Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Bettler/ welche lahm/ sollen doch Handwercker lernen/ dabey sie sitzen
müssen. 342 zwey/ reisen miteinander. 347. wollen den heiligen Bi-
schoff Epiphanium umb ein Allmosen betrügen/ darüber einer
muß das Leben lassen. ibid. wünschen Hiob Frantzosen/ Außsatz und
alles Unglück an Hals. 170

Beutelschneiderische Klugheit. 143

Beutrich/ ein Obrister/ explicirt an deß Pfaltzgrafen Hoff einen La-
teinischen Spruch. 15

Bibel ist die vollkommenste Politic. 2. lehret uns Philosophiam
practicam. 4. muß allen eine Norm und Richtschnur deß Vorha-
bens seyn. 38. ist nicht allein den Leviten im alten Testament/ son-
dern allen Menschen zum höchsten commendirt. ibid.
Blanquet den Cantzlern zuzuschicken/ ist denen Herrn gefährlich/ und
meistentheils ein Machiavellisches Stücklein darhinder. 40

Blinden eine Brill verehren. 567

Bocksbeutel der Frauen ratio Stataus. 8

Bratwürste zu Franckfurt in der Judengasse verkauffen. 333

Braubacher Fürst hat etwas/ das man in gantz Gambrivia nicht hat.
47

Bremer und Vehrder seynd den Schweden nicht gut. 384

Brüderschafft sauffen ist nichts nutz. 224

Brüste der Weiber/ warumb sie nahe ans Hertz gesetzet. 477

Buchführer sollen keine Schmäh-Schrifften verkauffen/ sondern sol-
che Schrifften ungelesen und unverkaufft verbrennen/ oder der
Obrigkeit ad inquirendum überliefern. 621

Bürgermeister sol Bürgermeisterliche Gedancken haben. 181

Bundswagen muß ungleiche Beschwerung tragen. 46

Burchard von Gramm/ Fürstlicher Stadthalter zu Marpurg. 341.
kan keine Müssiggänger leiden. ibid.

CAbinet zu bauen/ und zu zieren/ darinnen man könne sacra tracti-
ren, und sich der weltlichen Gedancken entschlagen. 49

Calender auff die Franckfurter Meß machen. 547

Calender-Schreiber machen ein grosses parturiunt montes von
der Finsternus im Augusto 1654. 289. wird von einem Kauffmann
zu Schanden gemacht. 574. werden von Jacob Andreä unter die
Zeichendeuter gezogen. 613

Calepinus aller Bacchanten Tröster und Patron. 670

Calvinisten werffen keinen Goldgülden weg/ darauff das Bild S.
Laurentii stehet. 47

Cammerdiener seynd gemeiniglich hoffärtig. 43. Einer am Frantzösi-
schen Hof wird von Clement Marotten wol bezahlet. ibid.

Campa-

a 2

Bettler/ welche lahm/ ſollen doch Handwercker lernen/ dabey ſie ſitzen
muͤſſen. 342 zwey/ reiſen miteinander. 347. wollen den heiligen Bi-
ſchoff Epiphanium umb ein Allmoſen betruͤgen/ daruͤber einer
muß das Leben laſſen. ibid. wuͤnſchen Hiob Frantzoſen/ Außſatz und
alles Ungluͤck an Hals. 170

Beutelſchneideriſche Klugheit. 143

Beutrich/ ein Obriſter/ explicirt an deß Pfaltzgrafen Hoff einen La-
teiniſchen Spruch. 15

Bibel iſt die vollkommenſte Politic. 2. lehret uns Philoſophiam
practicam. 4. muß allen eine Norm und Richtſchnur deß Vorha-
bens ſeyn. 38. iſt nicht allein den Leviten im alten Teſtament/ ſon-
dern allen Menſchen zum hoͤchſten commendirt. ibid.
Blanquet den Cantzlern zuzuſchicken/ iſt denen Herꝛn gefaͤhrlich/ und
meiſtentheils ein Machiavelliſches Stuͤcklein darhinder. 40

Blinden eine Brill verehren. 567

Bocksbeutel der Frauen ratio Statûs. 8

Bratwuͤrſte zu Franckfurt in der Judengaſſe verkauffen. 333

Braubacher Fuͤrſt hat etwas/ das man in gantz Gambrivia nicht hat.
47

Bremer und Vehrder ſeynd den Schweden nicht gut. 384

Bruͤderſchafft ſauffen iſt nichts nutz. 224

Bruͤſte der Weiber/ warumb ſie nahe ans Hertz geſetzet. 477

Buchfuͤhrer ſollen keine Schmaͤh-Schrifften verkauffen/ ſondern ſol-
che Schrifften ungeleſen und unverkaufft verbrennen/ oder der
Obrigkeit ad inquirendum uͤberliefern. 621

Buͤrgermeiſter ſol Buͤrgermeiſterliche Gedancken haben. 181

Bundswagen muß ungleiche Beſchwerung tragen. 46

Burchard von Gramm/ Fuͤrſtlicher Stadthalter zu Marpurg. 341.
kan keine Muͤſſiggaͤnger leiden. ibid.

