Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Von der Kunst reich zu werden.
daß sich auch ansehenliche Leut vor alten Zeiten nicht geschämt ha-
ben/ solcher nachzufolgen und zu üben/ unter diesen (wie wir in Plu-
tarcho
finden) ist der jenige grosse Solon gewesen/ der den Atheni-
ensern
gar heilsame Gesatz gegeben/ und der Hippocrates auß der
Jnsul Con, ein Vater der Medicin, dessen Gesatz auch zu unseren
Zeiten gleichsam für Oracula oder göttliche Sprüch gehalten wer-
den/ und der göttlich Plato, welcher/ wann er in derselben verharret
were/ würd er nicht so verhast worden seyn/ und ein so elenden Todt
genommen haben. Jst dann nicht auch jetziger Zeit die Kauffman-
schafft ein sondere Zier der fürtrefflichsten Leut. Wer hat die Venedi-
ger/ Genueser/ Luceser/ Florentiner/ Augspurger/ Nürnberger/ Ul-
mer/ Franckfurter/ und andere zu solcher Macht gebracht? Was ist/
daß so viel Jtaliamsche familien zu dem höchsten Adel erhebt? was
ist/ welches andere schier mit unendlichen Reichthumb gemehret? als
die Kauffmanschafft/ Zeugen seyn die Widmann/ Fugger/ Grimal-
di, Bonuisii, Santii, Strozzi, Medices,
mit welchen König und
Käyser selbst Heyrath und Freundschafft zu treffen nicht zweifflen.
König Franciscus der Erste diß Namens/ hat deß Laurentii Me-
dices
Tochter/ ein Encklin Pabst Clementis, seinem Sohn Hein-
rico destinirten
König in Franckreich versprochen und verheyrat.
Käyser Carol aber hat sein Tochter dem ersten Florentinischen Für-
sten Alexandro Medici, mit Käyserlicher authorität zum Heyrat
geben. Gehe jetzo und seye so keck/ daß du sagest die Kauffmanschafft
seye ein schlechtes unzierliches Wesen/ mit welcher Heyrath und
Freundschafft zu machen/ die Herren der Erden und Länder/ nutzlich
zu seyn erkennen.

Wie viel Landschafften und Städt seyn von Natur unfrucht-
bar/ welche sonst in aller Sachen Armut verblieben/ wann nicht die
Kauffmanschafft sie fruchtsam und reich machen thäte? Wann du
zweifflest/ sihe an Venedig/ Genova/ Anisterdam/ Antorff/ und andere
gar viel Städt. Derowegen allerweisester Bacone, und ihr andere
liebste Männer/ wann ihr werdet in euer Jnsul Atlantidem kom-
men/ so haltet diese 3. Regulen recht und wol. Erstlich/ daß die In-
vention
oder Erfindung das erste seye/ (dann sie macht ein Uber-
fluß der Reichthumb/) wie wir wissen daß in den Canar-Jnsulen
dem Außkocher deß Zuckers beschehen seye. Und fürwar wann ein
Kauffherr oder jedweder anderer/ in dieser Sach ein guter Dialecti-
cus
ist/ also daß er der Erfindung das Judicium beysetzet/ wird er
zweiffels ohne grosse Sachen außrichten/ insonderheit wann die Zeit
gut ist. Zum andern/ welcher allein grossen Gewin nachschnappet/
wird schwerlich zu grossen Reichthumben kommen. Entgegen welcher

gantz

Von der Kunſt reich zu werden.
daß ſich auch anſehenliche Leut vor alten Zeiten nicht geſchaͤmt ha-
ben/ ſolcher nachzufolgen und zu uͤben/ unter dieſen (wie wir in Plu-
tarcho
finden) iſt der jenige groſſe Solon geweſen/ der den Atheni-
enſern
gar heilſame Geſatz gegeben/ und der Hippocrates auß der
Jnſul Con, ein Vater der Medicin, deſſen Geſatz auch zu unſeren
Zeiten gleichſam fuͤr Oracula oder goͤttliche Spruͤch gehalten wer-
den/ und der goͤttlich Plato, welcher/ wann er in derſelben verharꝛet
were/ wuͤrd er nicht ſo verhaſt worden ſeyn/ und ein ſo elenden Todt
genommen haben. Jſt dann nicht auch jetziger Zeit die Kauffman-
ſchafft ein ſondere Zier der fuͤrtrefflichſten Leut. Wer hat die Venedi-
ger/ Genueſer/ Luceſer/ Florentiner/ Augſpurger/ Nuͤrnberger/ Ul-
mer/ Franckfurter/ und andere zu ſolcher Macht gebracht? Was iſt/
daß ſo viel Jtaliamſche familien zu dem hoͤchſten Adel erhebt? was
iſt/ welches andere ſchier mit unendlichen Reichthumb gemehret? als
die Kauffmanſchafft/ Zeugen ſeyn die Widmann/ Fugger/ Grimal-
di, Bonuiſii, Santii, Strozzi, Medices,
mit welchen Koͤnig und
Kaͤyſer ſelbſt Heyrath und Freundſchafft zu treffen nicht zweifflen.
