher mit des Daſypodii Dictionario, mir unter den Kriegeriſchen Leuten iſt verblieben/ ich verlieren werde/ wann ich dieſes alte Maͤntelein/ mit welchem ich meine Axel ſo gut es ſeyn kan/ bedecke/ gantz conſumirt habe/ wil ich mit ſtaͤrckerem Gemuͤt zwar die Armuth tragen. Jch wil in die gantze Welt gehen/ ich wil als wie der ander Bias gehen/ und wil alles mit mir tragen. Aber/ du weiſt vielleicht nicht/ daß wir von einem anderen Ubel gepeiniget werden/ welchem auch ſo gar die Bettler unterworffen ſeyn. Biß dato hat man uns unſere Beſoldun- gen verlaugnet/ uñ wir haben die viele unſerer Kinder mit dem Wind nicht ſpeiſen koͤnnen. Dahero iſt geſchehen/ daß wir auß gemachten Schulden in des Dædali Labyrinth gefallen ſeyn. Jſt derowegen uns ein Theſeus vonnoͤhten/ nicht der ein Faden/ ſondern Gold vortrage/ kein wilden Minotaurum, ſondern unſere Schulden umbbringe. Als er/ weis nicht was anders/ von des Jupiters guͤldenem Regen/ oder auß ſeinen locis communibus, oder auß des Taub- manni Plauto, ſchwaͤtzen wolte/ habe ich des Menſchens gemeinen Verſtand nicht laͤnger ertragen koͤnnen/ aber nicht ohne zorniges Ge- laͤchter antwortete ich: Wo iſt jetzund dein Poetiſcher Ehrgeitz/ O guter Mann? Wo ſeyn ſo viel Reimen/ welche vorzeiten du pflegteſt zum Pracht des Philologiſchen Geſchlechts alligiren. Gedunckeſt mich vergeſſen zu haben/ was fuͤr einem Gipffel des Gluͤcks dich der Wunſch des gantzen Parnaſſi deſtinirt hat. Agathocles war eines Hafners Sohn. Dieſer als er Koͤnig und Herꝛ in Sicilien worden/ hat er Erdine Trinckgeſchirꝛ unter die Guͤldene zuſetzen pflegen/ wel- che er den Juͤnglingen zeigend ſprache: Er habe mit fleiß und ſeiner Starckmuͤtigkeit zuwegen gebracht/ daß er jetzunder guͤldine machte/ der zuvor Erdine gemacht haͤtte. Jm angriff einer Stadt verſpotteten ihm etliche von den Mauren herunter/ ſchreyende: Hafner/ Hafner/ wann und von wem wirſtu den Soldaten den Sold geben? Agatho- cles aber/ ſeiner Tugend erfahren/ hat freundlich und laͤchlend geant- wortet; Wann ich eure Stadt werde bekommen. Und als er die Stadt mit Gewalt erobert/ und die Gefangene verkauffte/ ſagte er: Wann ihr nach dieſem mir wiederumb werdet ubel reden/ wil ich mit euren Herꝛen expoſtuliren. Es ſeye weit darvon daß man vermuh- te/ du ſeyeſt dem Ungluͤck alſo unterworffen/ daß du nicht auch koͤn- neſt zu groͤſſerer Hoffnung kommen. Weiſt du nicht/ daß du ein Peot biſt/ und mit deiner Tugend verdieneſt/ daß du nach Koͤniglichem Ge- brauch mit einem Lorbeerkrantz geziert werdeſt? Was Agathocli ei- nem Hafners Sohn gegeben: das iſt dir noch nicht verſagt worden. Vielleicht wird dir auch bald derjenige gew uͤnſchte Tag erſcheinen/ daß du das jrꝛdine Faß/ auß welchem du ſchon den Saurbrunnen ge- truncken/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/742
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 700. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/742>, abgerufen am 29.06.2024.