Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.

Bild:
<< vorherige Seite

Achtzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich

DIese Praetension gründet sich auf eine freywillige Unterwerffung: Dann wie anno 1549 die Türcken Moream anfielen, und schon viele Oerter unter ihre Botmäßigkeit gebracht hatten, suchten diese beyde Städte Coron und Modon Hülffe bey Käyser Carolo V, deme sie sich unterworffen. Carolus committirte hierauf seinem Sohn Philippo König in Spanien, daß er von Neapolis aus eiligst garnison und succurs dahin schicken möchte, umb sie vor den Anfall der Türcken zu versichern; welches auch geschahe. Aldieweil aber solcher succurs wegen der Eilfertigkeit etwas schwach, und die von Coron, woselbst die Spanier angeländet, ihn kaum vor ihre Stadt alleine, geschweige vor alle beyde suffiaeant hielten, sind sie darüber so entrüstet worden, daß sie die Spanier nicht einmahl in die Stadt lassen wollen, sondern haben ihnen den Weg wieder nachihren Schiffen gewiesen, und sich denen Türcken freywillig ergeben. Ob nun zwar die Spanier also unverrichteter Sache wieder abziehen musten, so meynen die Oesterreicher doch, daß solches ihrem einmahl acquirirten Rechte nicht praejudiciren könne. Indessen sind die Türcken biß anno 1685 in Besitz geblieben, da die Venetianer ihnen solche Oerter nebst gantz Morea wieder abgenommen.

Neunzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf dasjenige, so die Türcken noch in Ungarn besitzen.

Historie. WIe anno 1437 König Sigismundus in Ungarn ohne männliche Erben verstarb, succedirte ihm, mit Consens der Stände, seine Tochter Elisabeth, und deren Gemahl Käyser Albertus II. Wie dieser anno 1439 verstarb, und seine Gemahlin schwanger hinterließ, die Ungarischen Stände aber zu einer neuen Wahl schreiten wolten, ersuchte die Königin dieselbe, solche Wahl so lange einzustellen, biß sie nieder gekommen wäre, indessen aber einen Stathalter oder Vicarium zu bestellen, der neben ihr das Land gubernirte. Es verstunden aber die Stände diesen von der Elisabeth gethanen Vorschlag anders, und nahmen solches an, als ob sie an eine anderwärtige Vermählung gedächte, resolvirten dahero die Crone Ungarn zusamt der verwitbeten Königin dem Könige in Pohlen Uladislao aufzutragen. Ob nun zwar die Königin sich darüber beschwerte, die Stände ihr auch versprachen, daß, im Fall sie einen Printzen zur Welt bringen würde, der gemachte Reichs-Schluß aufgehoben seyn, und die an Uladislaum geschickte Gesandschafft revociret werden solte, Ladislaus auch darauf anno 1440 gebohren wurde, so erwehlten die Ungarn nichts destoweniger Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislao. als denen Ungarischen Ständen felbst zu grossem Streit und Uneinigkeit Anlaß; dehero die Königin resolvirte den jungen Printzen in Sicherheit zu bringen, und begab sich zu ihres verstorbenen Gemahls Vetter, Käyser Fridrich III, nachdem sie vorhero diesen jungen Printzen von 4 Monathey von einigen Magnaten zum Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem König Uladislau anno 1444 in der unglücklichen Schlacht bey Varna von denen Türcken erschlagen wurde, blieb der junge Ladislaus alleine König, starb aber anno 1457 mitten in der Zurüstung zum Beylager, so er mit Königs Caroli VII in Franckreich Tochter Magdalena halten wolte.

Die Ungarn wehlten hierauf Matthiam Corvinum, des Johannis Hunniadis Sohn, zu ihrem Könige, deme sich zwar Käyser Fridericus III anfänglich widersetzte, sich doch aber zu frieden gab, wie Matthias anno 1463 ihme und seinem Sohne die Succesion in

Praetension auf Coron und Modon in Morea. Desumpta haec sunt ex Autore des Interests des Princes p. 203
Gerh. de Roo Rerum Austr. L. 5. & 6. Lehmann Speierische Chronic. L. 7. c. 92. Spener. Syllog. Geneal. p. 25.
vid. hactenus Pfanner. hist. Prino. p. 9. seqq.

Achtzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich

DIese Praetension gründet sich auf eine freywillige Unterwerffung: Dann wie anno 1549 die Türcken Moream anfielen, und schon viele Oerter unter ihre Botmäßigkeit gebracht hatten, suchten diese beyde Städte Coron und Modon Hülffe bey Käyser Carolo V, deme sie sich unterworffen. Carolus committirte hierauf seinem Sohn Philippo König in Spanien, daß er von Neapolis aus eiligst garnison und succurs dahin schicken möchte, umb sie vor den Anfall der Türcken zu versichern; welches auch geschahe. Aldieweil aber solcher succurs wegen der Eilfertigkeit etwas schwach, und die von Coron, woselbst die Spanier angeländet, ihn kaum vor ihre Stadt alleine, geschweige vor alle beyde suffiaeant hielten, sind sie darüber so entrüstet worden, daß sie die Spanier nicht einmahl in die Stadt lassen wollen, sondern haben ihnen den Weg wieder nachihren Schiffen gewiesen, und sich denen Türcken freywillig ergeben. Ob nun zwar die Spanier also unverrichteter Sache wieder abziehen musten, so meynen die Oesterreicher doch, daß solches ihrem einmahl acquirirten Rechte nicht praejudiciren könne. Indessen sind die Türcken biß anno 1685 in Besitz geblieben, da die Venetianer ihnen solche Oerter nebst gantz Morea wieder abgenommen.

Neunzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf dasjenige, so die Türcken noch in Ungarn besitzen.

Historie. WIe anno 1437 König Sigismundus in Ungarn ohne männliche Erben verstarb, succedirte ihm, mit Consens der Stände, seine Tochter Elisabeth, und deren Gemahl Käyser Albertus II. Wie dieser anno 1439 verstarb, und seine Gemahlin schwanger hinterließ, die Ungarischen Stände aber zu einer neuen Wahl schreiten wolten, ersuchte die Königin dieselbe, solche Wahl so lange einzustellen, biß sie nieder gekommen wäre, indessen aber einen Stathalter oder Vicarium zu bestellen, der neben ihr das Land gubernirte. Es verstunden aber die Stände diesen von der Elisabeth gethanen Vorschlag anders, und nahmen solches an, als ob sie an eine anderwärtige Vermählung gedächte, resolvirten dahero die Crone Ungarn zusamt der verwitbeten Königin dem Könige in Pohlen Uladislao aufzutragen. Ob nun zwar die Königin sich darüber beschwerte, die Stände ihr auch versprachen, daß, im Fall sie einen Printzen zur Welt bringen würde, der gemachte Reichs-Schluß aufgehoben seyn, und die an Uladislaum geschickte Gesandschafft revociret werden solte, Ladislaus auch darauf anno 1440 gebohren wurde, so erwehlten die Ungarn nichts destoweniger Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislao. als denen Ungarischen Ständen felbst zu grossem Streit und Uneinigkeit Anlaß; dehero die Königin resolvirte den jungen Printzen in Sicherheit zu bringen, und begab sich zu ihres verstorbenen Gemahls Vetter, Käyser Fridrich III, nachdem sie vorhero diesen jungen Printzen von 4 Monathey von einigen Magnaten zum Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem König Uladislau anno 1444 in der unglücklichen Schlacht bey Varna von denen Türcken erschlagen wurde, blieb der junge Ladislaus alleine König, starb aber anno 1457 mitten in der Zurüstung zum Beylager, so er mit Königs Caroli VII in Franckreich Tochter Magdalena halten wolte.

Die Ungarn wehlten hierauf Matthiam Corvinum, des Johannis Hunniadis Sohn, zu ihrem Könige, deme sich zwar Käyser Fridericus III anfänglich widersetzte, sich doch aber zu frieden gab, wie Matthias anno 1463 ihme und seinem Sohne die Succesion in