CAbinet zu bauen/ und zu zieren/ darinnen man koͤnne ſacra tracti-
ren, und ſich der weltlichen Gedancken entſchlagen. 49

Calender auff die Franckfurter Meß machen. 547

Calender-Schreiber machen ein groſſes parturiunt montes von
der Finſternus im Auguſto 1654. 289. wird von einem Kauffmann
zu Schanden gemacht. 574. werden von Jacob Andreaͤ unter die
Zeichendeuter gezogen. 613

Calepinus aller Bacchanten Troͤſter und Patron. 670

Calviniſten werffen keinen Goldguͤlden weg/ darauff das Bild S.
Laurentii ſtehet. 47

Cammerdiener ſeynd gemeiniglich hoffaͤrtig. 43. Einer am Frantzoͤſi-
ſchen Hof wird von Clement Marotten wol bezahlet. ibid.

Campa-

a 2

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0009"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item>Bettler/ welche lahm/ &#x017F;ollen doch Handwercker lernen/ dabey &#x017F;ie &#x017F;itzen<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. 342 zwey/ rei&#x017F;en miteinander. 347. wollen den heiligen Bi-<lb/>
&#x017F;choff <hi rendition="#aq">Epiphanium</hi> umb ein Allmo&#x017F;en betru&#x0364;gen/ daru&#x0364;ber einer<lb/>
muß das Leben la&#x017F;&#x017F;en. ibid. wu&#x0364;n&#x017F;chen Hiob Frantzo&#x017F;en/ Auß&#x017F;atz und<lb/>
alles Unglu&#x0364;ck an Hals. <space dim="horizontal"/> 170</item><lb/>
            <item>Beutel&#x017F;chneideri&#x017F;che Klugheit. <space dim="horizontal"/> 143</item><lb/>
            <item>Beutrich/ ein Obri&#x017F;ter/ <hi rendition="#aq">explicirt</hi> an deß Pfaltzgrafen Hoff einen La-<lb/>
teini&#x017F;chen Spruch. <space dim="horizontal"/> 15</item><lb/>
            <item>Bibel i&#x017F;t die vollkommen&#x017F;te <hi rendition="#aq">Politic.</hi> 2. lehret uns <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophiam<lb/>
practicam.</hi> 4. muß allen eine Norm und Richt&#x017F;chnur deß Vorha-<lb/>
bens &#x017F;eyn. 38. i&#x017F;t nicht allein den Leviten im alten Te&#x017F;tament/ &#x017F;on-<lb/>
dern allen Men&#x017F;chen zum ho&#x0364;ch&#x017F;ten <hi rendition="#aq">commendirt. ibid.</hi><lb/>
Blanquet den Cantzlern zuzu&#x017F;chicken/ i&#x017F;t denen Her&#xA75B;n gefa&#x0364;hrlich/ und<lb/>
mei&#x017F;tentheils ein Machiavelli&#x017F;ches Stu&#x0364;cklein darhinder. <space dim="horizontal"/> 40</item><lb/>
            <item>Blinden eine Brill verehren. <space dim="horizontal"/> 567</item><lb/>
            <item>Bocksbeutel der Frauen <hi rendition="#aq">ratio Statûs.</hi> <space dim="horizontal"/> 8</item><lb/>
            <item>Bratwu&#x0364;r&#x017F;te zu Franckfurt in der Judenga&#x017F;&#x017F;e verkauffen. <space dim="horizontal"/> 333</item><lb/>
            <item>Braubacher Fu&#x0364;r&#x017F;t hat etwas/ das man in gantz Gambrivia nicht hat.<lb/><space dim="horizontal"/> 47</item><lb/>
            <item>Bremer und Vehrder &#x017F;eynd den Schweden nicht gut. <space dim="horizontal"/> 384</item><lb/>
            <item>Bru&#x0364;der&#x017F;chafft &#x017F;auffen i&#x017F;t nichts nutz. <space dim="horizontal"/> 224</item><lb/>
            <item>Bru&#x0364;&#x017F;te der Weiber/ warumb &#x017F;ie nahe ans Hertz ge&#x017F;etzet. <space dim="horizontal"/> 477</item><lb/>
            <item>Buchfu&#x0364;hrer &#x017F;ollen keine Schma&#x0364;h-Schrifften verkauffen/ &#x017F;ondern &#x017F;ol-<lb/>
che Schrifften ungele&#x017F;en und unverkaufft verbrennen/ oder der<lb/>
Obrigkeit <hi rendition="#aq">ad inquirendum</hi> u&#x0364;berliefern. <space dim="horizontal"/> 621</item><lb/>
            <item>Bu&#x0364;rgermei&#x017F;ter &#x017F;ol Bu&#x0364;rgermei&#x017F;terliche Gedancken haben. <space dim="horizontal"/> 181</item><lb/>
            <item>Bundswagen muß ungleiche Be&#x017F;chwerung tragen. <space dim="horizontal"/> 46</item><lb/>
            <item>Burchard von Gramm/ Fu&#x0364;r&#x017F;tlicher Stadthalter zu Marpurg. 341.<lb/>
kan keine Mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igga&#x0364;nger leiden. ibid.</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">C.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#in">C</hi>Abinet zu bauen/ und zu zieren/ darinnen man ko&#x0364;nne <hi rendition="#aq">&#x017F;acra tracti-<lb/>
ren,</hi> und &#x017F;ich der weltlichen Gedancken ent&#x017F;chlagen. <space dim="horizontal"/> 49</item><lb/>
            <item>Calender auff die Franckfurter Meß machen. <space dim="horizontal"/> 547</item><lb/>
            <item>Calender-Schreiber machen ein gro&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#aq">parturiunt montes</hi> von<lb/>
der Fin&#x017F;ternus im Augu&#x017F;to 1654. 289. wird von einem Kauffmann<lb/>
zu Schanden gemacht. 574. werden von Jacob Andrea&#x0364; unter die<lb/>
Zeichendeuter gezogen. <space dim="horizontal"/> 613</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Calepinus</hi> aller <hi rendition="#aq">Bacchanten</hi> Tro&#x0364;&#x017F;ter und <hi rendition="#aq">Patron.</hi> <space dim="horizontal"/> 670</item><lb/>
            <item>Calvini&#x017F;ten werffen keinen Goldgu&#x0364;lden weg/ darauff das Bild <hi rendition="#aq">S.<lb/>
Laurentii</hi> &#x017F;tehet. <space dim="horizontal"/> 47</item><lb/>
            <item>Cammerdiener &#x017F;eynd gemeiniglich hoffa&#x0364;rtig. 43. Einer am Frantzo&#x0364;&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;chen <choice><sic>Ho&#x017F;</sic><corr>Hof</corr></choice> wird von <hi rendition="#aq">Clement Marotten</hi> wol bezahlet. ibid.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">a</hi> 2</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Campa-</hi></fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>

