Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
Antenor wil ein Cantzler werden. 15. Spitzt das Maul. 114. Kan
nicht gezwungen werden seinen Stylum in politischen Schrifften
zu richten nach eines andern lyripipio. 128. Gibt einem jedern
Privilegium und Freyheit/ seine Tractätlein zu lesen/ oder ligen
zu lassen. ibid. Antenors splendida miseria.     91
Anthon Günther/ Graf zu Oldenburg/ ein guter Haußhalter.     28
Antiqua novo modo proponiren.     626
Apffel- und Birnbäume schütteln.     576
Apothecker verkauffen Mäußdreck für Pfeffer.     539
Archivum, so wol angeordnet/ sollen Fürsten und Herrn haben.     44
Argwohn ist eine schädliche Gifft.     388
Aristoteles wird verworffen/ und warumb.     5
Armee der Schweden/ wil ein jeder in der Buttermilch auffsressen/
als wann es Holländische Zweybäcke weren.     361
Arndt sol die Kunst Gold zu machen gewust haben. 117. der Process
sol in seiner Postill mit verdeckten Worten stehen.     117
Astrologia, warumb sie keine Kunst sey.     613
Augspurgische Confession, was sie denen Schweden im dreyssigjäh-
rigen Kriege genutzet.     395
Aurelius, Käyser/ ist scharff wider die Ehebrecher.     513
Aurelii, Käysers Leutseligkeit.     23
Außlegung der Wort: Nolite confidere in Principibus, &c.     46
Author hat einen hitzigen Kopff/ aber ein ehrlich Gemüth und Hertz.
593. läst seinen Sohn durch einen Cavallier, und einen Gelahrten
fragen/ was er studiren wolle. 595. lernet Toback mit seiner Frau
im Mund käuhen. 631. bekommet ihnen nicht wol. ibid.
Authori geht es in Hamburg/ wie den Oldenburgischen Pferden.
    630
Authorität offt besser als Gold. 19. kommt von Gott.     20
B.
BAeume/ so weggeschencket/ geben ferner dem alten Herrn keine
Früchte mehr.     92
Bancquerottirer sind endlich die besten und reichsten.     160
Bauer auß Westphalen ißt lieber Speck und Bon pour-Nicol, als
Zucker und Nudeln. 273. in Polen/ kan nicht beten. 369. wann er sei-
ne Polnische Mütze für einem Crucifix abziehet/ meynet er/ er habe
einen Schlüssel zum Himmel verdienet. ibid.
Bauren/ wann sie von Fürsten geschunden/ wie sie müssen eingesaltzen
werden. 43. das Fell über die Ohren ziehen.     492
Baumeister im Regiment/ sonderlich im Geistlichen Stand/ muß
von unten anfahen.     187
Bäyerische Churfürst wil nicht Salomo seyn.     32
Bettler/
Regiſter.
Antenor wil ein Cantzler werden. 15. Spitzt das Maul. 114. Kan
nicht gezwungen werden ſeinen Stylum in politiſchen Schrifften
zu richten nach eines andern lyripipio. 128. Gibt einem jedern
Privilegium und Freyheit/ ſeine Tractaͤtlein zu leſen/ oder ligen
zu laſſen. ibid. Antenors ſplendida miſeria.     91
Anthon Guͤnther/ Graf zu Oldenburg/ ein guter Haußhalter.     28
Antiqua novo modo proponiren.     626
Apffel- und Birnbaͤume ſchuͤtteln.     576
Apothecker verkauffen Maͤußdreck fuͤr Pfeffer.     539
Archivum, ſo wol angeordnet/ ſollen Fuͤrſten und Herꝛn haben.     44
Argwohn iſt eine ſchaͤdliche Gifft.     388
Ariſtoteles wird verworffen/ und warumb.     5
Armeé der Schweden/ wil ein jeder in der Buttermilch auffſreſſen/
als wann es Hollaͤndiſche Zweybaͤcke weren.     361
Arndt ſol die Kunſt Gold zu machen gewuſt haben. 117. der Proceſs
ſol in ſeiner Poſtill mit verdeckten Worten ſtehen.     117
Aſtrologia, warumb ſie keine Kunſt ſey.     613
Augſpurgiſche Confeſſion, was ſie denen Schweden im dreyſſigjaͤh-
rigen Kriege genutzet.     395
Aurelius, Kaͤyſer/ iſt ſcharff wider die Ehebrecher.     513
Aurelii, Kaͤyſers Leutſeligkeit.     23
Außlegung der Wort: Nolite confidere in Principibus, &c.     46
Author hat einen hitzigen Kopff/ aber ein ehrlich Gemuͤth und Hertz.
593. laͤſt ſeinen Sohn durch einen Cavallier, und einen Gelahrten
fragen/ was er ſtudiren wolle. 595. lernet Toback mit ſeiner Frau
im Mund kaͤuhen. 631. bekommet ihnen nicht wol. ibid.
Authori geht es in Hamburg/ wie den Oldenburgiſchen Pferden.
    630
Authoritaͤt offt beſſer als Gold. 19. kommt von Gott.     20
B.