Praetension auf Coron und Modon in Morea. Desumpta haec sunt ex Autore des Interests des Princes p. 203
Gerh. de Roo Rerum Austr. L. 5. & 6. Lehmann Speierische Chronic. L. 7. c. 92. Spener. Syllog. Geneal. p. 25.
vid. hactenus Pfanner. hist. Prino. p. 9. seqq.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0130" n="102"/>
        <p>Achtzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich <note place="foot">Praetension auf Coron              und Modon in Morea. Desumpta haec sunt ex Autore des Interests des Princes p.            203</note></p>
        <p>DIese Praetension gründet sich auf eine freywillige Unterwerffung: Dann wie anno 1549 die            Türcken Moream anfielen, und schon viele Oerter unter ihre Botmäßigkeit gebracht hatten,            suchten diese beyde Städte Coron und Modon Hülffe bey Käyser Carolo V, deme sie sich            unterworffen. Carolus committirte hierauf seinem Sohn Philippo König in Spanien, daß er            von Neapolis aus eiligst garnison und succurs dahin schicken möchte, umb sie vor den            Anfall der Türcken zu versichern; welches auch geschahe. Aldieweil aber solcher succurs            wegen der Eilfertigkeit etwas schwach, und die von Coron, woselbst die Spanier angeländet,            ihn kaum vor ihre Stadt alleine, geschweige vor alle beyde suffiaeant hielten, sind sie            darüber so entrüstet worden, daß sie die Spanier nicht einmahl in die Stadt lassen wollen,            sondern haben ihnen den Weg wieder nachihren Schiffen gewiesen, und sich denen Türcken            freywillig ergeben. Ob nun zwar die Spanier also unverrichteter Sache wieder abziehen            musten, so meynen die Oesterreicher doch, daß solches ihrem einmahl acquirirten Rechte            nicht praejudiciren könne. Indessen sind die Türcken biß anno 1685 in Besitz geblieben, da            die Venetianer ihnen solche Oerter nebst gantz Morea wieder abgenommen.</p>
        <p>Neunzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf dasjenige, so die            Türcken noch in Ungarn besitzen.</p>
        <p><note place="left">Historie.</note> WIe anno 1437 König Sigismundus in Ungarn ohne            männliche Erben verstarb, succedirte ihm, mit Consens der Stände, seine Tochter Elisabeth,            und deren Gemahl Käyser Albertus II. <note place="foot">Gerh. de Roo Rerum Austr. L. 5.              &amp; 6. Lehmann Speierische Chronic. L. 7. c. 92. Spener. Syllog. Geneal. p. 25.</note>            Wie dieser anno 1439 verstarb, und seine Gemahlin schwanger hinterließ, die Ungarischen            Stände aber zu einer neuen Wahl schreiten wolten, ersuchte die Königin dieselbe, solche            Wahl so lange einzustellen, biß sie nieder gekommen wäre, indessen aber einen Stathalter            oder Vicarium zu bestellen, der neben ihr das Land gubernirte. Es verstunden aber die            Stände diesen von der Elisabeth gethanen Vorschlag anders, und nahmen solches an, als ob            sie an eine anderwärtige Vermählung gedächte, resolvirten dahero die Crone Ungarn zusamt            der verwitbeten Königin dem Könige in Pohlen Uladislao aufzutragen. Ob nun zwar die            Königin sich darüber beschwerte, die Stände ihr auch versprachen, daß, im Fall sie einen            Printzen zur Welt bringen würde, der gemachte Reichs-Schluß aufgehoben seyn, und die an            Uladislaum geschickte Gesandschafft revociret werden solte, Ladislaus auch darauf anno            1440 gebohren wurde, so erwehlten die Ungarn nichts destoweniger Uladislaum in Pohlen zu            ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislaum in Pohlen zu            ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislao. als denen            Ungarischen Ständen felbst zu grossem Streit und Uneinigkeit Anlaß; dehero die Königin            resolvirte den jungen Printzen in Sicherheit zu bringen, und begab sich zu ihres            verstorbenen Gemahls Vetter, Käyser Fridrich III, nachdem sie vorhero diesen jungen            Printzen von 4 Monathey von einigen Magnaten zum Könige in Ungarn krönen lassen. Wie            nachdem Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem König Uladislau anno 1444 in der            unglücklichen Schlacht bey Varna von denen Türcken erschlagen wurde, blieb der junge            Ladislaus alleine König, starb aber anno 1457 mitten in der Zurüstung zum Beylager, so er            mit Königs Caroli VII in Franckreich Tochter Magdalena halten wolte. <note place="foot">vid. hactenus Pfanner. hist. Prino. p. 9. seqq.</note></p>