Koͤnig Franciſcus der Erſte diß Namens/ hat deß Laurentii Me-
dices
Tochter/ ein Encklin Pabſt Clementis, ſeinem Sohn Hein-
rico deſtinirten
Koͤnig in Franckreich verſprochen und verheyrat.
Kaͤyſer Carol aber hat ſein Tochter dem erſten Florentiniſchen Fuͤr-
ſten Alexandro Medici, mit Kaͤyſerlicher authoritaͤt zum Heyrat
geben. Gehe jetzo und ſeye ſo keck/ daß du ſageſt die Kauffmanſchafft
ſeye ein ſchlechtes unzierliches Weſen/ mit welcher Heyrath und
Freundſchafft zu machen/ die Herꝛen der Erden und Laͤnder/ nutzlich
zu ſeyn erkennen.

Wie viel Landſchafften und Staͤdt ſeyn von Natur unfrucht-
bar/ welche ſonſt in aller Sachen Armut verblieben/ wann nicht die
Kauffmanſchafft ſie fruchtſam und reich machen thaͤte? Wann du
zweiffleſt/ ſihe an Venedig/ Genova/ Aniſterdam/ Antorff/ und andere
gar viel Staͤdt. Derowegen allerweiſeſter Bacone, und ihr andere
liebſte Maͤnner/ wann ihr werdet in euer Jnſul Atlantidem kom-
men/ ſo haltet dieſe 3. Regulen recht und wol. Erſtlich/ daß die In-
vention
oder Erfindung das erſte ſeye/ (dann ſie macht ein Uber-
fluß der Reichthumb/) wie wir wiſſen daß in den Canar-Jnſulen
dem Außkocher deß Zuckers beſchehen ſeye. Und fuͤrwar wann ein
Kauffherꝛ oder jedweder anderer/ in dieſer Sach ein guter Dialecti-
cus
iſt/ alſo daß er der Erfindung das Judicium beyſetzet/ wird er
zweiffels ohne groſſe Sachen außrichten/ inſonderheit wann die Zeit
gut iſt. Zum andern/ welcher allein groſſen Gewin nachſchnappet/
wird ſchwerlich zu groſſen Reichthumben kommen. Entgegen welcher

gantz
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0761" n="719"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von der Kun&#x017F;t reich zu werden.</hi></fw><lb/>
daß &#x017F;ich auch an&#x017F;ehenliche Leut vor alten Zeiten nicht ge&#x017F;cha&#x0364;mt ha-<lb/>
ben/ &#x017F;olcher nachzufolgen und zu u&#x0364;ben/ unter die&#x017F;en (wie wir in <hi rendition="#aq">Plu-<lb/>
tarcho</hi> finden) i&#x017F;t der jenige gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Solon</hi> gewe&#x017F;en/ der den <hi rendition="#aq">Atheni-<lb/>
en&#x017F;ern</hi> gar heil&#x017F;ame Ge&#x017F;atz gegeben/ und der <hi rendition="#aq">Hippocrates</hi> auß der<lb/>
Jn&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Con,</hi> ein Vater der <hi rendition="#aq">Medicin,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Ge&#x017F;atz auch zu un&#x017F;eren<lb/>
Zeiten gleich&#x017F;am fu&#x0364;r <hi rendition="#aq">Oracula</hi> oder go&#x0364;ttliche Spru&#x0364;ch gehalten wer-<lb/>
den/ und der go&#x0364;ttlich <hi rendition="#aq">Plato,</hi> welcher/ wann er in der&#x017F;elben verhar&#xA75B;et<lb/>
were/ wu&#x0364;rd er nicht &#x017F;o verha&#x017F;t worden &#x017F;eyn/ und ein &#x017F;o elenden Todt<lb/>
genommen haben. J&#x017F;t dann nicht auch jetziger Zeit die Kauffman-<lb/>
&#x017F;chafft ein &#x017F;ondere Zier der fu&#x0364;rtrefflich&#x017F;ten Leut. Wer hat die Venedi-<lb/>
ger/ Genue&#x017F;er/ Luce&#x017F;er/ Florentiner/ Aug&#x017F;purger/ Nu&#x0364;rnberger/ Ul-<lb/>
mer/ Franckfurter/ und andere zu &#x017F;olcher Macht gebracht? Was i&#x017F;t/<lb/>
