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Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

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Fünfftes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf die Republique Genua.

Historie. HIerauf machet das Hauß Oesterreich Praetension als Hertzoge zu Meyland, weil unter den vielen Veränderungen, so sie in der Regierung gehabt, am öfftern solche denen Hertzogen in Meyland sich unterworffen. Dann an. 1353 nahm sie Johannem Visconti zu Meyland, iedoch nur auf seine Lebens-Zeit, zu ihrem Regenten an, da die Venetianer ihr zu mächtig werden wolten, von dem sie sich aber anno 1355 wieder loß machte. Anno 1422 ergab sie sich an Philippum Visconti zu Meyland, da er auf Anstifften einiger Malcontenten seine Praetension auf Meyland renovirte, und mit einer Armee dahin kam, dem sie doch ebenfals anno 1434 den Gehorsam wieder aufsagte. Anno 1463 unterwarff sie sich Francisco Sfortiae Hertzogen zu Meyland, deme König Ludovicus XI in Franckreich noch dazu seine Praetension cedirte, dessen Regierung sie aber anno 1478 auch schon wieder müde war. Anno 1488 ergab sie sich wieder an Hertzog Johann Galeatium und dessen Vormund Ludovicum Morum, welcher überdem die Belehnung von König Carolo VIII in Franckreich darüber empfieng; doch aber sie nicht lange im Zaum halten konte.

Itziger Zustand. Daß die Hertzoge zu Meyland sich dieser Praetension begeben findet man nicht, vielmehr haben sie bey aller Gelegenheit gesuchet, solche Republ. wieder unter sich zu bringen. Was König Philippus II in Spanien wegen Auffrichtung einer Citadel intendiret, davon kan der Autor de l' histoire de Genes gelesen werden. Indessen ist zu mercken, daß, ob die Spanier gleich keine offenbahre Herrschafft über diese Republique bißhero geführet, sie dieselbe dennoch nach ihrem Willen dirigiren können, indem Carolus V aus einer bosondern Politique das meiste Genuesische Geld gegen hohe Interesse übernommen, welches die Genueser zu verlieren besorgen müssen, wann sie denen Spaniern nicht nach Gefallen leben; zugeschweigen der großen Chargen, so die Nobli in Genua von denen Spaniern kauffen und besitzen.

Sechstes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf das Hertzogthum Burgund.

Historie. WElcher gestalt das Königreich Burgund an das Röm. Reich gekommen, davon ist oben bey der Praetension des Reichs auff das Königreich Arrelat oder Burgund gehandelt worden. Wie nachdem in diesem Reich so wohl, als in Teutschland, die Hertzoge und Grafen, die gewissen Landschafften vorgesetzt waren, solche dignität erblich machten, so bekam auch das in diesem Königreich gelegene, und in specie also genandte Burgund, seine eigene Herren, und wurd in Ober- und Nieder-Burgund getheilet, davon das Obere von Grafen, das Untere aber von Hertzogen regieret wurde. Dieses letztere kam durch Heyrath auf unterschiedliche Familien, zuletzt aber auf eine Frantzösische, daraus Hugo Capetus entsprossen, dessen Bruder es besaß; wie derselbe aber ohne Kinder verstarb, gab es Hugonis Capeti Sohn König Robertus II in Franckreich, (deme es sein Vater Bruder vermacht hatte) seinem Sohn Roberto, Königs Henri-

vid. infr. des Königs in Franckr. praetens. auff Genua.
vid Foliet hist. januens. L. 6. Autor de l'histoire de Genes. L. 4. p. 212.
Histoire de Genes d. l. p. 216.
v. Hist. de Genes. L. 7.
vid. Ibid. p. 386. seqq.
v. Histoire de Genes Part. 2. L. 8. p. 31. seqq.
Ibid. p. 59.
Machiavell, hist. Florent. L. 7. p. 396. Hist. de Genes. d. l. p. 75.
Histoire de Genes. d. l. p. 77.
v. Machiavell. d. l. L. 8. p. 461.
L. 12. p. 305.
Campanella de Monarch. Hisp. c. 14. & 19. Thuan. L. 61. hist. Forstner Hypomn. Polit. 12. Histoire de Genes. L. 1. p. 2. Popping. orb. Illustr. L. 2. p. 455. Autor des Interestes des Princes p. 79. Franckenb. Europ. Herold. Part. 2. p. 585.
Autor des Interestes des Princes. d. p. 79.
vid. Chifflet. Vindic. hisp. c. 8. p. 69.
Chifflet. d. l.

Fünfftes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf die Republique Genua.