BAeume/ ſo weggeſchencket/ geben ferner dem alten Herꝛn keine
Fruͤchte mehr.     92
Bancquerottirer ſind endlich die beſten und reichſten.     160
Bauer auß Weſtphalen ißt lieber Speck und Bon pour-Nicol, als
Zucker und Nudeln. 273. in Polen/ kan nicht beten. 369. wann er ſei-
ne Polniſche Muͤtze fuͤr einem Crucifix abziehet/ meynet er/ er habe
einen Schluͤſſel zum Himmel verdienet. ibid.
Bauren/ wann ſie von Fuͤrſten geſchunden/ wie ſie muͤſſen eingeſaltzen
werden. 43. das Fell uͤber die Ohren ziehen.     492
Baumeiſter im Regiment/ ſonderlich im Geiſtlichen Stand/ muß
von unten anfahen.     187
Baͤyeriſche Churfuͤrſt wil nicht Salomo ſeyn.     32
Bettler/
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0008"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">Antenor</hi> wil ein Cantzler werden. 15. Spitzt das Maul. 114. Kan<lb/>
nicht gezwungen werden &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Stylum</hi> in politi&#x017F;chen Schrifften<lb/>
zu richten nach eines andern <hi rendition="#aq">lyripipio.</hi> 128. Gibt einem jedern<lb/><hi rendition="#aq">Privilegium</hi> und Freyheit/ &#x017F;eine Tracta&#x0364;tlein zu le&#x017F;en/ oder ligen<lb/>
zu la&#x017F;&#x017F;en. ibid. <hi rendition="#aq">Antenors &#x017F;plendida mi&#x017F;eria.</hi> <space dim="horizontal"/> 91</item><lb/>
            <item>Anthon Gu&#x0364;nther/ Graf zu Oldenburg/ ein guter Haußhalter. <space dim="horizontal"/> 28</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Antiqua novo modo proponiren.</hi><space dim="horizontal"/> 626</item><lb/>
            <item>Apffel- und Birnba&#x0364;ume &#x017F;chu&#x0364;tteln. <space dim="horizontal"/> 576</item><lb/>
            <item>Apothecker verkauffen Ma&#x0364;ußdreck fu&#x0364;r Pfeffer. <space dim="horizontal"/> 539</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Archivum,</hi> &#x017F;o wol angeordnet/ &#x017F;ollen Fu&#x0364;r&#x017F;ten und Her&#xA75B;n haben. <space dim="horizontal"/> 44</item><lb/>
            <item>Argwohn i&#x017F;t eine &#x017F;cha&#x0364;dliche Gifft. <space dim="horizontal"/> 388</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Ari&#x017F;toteles</hi> wird verworffen/ und warumb. <space dim="horizontal"/> 5</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Armeé</hi> der Schweden/ wil ein jeder in der Buttermilch auff&#x017F;re&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
als wann es Holla&#x0364;ndi&#x017F;che Zweyba&#x0364;cke weren. <space dim="horizontal"/> 361</item><lb/>
            <item>Arndt &#x017F;ol die Kun&#x017F;t Gold zu machen gewu&#x017F;t haben. 117. der <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;s</hi><lb/>
&#x017F;ol in &#x017F;einer Po&#x017F;till mit verdeckten Worten &#x017F;tehen. <space dim="horizontal"/> 117</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">A&#x017F;trologia,</hi> warumb &#x017F;ie keine Kun&#x017F;t &#x017F;ey. <space dim="horizontal"/> 613</item><lb/>
            <item>Aug&#x017F;purgi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Confe&#x017F;&#x017F;ion,</hi> was &#x017F;ie denen Schweden im drey&#x017F;&#x017F;igja&#x0364;h-<lb/>
rigen Kriege genutzet. <space dim="horizontal"/> 395</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Aurelius,</hi> Ka&#x0364;y&#x017F;er/ i&#x017F;t &#x017F;charff wider die Ehebrecher. <space dim="horizontal"/> 513</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Aurelii,</hi> Ka&#x0364;y&#x017F;ers Leut&#x017F;eligkeit. <space dim="horizontal"/> 23</item><lb/>
            <item>Außlegung der Wort: <hi rendition="#aq">Nolite confidere in Principibus, &amp;c.</hi> <space dim="horizontal"/> 46</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Author</hi> hat einen hitzigen Kopff/ aber ein ehrlich Gemu&#x0364;th und Hertz.<lb/>
593. la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;einen Sohn durch einen <hi rendition="#aq">Cavallier,</hi> und einen Gelahrten<lb/>
fragen/ was er &#x017F;tudiren wolle. 595. lernet Toback mit &#x017F;einer Frau<lb/>
