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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Kunst reich zu werden.
alles zu Ewigkeit deß guten Geruchs zusammen stimmet. Damit der
Triumph deiner warhafftigsten Glori/ durch die nachkommende po-
steri
tät unverhinderliche Gäng habe/ jetzunder ist Bündnus zu ma-
chen mit den Gelehrten/ auff daß sie dir einmal Verstorbnen ein ewi-
ges/ und deinen Tugenden gleichförmiges Ort unter den Helden be-
stellen. Jn diesem unserm Teutschland seynzwar Schulen genug/
aber nicht gnugsam gute. Eben die Viele der Schulen macht/ daß
wir bißweilen Schulen suchen in den Schulen selbst. Es kompt mir
das Sprichwort der Weltweisen in Gedächtnus: Quo quid
magis accedit ad UNITATEM, eo magis accedit ad perfe-
ctionem.
Je mehr ein Sach zu der Einigkeit kompt/ je mehr kompt
es zu der Vollkommenheit. Viel beweinen den Untergang der hohen
Schulen. Aber mehr beweine ich den Untergang so viel anderer
Schulen/ in welchen man soll die erste Fundament der Jugend ein-
giessen. Daß die Fundamental Künsten in den unteren Schulen
obenhin/ und gleichsam im Fürübergang tractirr werden/ meyn ich/
seye die fürnehmste Ursach/ daß der glückseligere progreß deß stu-
direns verhindert werde. Vergebenlich thut man uff den hohen Schu-
len erwarten/ was man in den unteren Schulen verabsaumt hat.
Wann du wilt daß ein Baum sruchtsamer seye als sonsten/ wirst du
vergebenlich den Nästen mit Gedancken helffen. Entweder muß die
Erden selbst bey der Wurtzel umbgekehrt: und bessere Schollen zu-
gethan werden/ oder du thust alles umbsonst. Wie offt schickt ein
Haußvater den Sohn auff die hohe Schul/ und entziecht bißweilen
zu Hauß/ ihme/ dem Weib und Kindern/ was er diesem verschwen-
derischen Sohn in die Academi schickt? und der neue Hochschüler
redt nichts als das jenige hoffärtige Plus ultra, mehr über das.
Aber der unglückselig Icarus unterstehet sich ohne Federn zu fliegen.
Also wird das Geld auff die Academi verschickt/ und ein Esel kompt
wider mit einem leeren Sack ins Vaterland. Wann du mich hö-
rest/ o Bacone, anstelle wenig/ aber gute Schulen/ und laß alle
scientiae und Künsten in derselbigen floriren/ beobachte deß Davids
Kriegsgesatz/ und mache daß ein gleicher Theil seye/ deren sö zum
Kriegen gehen/ und deren so bey dem Bündtel verbleiben/ das ist/ den
jenigen/ welche die Fundamental-Künsten die Jugend nicht
ohne fastidi und Mühe dociren, bestellt solche praemia und Be-
soldungen/ mit welchen ein jeder fürtrefflichster in derselben Kunst/
zu frieden seyn könne/ dergestallten/ daß ihnen nicht schwer falle
in solcher sunction zu sterben/ und nicht nach höherem trachten/
sondern die anvertraute Verrichtung mit aller Gutwilligkeit der Kräf-
ten/ verrichten. Es ist fürwar ein grosse Weißheit und discre-
tion
den jenigen vonnöthen? welchen befohlen wird/ daß sie sollen

die
Z z iiij

Von der Kunſt reich zu werden.
alles zu Ewigkeit deß guten Geruchs zuſammen ſtimmet. Damit der
Triumph deiner warhafftigſten Glori/ durch die nachkommende po-
ſteri
taͤt unverhinderliche Gaͤng habe/ jetzunder iſt Buͤndnus zu ma-
chen mit den Gelehrten/ auff daß ſie dir einmal Verſtorbnen ein ewi-
ges/ und deinen Tugenden gleichfoͤrmiges Ort unter den Helden be-
ſtellen. Jn dieſem unſerm Teutſchland ſeynzwar Schulen genug/
aber nicht gnugſam gute. Eben die Viele der Schulen macht/ daß
wir bißweilen Schulen ſuchen in den Schulen ſelbſt. Es kompt mir
das Sprichwort der Weltweiſen in Gedaͤchtnus: Quo quid
magis accedit ad UNITATEM, eò magís accedit ad perfe-
ctionem.
Je mehr ein Sach zu der Einigkeit kompt/ je mehr kompt
es zu der Vollkommenheit. Viel beweinen den Untergang der hohen
Schulen. Aber mehr beweine ich den Untergang ſo viel anderer
Schulen/ in welchen man ſoll die erſte Fundament der Jugend ein-
gieſſen. Daß die Fundamental Kuͤnſten in den unteren Schulen
obenhin/ und gleichſam im Fuͤruͤbergang tractirr werden/ meyn ich/
ſeye die fuͤrnehmſte Urſach/ daß der gluͤckſeligere progreß deß ſtu-
direns verhindert werde. Vergebenlich thut man uff den hohen Schu-
len erwarten/ was man in den unteren Schulen verabſaumt hat.
Wann du wilt daß ein Baum ſruchtſamer ſeye als ſonſten/ wirſt du
vergebenlich den Naͤſten mit Gedancken helffen. Entweder muß die
Erden ſelbſt bey der Wurtzel umbgekehrt: und beſſere Schollen zu-
gethan werden/ oder du thuſt alles umbſonſt. Wie offt ſchickt ein
Haußvater den Sohn auff die hohe Schul/ und entziecht bißweilen
zu Hauß/ ihme/ dem Weib und Kindern/ was er dieſem verſchwen-
deriſchen Sohn in die Academi ſchickt? und der neue Hochſchuͤler
redt nichts als das jenige hoffaͤrtige Plus ultra, mehr uͤber das.
Aber der ungluͤckſelig Icarus unterſtehet ſich ohne Federn zu fliegen.
Alſo wird das Geld auff die Academi verſchickt/ und ein Eſel kompt
wider mit einem leeren Sack ins Vaterland. Wann du mich hoͤ-
reſt/ ô Bacone, anſtelle wenig/ aber gute Schulen/ und laß alle
ſcientiæ und Kuͤnſten in derſelbigen floriren/ beobachte deß Davids
Kriegsgeſatz/ und mache daß ein gleicher Theil ſeye/ deren ſoͤ zum
Kriegen gehen/ und deren ſo bey dem Buͤndtel verbleiben/ das iſt/ den
jenigen/ welche die Fundamental-Kuͤnſten die Jugend nicht
ohne faſtidi und Muͤhe dociren, beſtellt ſolche præmia und Be-
ſoldungen/ mit welchen ein jeder fuͤrtrefflichſter in derſelben Kunſt/
zu frieden ſeyn koͤnne/ dergeſtallten/ daß ihnen nicht ſchwer falle
in ſolcher ſunction zu ſterben/ und nicht nach hoͤherem trachten/
ſondern die anvertraute Verꝛichtung mit aller Gutwilligkeit der Kraͤf-
ten/ verꝛichten. Es iſt fuͤrwar ein groſſe Weißheit und diſcre-
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den jenigen vonnoͤthen? welchen befohlen wird/ daß ſie ſollen