Historie. HIerauf machet das Hauß Oesterreich Praetension als Hertzoge zu Meyland, weil unter den vielen Veränderungen, so sie in der Regierung gehabt, am öfftern solche denen Hertzogen in Meyland sich unterworffen. Dann an. 1353 nahm sie Johannem Visconti zu Meyland, iedoch nur auf seine Lebens-Zeit, zu ihrem Regenten an, da die Venetianer ihr zu mächtig werden wolten, von dem sie sich aber anno 1355 wieder loß machte. Anno 1422 ergab sie sich an Philippum Visconti zu Meyland, da er auf Anstifften einiger Malcontenten seine Praetension auf Meyland renovirte, und mit einer Armee dahin kam, dem sie doch ebenfals anno 1434 den Gehorsam wieder aufsagte. Anno 1463 unterwarff sie sich Francisco Sfortiae Hertzogen zu Meyland, deme König Ludovicus XI in Franckreich noch dazu seine Praetension cedirte, dessen Regierung sie aber anno 1478 auch schon wieder müde war. Anno 1488 ergab sie sich wieder an Hertzog Johann Galeatium und dessen Vormund Ludovicum Morum, welcher überdem die Belehnung von König Carolo VIII in Franckreich darüber empfieng; doch aber sie nicht lange im Zaum halten konte.

Itziger Zustand. Daß die Hertzoge zu Meyland sich dieser Praetension begeben findet man nicht, vielmehr haben sie bey aller Gelegenheit gesuchet, solche Republ. wieder unter sich zu bringen. Was König Philippus II in Spanien wegen Auffrichtung einer Citadel intendiret, davon kan der Autor de l' histoire de Genes gelesen werden. Indessen ist zu mercken, daß, ob die Spanier gleich keine offenbahre Herrschafft über diese Republique bißhero geführet, sie dieselbe dennoch nach ihrem Willen dirigiren können, indem Carolus V aus einer bosondern Politique das meiste Genuesische Geld gegen hohe Interesse übernommen, welches die Genueser zu verlieren besorgen müssen, wann sie denen Spaniern nicht nach Gefallen leben; zugeschweigen der großen Chargen, so die Nobli in Genua von denen Spaniern kauffen und besitzen.

Sechstes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf das Hertzogthum Burgund.

Historie. WElcher gestalt das Königreich Burgund an das Röm. Reich gekommen, davon ist oben bey der Praetension des Reichs auff das Königreich Arrelat oder Burgund gehandelt worden. Wie nachdem in diesem Reich so wohl, als in Teutschland, die Hertzoge und Grafen, die gewissen Landschafften vorgesetzt waren, solche dignität erblich machten, so bekam auch das in diesem Königreich gelegene, und in specie also genandte Burgund, seine eigene Herren, und wurd in Ober- und Nieder-Burgund getheilet, davon das Obere von Grafen, das Untere aber von Hertzogen regieret wurde. Dieses letztere kam durch Heyrath auf unterschiedliche Familien, zuletzt aber auf eine Frantzösische, daraus Hugo Capetus entsprossen, dessen Bruder es besaß; wie derselbe aber ohne Kinder verstarb, gab es Hugonis Capeti Sohn König Robertus II in Franckreich, (deme es sein Vater Bruder vermacht hatte) seinem Sohn Roberto, Königs Henri-