im Mund ka&#x0364;uhen. 631. bekommet ihnen nicht wol. ibid.<lb/><hi rendition="#aq">Authori</hi> geht es in Hamburg/ wie den Oldenburgi&#x017F;chen Pferden.<lb/><space dim="horizontal"/> 630</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Authori</hi>ta&#x0364;t offt be&#x017F;&#x017F;er als Gold. 19. kommt von Gott. <space dim="horizontal"/> 20</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">B.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#in">B</hi>Aeume/ &#x017F;o wegge&#x017F;chencket/ geben ferner dem alten Her&#xA75B;n keine<lb/>
Fru&#x0364;chte mehr. <space dim="horizontal"/> 92</item><lb/>
            <item>Bancquerottirer &#x017F;ind endlich die be&#x017F;ten und reich&#x017F;ten. <space dim="horizontal"/> 160</item><lb/>
            <item>Bauer auß We&#x017F;tphalen ißt lieber Speck und <hi rendition="#aq">Bon pour-Nicol,</hi> als<lb/>
Zucker und Nudeln. 273. in Polen/ kan nicht beten. 369. wann er &#x017F;ei-<lb/>
ne Polni&#x017F;che Mu&#x0364;tze fu&#x0364;r einem Crucifix abziehet/ meynet er/ er habe<lb/>
einen Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el zum Himmel verdienet. ibid.<lb/>
Bauren/ wann &#x017F;ie von Fu&#x0364;r&#x017F;ten ge&#x017F;chunden/ wie &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en einge&#x017F;altzen<lb/>
werden. 43. das Fell u&#x0364;ber die Ohren ziehen. <space dim="horizontal"/> 492</item><lb/>
            <item>Baumei&#x017F;ter im Regiment/ &#x017F;onderlich im Gei&#x017F;tlichen Stand/ muß<lb/>
von unten anfahen. <space dim="horizontal"/> 187</item><lb/>
            <item>Ba&#x0364;yeri&#x017F;che Churfu&#x0364;r&#x017F;t wil nicht <hi rendition="#aq">Salomo</hi> &#x017F;eyn. <space dim="horizontal"/> 32</item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Bettler/</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0008] Regiſter. Antenor wil ein Cantzler werden. 15. Spitzt das Maul. 114. Kan nicht gezwungen werden ſeinen Stylum in politiſchen Schrifften zu richten nach eines andern lyripipio. 128. Gibt einem jedern Privilegium und Freyheit/ ſeine Tractaͤtlein zu leſen/ oder ligen zu laſſen. ibid. Antenors ſplendida miſeria. 91 Anthon Guͤnther/ Graf zu Oldenburg/ ein guter Haußhalter. 28 Antiqua novo modo proponiren. 626 Apffel- und Birnbaͤume ſchuͤtteln. 576 Apothecker verkauffen Maͤußdreck fuͤr Pfeffer. 539 Archivum, ſo wol angeordnet/ ſollen Fuͤrſten und Herꝛn haben. 44 Argwohn iſt eine ſchaͤdliche Gifft. 388 Ariſtoteles wird verworffen/ und warumb. 5 Armeé der Schweden/ wil ein jeder in der Buttermilch auffſreſſen/ als wann es Hollaͤndiſche Zweybaͤcke weren. 361 Arndt ſol die Kunſt Gold zu machen gewuſt haben. 117. der Proceſs ſol in ſeiner Poſtill mit verdeckten Worten ſtehen. 117 Aſtrologia, warumb ſie keine Kunſt ſey. 613 Augſpurgiſche Confeſſion, was ſie denen Schweden im dreyſſigjaͤh- rigen Kriege genutzet. 395 Aurelius, Kaͤyſer/ iſt ſcharff wider die Ehebrecher. 513 Aurelii, Kaͤyſers Leutſeligkeit. 23 Außlegung der Wort: Nolite confidere in Principibus, &c. 46 Author hat einen hitzigen Kopff/ aber ein ehrlich Gemuͤth und Hertz. 593. laͤſt ſeinen Sohn durch einen Cavallier, und einen Gelahrten fragen/ was er ſtudiren wolle. 595. lernet Toback mit ſeiner Frau im Mund kaͤuhen. 631. bekommet ihnen nicht wol. ibid. Authori geht es in Hamburg/ wie den Oldenburgiſchen Pferden. 630 Authoritaͤt offt beſſer als Gold. 19. kommt von Gott. 20 B. BAeume/ ſo weggeſchencket/ geben ferner dem alten Herꝛn keine Fruͤchte mehr. 92 Bancquerottirer ſind endlich die beſten und reichſten. 160 Bauer auß Weſtphalen ißt lieber Speck und Bon pour-Nicol, als Zucker und Nudeln. 273. in Polen/ kan nicht beten. 369. wann er ſei- ne Polniſche Muͤtze fuͤr einem Crucifix abziehet/ meynet er/ er habe einen Schluͤſſel zum Himmel verdienet. ibid. Bauren/ wann ſie von Fuͤrſten geſchunden/ wie ſie muͤſſen eingeſaltzen werden. 43. das Fell uͤber die Ohren ziehen. 492 Baumeiſter im Regiment/ ſonderlich im Geiſtlichen Stand/ muß von unten anfahen. 187 Baͤyeriſche Churfuͤrſt wil nicht Salomo ſeyn. 32 Bettler/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/8
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/8>, abgerufen am 21.11.2024.