daß &#x017F;o viel Jtaliam&#x017F;che <hi rendition="#aq">familien</hi> zu dem ho&#x0364;ch&#x017F;ten Adel erhebt? was<lb/>
i&#x017F;t/ welches andere &#x017F;chier mit unendlichen Reichthumb gemehret? als<lb/>
die Kauffman&#x017F;chafft/ Zeugen &#x017F;eyn die Widmann/ Fugger/ <hi rendition="#aq">Grimal-<lb/>
di, Bonui&#x017F;ii, Santii, Strozzi, Medices,</hi> mit welchen Ko&#x0364;nig und<lb/>
Ka&#x0364;y&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;t Heyrath und Freund&#x017F;chafft zu treffen nicht zweifflen.<lb/>
Ko&#x0364;nig <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;cus</hi> der Er&#x017F;te diß Namens/ hat deß <hi rendition="#aq">Laurentii Me-<lb/>
dices</hi> Tochter/ ein Encklin Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Clementis,</hi> &#x017F;einem Sohn <hi rendition="#aq">Hein-<lb/>
rico de&#x017F;tinirten</hi> Ko&#x0364;nig in Franckreich ver&#x017F;prochen und verheyrat.<lb/>
Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Carol</hi> aber hat &#x017F;ein Tochter dem er&#x017F;ten Florentini&#x017F;chen Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Alexandro Medici,</hi> mit Ka&#x0364;y&#x017F;erlicher <hi rendition="#aq">authori</hi>ta&#x0364;t zum Heyrat<lb/>
geben. Gehe jetzo und &#x017F;eye &#x017F;o keck/ daß du &#x017F;age&#x017F;t die Kauffman&#x017F;chafft<lb/>
&#x017F;eye ein &#x017F;chlechtes unzierliches We&#x017F;en/ mit welcher Heyrath und<lb/>
Freund&#x017F;chafft zu machen/ die Her&#xA75B;en der Erden und La&#x0364;nder/ nutzlich<lb/>
zu &#x017F;eyn erkennen.</p><lb/>
        <p>Wie viel Land&#x017F;chafften und Sta&#x0364;dt &#x017F;eyn von Natur unfrucht-<lb/>
bar/ welche &#x017F;on&#x017F;t in aller Sachen Armut verblieben/ wann nicht die<lb/>
Kauffman&#x017F;chafft &#x017F;ie frucht&#x017F;am und reich machen tha&#x0364;te? Wann du<lb/>
zweiffle&#x017F;t/ &#x017F;ihe an Venedig/ Genova/ Ani&#x017F;terdam/ Antorff/ und andere<lb/>
gar viel Sta&#x0364;dt. Derowegen allerwei&#x017F;e&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Bacone,</hi> und ihr andere<lb/>
lieb&#x017F;te Ma&#x0364;nner/ wann ihr werdet in euer Jn&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Atlantidem</hi> kom-<lb/>
men/ &#x017F;o haltet die&#x017F;e 3. Regulen recht und wol. Er&#x017F;tlich/ daß die <hi rendition="#aq">In-<lb/>
vention</hi> oder Erfindung das er&#x017F;te &#x017F;eye/ (dann &#x017F;ie macht ein Uber-<lb/>
fluß der Reichthumb/) wie wir wi&#x017F;&#x017F;en daß in den Canar-Jn&#x017F;ulen<lb/>
dem Außkocher deß Zuckers be&#x017F;chehen &#x017F;eye. Und fu&#x0364;rwar wann ein<lb/>
Kauffher&#xA75B; oder jedweder anderer/ in die&#x017F;er Sach ein guter <hi rendition="#aq">Dialecti-<lb/>
cus</hi> i&#x017F;t/ al&#x017F;o daß er der Erfindung das <hi rendition="#aq">Judicium</hi> bey&#x017F;etzet/ wird er<lb/>
zweiffels ohne gro&#x017F;&#x017F;e Sachen außrichten/ in&#x017F;onderheit wann die Zeit<lb/>
gut i&#x017F;t. Zum andern/ welcher allein gro&#x017F;&#x017F;en Gewin nach&#x017F;chnappet/<lb/>