vid. infr. des Königs in Franckr. praetens. auff Genua.
vid Foliet hist. januens. L. 6. Autor de l'histoire de Genes. L. 4. p. 212.
Histoire de Genes d. l. p. 216.
v. Hist. de Genes. L. 7.
vid. Ibid. p. 386. seqq.
v. Histoire de Genes Part. 2. L. 8. p. 31. seqq.
Ibid. p. 59.
Machiavell, hist. Florent. L. 7. p. 396. Hist. de Genes. d. l. p. 75.
Histoire de Genes. d. l. p. 77.
v. Machiavell. d. l. L. 8. p. 461.
L. 12. p. 305.
Campanella de Monarch. Hisp. c. 14. & 19. Thuan. L. 61. hist. Forstner Hypomn. Polit. 12. Histoire de Genes. L. 1. p. 2. Popping. orb. Illustr. L. 2. p. 455. Autor des Interestes des Princes p. 79. Franckenb. Europ. Herold. Part. 2. p. 585.
Autor des Interestes des Princes. d. p. 79.
vid. Chifflet. Vindic. hisp. c. 8. p. 69.
Chifflet. d. l.
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        <p>Fünfftes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf die Republique Genua.</p>
        <p><note place="left">Historie.</note> HIerauf machet das Hauß Oesterreich Praetension als            Hertzoge zu Meyland, weil unter den vielen Veränderungen, so sie in der Regierung gehabt,            am öfftern solche denen Hertzogen in Meyland sich unterworffen. <note place="foot">vid.              infr. des Königs in Franckr. praetens. auff Genua.</note> Dann an. 1353 nahm sie            Johannem Visconti zu Meyland, iedoch nur auf seine Lebens-Zeit, zu ihrem Regenten an, da            die Venetianer ihr zu mächtig werden wolten, <note place="foot">vid Foliet hist. januens.              L. 6. Autor de l'histoire de Genes. L. 4. p. 212.</note> von dem sie sich aber anno 1355            wieder loß machte. <note place="foot">Histoire de Genes d. l. p. 216.</note> Anno 1422            ergab sie sich an Philippum Visconti zu Meyland, da er auf Anstifften einiger Malcontenten            seine Praetension auf Meyland renovirte, und mit einer Armee dahin kam, <note place="foot">v. Hist. de Genes. L. 7.</note> dem sie doch ebenfals anno 1434 den Gehorsam wieder            aufsagte. <note place="foot">vid. Ibid. p. 386. seqq.</note> Anno 1463 unterwarff sie sich            Francisco Sfortiae Hertzogen zu Meyland, deme König Ludovicus XI in Franckreich noch dazu            seine Praetension cedirte, <note place="foot">v. Histoire de Genes Part. 2. L. 8. p. 31.              seqq.</note> dessen Regierung sie aber anno 1478 auch schon wieder müde war. <note place="foot">Ibid. p. 59.</note> Anno 1488 ergab sie sich wieder an Hertzog Johann            Galeatium und dessen Vormund Ludovicum Morum, <note place="foot">Machiavell, hist.              Florent. L. 7. p. 396. Hist. de Genes. d. l. p. 75.</note> welcher überdem die Belehnung            von König Carolo VIII in Franckreich darüber empfieng; <note place="foot">Histoire de              Genes. d. l. p. 77.</note> doch aber sie nicht lange im Zaum halten konte. <note place="foot">v. Machiavell. d. l. L. 8. p. 461.</note></p>
        <p><note place="right">Itziger Zustand.</note> Daß die Hertzoge zu Meyland sich dieser            Praetension begeben findet man nicht, vielmehr haben sie bey aller Gelegenheit gesuchet,            solche Republ. wieder unter sich zu bringen. Was König Philippus II in Spanien wegen            Auffrichtung einer Citadel intendiret, davon kan der Autor de l' histoire de Genes <note place="foot">L. 12. p. 305.</note> gelesen werden. Indessen ist zu mercken, daß, ob die            Spanier gleich keine offenbahre Herrschafft über diese Republique bißhero geführet, sie            dieselbe dennoch nach ihrem Willen dirigiren können, indem Carolus V aus einer bosondern            Politique das meiste Genuesische Geld gegen hohe Interesse übernommen, welches die            Genueser zu verlieren besorgen müssen, wann sie denen Spaniern nicht nach Gefallen leben;              <note place="foot">Campanella de Monarch. Hisp. c. 14. &amp; 19. Thuan. L. 61. hist.              Forstner Hypomn. Polit. 12. Histoire de Genes. L. 1. p. 2. Popping. orb. Illustr. L. 2.              p. 455. Autor des Interestes des Princes p. 79. Franckenb. Europ. Herold. Part. 2. p.              585.</note> zugeschweigen der großen Chargen, so die Nobli in Genua von denen Spaniern            kauffen und besitzen. <note place="foot">Autor des Interestes des Princes. d. p.              79.</note></p>
        <p>Sechstes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf das Hertzogthum Burgund.</p>