[0009] Regiſter. Bettler/ welche lahm/ ſollen doch Handwercker lernen/ dabey ſie ſitzen muͤſſen. 342 zwey/ reiſen miteinander. 347. wollen den heiligen Bi- ſchoff Epiphanium umb ein Allmoſen betruͤgen/ daruͤber einer muß das Leben laſſen. ibid. wuͤnſchen Hiob Frantzoſen/ Außſatz und alles Ungluͤck an Hals. 170 Beutelſchneideriſche Klugheit. 143 Beutrich/ ein Obriſter/ explicirt an deß Pfaltzgrafen Hoff einen La- teiniſchen Spruch. 15 Bibel iſt die vollkommenſte Politic. 2. lehret uns Philoſophiam practicam. 4. muß allen eine Norm und Richtſchnur deß Vorha- bens ſeyn. 38. iſt nicht allein den Leviten im alten Teſtament/ ſon- dern allen Menſchen zum hoͤchſten commendirt. ibid. Blanquet den Cantzlern zuzuſchicken/ iſt denen Herꝛn gefaͤhrlich/ und meiſtentheils ein Machiavelliſches Stuͤcklein darhinder. 40 Blinden eine Brill verehren. 567 Bocksbeutel der Frauen ratio Statûs. 8 Bratwuͤrſte zu Franckfurt in der Judengaſſe verkauffen. 333 Braubacher Fuͤrſt hat etwas/ das man in gantz Gambrivia nicht hat. 47 Bremer und Vehrder ſeynd den Schweden nicht gut. 384 Bruͤderſchafft ſauffen iſt nichts nutz. 224 Bruͤſte der Weiber/ warumb ſie nahe ans Hertz geſetzet. 477 Buchfuͤhrer ſollen keine Schmaͤh-Schrifften verkauffen/ ſondern ſol- che Schrifften ungeleſen und unverkaufft verbrennen/ oder der Obrigkeit ad inquirendum uͤberliefern. 621 Buͤrgermeiſter ſol Buͤrgermeiſterliche Gedancken haben. 181 Bundswagen muß ungleiche Beſchwerung tragen. 46 Burchard von Gramm/ Fuͤrſtlicher Stadthalter zu Marpurg. 341. kan keine Muͤſſiggaͤnger leiden. ibid. C. CAbinet zu bauen/ und zu zieren/ darinnen man koͤnne ſacra tracti- ren, und ſich der weltlichen Gedancken entſchlagen. 49 Calender auff die Franckfurter Meß machen. 547 Calender-Schreiber machen ein groſſes parturiunt montes von der Finſternus im Auguſto 1654. 289. wird von einem Kauffmann zu Schanden gemacht. 574. werden von Jacob Andreaͤ unter die Zeichendeuter gezogen. 613 Calepinus aller Bacchanten Troͤſter und Patron. 670 Calviniſten werffen keinen Goldguͤlden weg/ darauff das Bild S. Laurentii ſtehet. 47 Cammerdiener ſeynd gemeiniglich hoffaͤrtig. 43. Einer am Frantzoͤſi- ſchen Hof wird von Clement Marotten wol bezahlet. ibid. Campa- a 2

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/9
Zitationshilfe:	Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/9>, abgerufen am 21.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.