wird &#x017F;chwerlich zu gro&#x017F;&#x017F;en Reichthumben kommen. Entgegen welcher<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gantz</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[719/0761] Von der Kunſt reich zu werden. daß ſich auch anſehenliche Leut vor alten Zeiten nicht geſchaͤmt ha- ben/ ſolcher nachzufolgen und zu uͤben/ unter dieſen (wie wir in Plu- tarcho finden) iſt der jenige groſſe Solon geweſen/ der den Atheni- enſern gar heilſame Geſatz gegeben/ und der Hippocrates auß der Jnſul Con, ein Vater der Medicin, deſſen Geſatz auch zu unſeren Zeiten gleichſam fuͤr Oracula oder goͤttliche Spruͤch gehalten wer- den/ und der goͤttlich Plato, welcher/ wann er in derſelben verharꝛet were/ wuͤrd er nicht ſo verhaſt worden ſeyn/ und ein ſo elenden Todt genommen haben. Jſt dann nicht auch jetziger Zeit die Kauffman- ſchafft ein ſondere Zier der fuͤrtrefflichſten Leut. Wer hat die Venedi- ger/ Genueſer/ Luceſer/ Florentiner/ Augſpurger/ Nuͤrnberger/ Ul- mer/ Franckfurter/ und andere zu ſolcher Macht gebracht? Was iſt/ daß ſo viel Jtaliamſche familien zu dem hoͤchſten Adel erhebt? was iſt/ welches andere ſchier mit unendlichen Reichthumb gemehret? als die Kauffmanſchafft/ Zeugen ſeyn die Widmann/ Fugger/ Grimal- di, Bonuiſii, Santii, Strozzi, Medices, mit welchen Koͤnig und Kaͤyſer ſelbſt Heyrath und Freundſchafft zu treffen nicht zweifflen. Koͤnig Franciſcus der Erſte diß Namens/ hat deß Laurentii Me- dices Tochter/ ein Encklin Pabſt Clementis, ſeinem Sohn Hein- rico deſtinirten Koͤnig in Franckreich verſprochen und verheyrat. Kaͤyſer Carol aber hat ſein Tochter dem erſten Florentiniſchen Fuͤr- ſten Alexandro Medici, mit Kaͤyſerlicher authoritaͤt zum Heyrat geben. Gehe jetzo und ſeye ſo keck/ daß du ſageſt die Kauffmanſchafft ſeye ein ſchlechtes unzierliches Weſen/ mit welcher Heyrath und Freundſchafft zu machen/ die Herꝛen der Erden und Laͤnder/ nutzlich zu ſeyn erkennen. Wie viel Landſchafften und Staͤdt ſeyn von Natur unfrucht- bar/ welche ſonſt in aller Sachen Armut verblieben/ wann nicht die Kauffmanſchafft ſie fruchtſam und reich machen thaͤte? Wann du zweiffleſt/ ſihe an Venedig/ Genova/ Aniſterdam/ Antorff/ und andere gar viel Staͤdt. Derowegen allerweiſeſter Bacone, und ihr andere liebſte Maͤnner/ wann ihr werdet in euer Jnſul Atlantidem kom- men/ ſo haltet dieſe 3. Regulen recht und wol. Erſtlich/ daß die In- vention oder Erfindung das erſte ſeye/ (dann ſie macht ein Uber- fluß der Reichthumb/) wie wir wiſſen daß in den Canar-Jnſulen dem Außkocher deß Zuckers beſchehen ſeye. Und fuͤrwar wann ein Kauffherꝛ oder jedweder anderer/ in dieſer Sach ein guter Dialecti- cus iſt/ alſo daß er der Erfindung das Judicium beyſetzet/ wird er zweiffels ohne groſſe Sachen außrichten/ inſonderheit wann die Zeit gut iſt. Zum andern/ welcher allein groſſen Gewin nachſchnappet/ wird ſchwerlich zu groſſen Reichthumben kommen. Entgegen welcher gantz

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/761
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 719. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/761>, abgerufen am 29.06.2024.