        <p><note place="left">Historie.</note> WElcher gestalt das Königreich Burgund an das Röm.            Reich gekommen, davon ist oben bey der Praetension des Reichs auff das Königreich Arrelat            oder Burgund gehandelt worden. Wie nachdem in diesem Reich so wohl, als in Teutschland,            die Hertzoge und Grafen, die gewissen Landschafften vorgesetzt waren, solche dignität            erblich machten, so bekam auch das in diesem Königreich gelegene, und in specie also            genandte Burgund, seine eigene Herren, und wurd in Ober- und Nieder-Burgund getheilet,            davon das Obere von Grafen, das Untere aber von Hertzogen regieret wurde. Dieses letztere            kam durch Heyrath auf unterschiedliche Familien, <note place="foot">vid. Chifflet. Vindic.              hisp. c. 8. p. 69.</note> zuletzt aber auf eine Frantzösische, daraus Hugo Capetus            entsprossen, dessen Bruder es besaß; wie derselbe aber ohne Kinder verstarb, gab es            Hugonis Capeti Sohn König Robertus II in Franckreich, (deme es sein Vater Bruder vermacht            hatte) <note place="foot">Chifflet. d. l.</note> seinem Sohn Roberto, Königs Henri-
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[88/0116] Fünfftes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf die Republique Genua. HIerauf machet das Hauß Oesterreich Praetension als Hertzoge zu Meyland, weil unter den vielen Veränderungen, so sie in der Regierung gehabt, am öfftern solche denen Hertzogen in Meyland sich unterworffen. Dann an. 1353 nahm sie Johannem Visconti zu Meyland, iedoch nur auf seine Lebens-Zeit, zu ihrem Regenten an, da die Venetianer ihr zu mächtig werden wolten, von dem sie sich aber anno 1355 wieder loß machte. Anno 1422 ergab sie sich an Philippum Visconti zu Meyland, da er auf Anstifften einiger Malcontenten seine Praetension auf Meyland renovirte, und mit einer Armee dahin kam, dem sie doch ebenfals anno 1434 den Gehorsam wieder aufsagte. Anno 1463 unterwarff sie sich Francisco Sfortiae Hertzogen zu Meyland, deme König Ludovicus XI in Franckreich noch dazu seine Praetension cedirte, dessen Regierung sie aber anno 1478 auch schon wieder müde war. Anno 1488 ergab sie sich wieder an Hertzog Johann Galeatium und dessen Vormund Ludovicum Morum, welcher überdem die Belehnung von König Carolo VIII in Franckreich darüber empfieng; doch aber sie nicht lange im Zaum halten konte. Historie. Daß die Hertzoge zu Meyland sich dieser Praetension begeben findet man nicht, vielmehr haben sie bey aller Gelegenheit gesuchet, solche Republ. wieder unter sich zu bringen. Was König Philippus II in Spanien wegen Auffrichtung einer Citadel intendiret, davon kan der Autor de l' histoire de Genes gelesen werden. Indessen ist zu mercken, daß, ob die Spanier gleich keine offenbahre Herrschafft über diese Republique bißhero geführet, sie dieselbe dennoch nach ihrem Willen dirigiren können, indem Carolus V aus einer bosondern Politique das meiste Genuesische Geld gegen hohe Interesse übernommen, welches die Genueser zu verlieren besorgen müssen, wann sie denen Spaniern nicht nach Gefallen leben; zugeschweigen der großen Chargen, so die Nobli in Genua von denen Spaniern kauffen und besitzen. Itziger Zustand. Sechstes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf das Hertzogthum Burgund. WElcher gestalt das Königreich Burgund an das Röm. Reich gekommen, davon ist oben bey der Praetension des Reichs auff das Königreich Arrelat oder Burgund gehandelt worden. Wie nachdem in diesem Reich so wohl, als in Teutschland, die Hertzoge und Grafen, die gewissen Landschafften vorgesetzt waren, solche dignität erblich machten, so bekam auch das in diesem Königreich gelegene, und in specie also genandte Burgund, seine eigene Herren, und wurd in Ober- und Nieder-Burgund getheilet, davon das Obere von Grafen, das Untere aber von Hertzogen regieret wurde. Dieses letztere kam durch Heyrath auf unterschiedliche Familien, zuletzt aber auf eine Frantzösische, daraus Hugo Capetus entsprossen, dessen Bruder es besaß; wie derselbe aber ohne Kinder verstarb, gab es Hugonis Capeti Sohn König Robertus II in Franckreich, (deme es sein Vater Bruder vermacht hatte) seinem Sohn Roberto, Königs Henri- Historie. vid. infr. des Königs in Franckr. praetens. auff Genua. vid Foliet hist. januens. L. 6. Autor de l'histoire de Genes. L. 4. p. 212. Histoire de Genes d. l. p. 216. v. Hist. de Genes. L. 7. vid. Ibid. p. 386. seqq. v. Histoire de Genes Part. 2. L. 8. p. 31. seqq. Ibid. p. 59. Machiavell, hist. Florent. L. 7. p. 396. Hist. de Genes. d. l. p. 75. Histoire de Genes. d. l. p. 77. v. Machiavell. d. l. L. 8. p. 461. L. 12. p. 305. Campanella de Monarch. Hisp. c. 14. & 19. Thuan. L. 61. hist. Forstner Hypomn. Polit. 12. Histoire de Genes. L. 1. p. 2. Popping. orb. Illustr. L. 2. p. 455. Autor des Interestes des Princes p. 79. Franckenb. Europ. Herold. Part. 2. p. 585. Autor des Interestes des Princes. d. p. 79. vid. Chifflet. Vindic. hisp. c. 8. p. 69. Chifflet. d. l.

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Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/116>, abgerufen am 21.11.2024.