die
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[727/0769] Von der Kunſt reich zu werden. alles zu Ewigkeit deß guten Geruchs zuſammen ſtimmet. Damit der Triumph deiner warhafftigſten Glori/ durch die nachkommende po- ſteritaͤt unverhinderliche Gaͤng habe/ jetzunder iſt Buͤndnus zu ma- chen mit den Gelehrten/ auff daß ſie dir einmal Verſtorbnen ein ewi- ges/ und deinen Tugenden gleichfoͤrmiges Ort unter den Helden be- ſtellen. Jn dieſem unſerm Teutſchland ſeynzwar Schulen genug/ aber nicht gnugſam gute. Eben die Viele der Schulen macht/ daß wir bißweilen Schulen ſuchen in den Schulen ſelbſt. Es kompt mir das Sprichwort der Weltweiſen in Gedaͤchtnus: Quo quid magis accedit ad UNITATEM, eò magís accedit ad perfe- ctionem. Je mehr ein Sach zu der Einigkeit kompt/ je mehr kompt es zu der Vollkommenheit. Viel beweinen den Untergang der hohen Schulen. Aber mehr beweine ich den Untergang ſo viel anderer Schulen/ in welchen man ſoll die erſte Fundament der Jugend ein- gieſſen. Daß die Fundamental Kuͤnſten in den unteren Schulen obenhin/ und gleichſam im Fuͤruͤbergang tractirr werden/ meyn ich/ ſeye die fuͤrnehmſte Urſach/ daß der gluͤckſeligere progreß deß ſtu- direns verhindert werde. Vergebenlich thut man uff den hohen Schu- len erwarten/ was man in den unteren Schulen verabſaumt hat. Wann du wilt daß ein Baum ſruchtſamer ſeye als ſonſten/ wirſt du vergebenlich den Naͤſten mit Gedancken helffen. Entweder muß die Erden ſelbſt bey der Wurtzel umbgekehrt: und beſſere Schollen zu- gethan werden/ oder du thuſt alles umbſonſt. Wie offt ſchickt ein Haußvater den Sohn auff die hohe Schul/ und entziecht bißweilen zu Hauß/ ihme/ dem Weib und Kindern/ was er dieſem verſchwen- deriſchen Sohn in die Academi ſchickt? und der neue Hochſchuͤler redt nichts als das jenige hoffaͤrtige Plus ultra, mehr uͤber das. Aber der ungluͤckſelig Icarus unterſtehet ſich ohne Federn zu fliegen. Alſo wird das Geld auff die Academi verſchickt/ und ein Eſel kompt wider mit einem leeren Sack ins Vaterland. Wann du mich hoͤ- reſt/ ô Bacone, anſtelle wenig/ aber gute Schulen/ und laß alle ſcientiæ und Kuͤnſten in derſelbigen floriren/ beobachte deß Davids Kriegsgeſatz/ und mache daß ein gleicher Theil ſeye/ deren ſoͤ zum Kriegen gehen/ und deren ſo bey dem Buͤndtel verbleiben/ das iſt/ den jenigen/ welche die Fundamental-Kuͤnſten die Jugend nicht ohne faſtidi und Muͤhe dociren, beſtellt ſolche præmia und Be- ſoldungen/ mit welchen ein jeder fuͤrtrefflichſter in derſelben Kunſt/ zu frieden ſeyn koͤnne/ dergeſtallten/ daß ihnen nicht ſchwer falle in ſolcher ſunction zu ſterben/ und nicht nach hoͤherem trachten/ ſondern die anvertraute Verꝛichtung mit aller Gutwilligkeit der Kraͤf- ten/ verꝛichten. Es iſt fuͤrwar ein groſſe Weißheit und diſcre- tion den jenigen vonnoͤthen? welchen befohlen wird/ daß ſie ſollen die Z z iiij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 727. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/769>, abgerufen am 28.09.2024.