Schwab, Gustav: Die schönsten Sagen des klassischen Alterthums. Bd. 2. Stuttgart, 1839.jenes Gedichtes, welche der Erzähler dieser Sagen im Manu¬ Was die allgemeinen Grundsätze betrifft, nach welchen auch G. Schwab. jenes Gedichtes, welche der Erzähler dieſer Sagen im Manu¬ Was die allgemeinen Grundſätze betrifft, nach welchen auch G. Schwab. <TEI> <text> <body> <div type="preface" n="1"> <p><pb facs="#f0018" n="X"/> jenes Gedichtes, welche der Erzähler dieſer Sagen im Manu¬<lb/> ſkripte zu benützen Gelegenheit gehabt hat, verdankt ſeine Dar¬<lb/> ſtellung an Farbe und lebendigem Ausdrucke nicht wenig, und der<lb/> genannte Gelehrte möge den öffentlichen Dank, welcher ihm hier<lb/> dargebracht wird, nicht verſchmähen.</p><lb/> <p>Was die allgemeinen Grundſätze betrifft, nach welchen auch<lb/> der gegenwärtige Sagenkreis vom Verfaſſer in der Erzählung<lb/> behandelt worden iſt, ſo ſind ſie dieſelben, die bei Abfaſſung des<lb/> erſten Bandes befolgt worden ſind; und der Bearbeiter freut ſich,<lb/> daß ihre Anwendung den Beifall billiger und einſichtiger Richter<lb/> erlangt hat.</p><lb/> <p> <hi rendition="#b #g">G. Schwab.</hi> </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [X/0018]
jenes Gedichtes, welche der Erzähler dieſer Sagen im Manu¬
ſkripte zu benützen Gelegenheit gehabt hat, verdankt ſeine Dar¬
ſtellung an Farbe und lebendigem Ausdrucke nicht wenig, und der
genannte Gelehrte möge den öffentlichen Dank, welcher ihm hier
dargebracht wird, nicht verſchmähen.
Was die allgemeinen Grundſätze betrifft, nach welchen auch
der gegenwärtige Sagenkreis vom Verfaſſer in der Erzählung
behandelt worden iſt, ſo ſind ſie dieſelben, die bei Abfaſſung des
erſten Bandes befolgt worden ſind; und der Bearbeiter freut ſich,
daß ihre Anwendung den Beifall billiger und einſichtiger Richter
erlangt hat.
G. Schwab.
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