        <p>Die Ungarn wehlten hierauf Matthiam Corvinum, des Johannis Hunniadis Sohn, zu ihrem            Könige, deme sich zwar Käyser Fridericus III anfänglich widersetzte, sich doch aber zu            frieden gab, wie Matthias anno 1463 ihme und seinem Sohne die Succesion in
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[102/0130] Achtzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich DIese Praetension gründet sich auf eine freywillige Unterwerffung: Dann wie anno 1549 die Türcken Moream anfielen, und schon viele Oerter unter ihre Botmäßigkeit gebracht hatten, suchten diese beyde Städte Coron und Modon Hülffe bey Käyser Carolo V, deme sie sich unterworffen. Carolus committirte hierauf seinem Sohn Philippo König in Spanien, daß er von Neapolis aus eiligst garnison und succurs dahin schicken möchte, umb sie vor den Anfall der Türcken zu versichern; welches auch geschahe. Aldieweil aber solcher succurs wegen der Eilfertigkeit etwas schwach, und die von Coron, woselbst die Spanier angeländet, ihn kaum vor ihre Stadt alleine, geschweige vor alle beyde suffiaeant hielten, sind sie darüber so entrüstet worden, daß sie die Spanier nicht einmahl in die Stadt lassen wollen, sondern haben ihnen den Weg wieder nachihren Schiffen gewiesen, und sich denen Türcken freywillig ergeben. Ob nun zwar die Spanier also unverrichteter Sache wieder abziehen musten, so meynen die Oesterreicher doch, daß solches ihrem einmahl acquirirten Rechte nicht praejudiciren könne. Indessen sind die Türcken biß anno 1685 in Besitz geblieben, da die Venetianer ihnen solche Oerter nebst gantz Morea wieder abgenommen. Neunzehendes Capitel, Von des Hauses Oesterreich Praetension auf dasjenige, so die Türcken noch in Ungarn besitzen. WIe anno 1437 König Sigismundus in Ungarn ohne männliche Erben verstarb, succedirte ihm, mit Consens der Stände, seine Tochter Elisabeth, und deren Gemahl Käyser Albertus II. Wie dieser anno 1439 verstarb, und seine Gemahlin schwanger hinterließ, die Ungarischen Stände aber zu einer neuen Wahl schreiten wolten, ersuchte die Königin dieselbe, solche Wahl so lange einzustellen, biß sie nieder gekommen wäre, indessen aber einen Stathalter oder Vicarium zu bestellen, der neben ihr das Land gubernirte. Es verstunden aber die Stände diesen von der Elisabeth gethanen Vorschlag anders, und nahmen solches an, als ob sie an eine anderwärtige Vermählung gedächte, resolvirten dahero die Crone Ungarn zusamt der verwitbeten Königin dem Könige in Pohlen Uladislao aufzutragen. Ob nun zwar die Königin sich darüber beschwerte, die Stände ihr auch versprachen, daß, im Fall sie einen Printzen zur Welt bringen würde, der gemachte Reichs-Schluß aufgehoben seyn, und die an Uladislaum geschickte Gesandschafft revociret werden solte, Ladislaus auch darauf anno 1440 gebohren wurde, so erwehlten die Ungarn nichts destoweniger Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislaum in Pohlen zu ihrem Könige. Dieses nun gab so wohl zwischen der Königin und Uladislao. als denen Ungarischen Ständen felbst zu grossem Streit und Uneinigkeit Anlaß; dehero die Königin resolvirte den jungen Printzen in Sicherheit zu bringen, und begab sich zu ihres verstorbenen Gemahls Vetter, Käyser Fridrich III, nachdem sie vorhero diesen jungen Printzen von 4 Monathey von einigen Magnaten zum Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem Könige in Ungarn krönen lassen. Wie nachdem König Uladislau anno 1444 in der unglücklichen Schlacht bey Varna von denen Türcken erschlagen wurde, blieb der junge Ladislaus alleine König, starb aber anno 1457 mitten in der Zurüstung zum Beylager, so er mit Königs Caroli VII in Franckreich Tochter Magdalena halten wolte. Historie. Die Ungarn wehlten hierauf Matthiam Corvinum, des Johannis Hunniadis Sohn, zu ihrem Könige, deme sich zwar Käyser Fridericus III anfänglich widersetzte, sich doch aber zu frieden gab, wie Matthias anno 1463 ihme und seinem Sohne die Succesion in Praetension auf Coron und Modon in Morea. Desumpta haec sunt ex Autore des Interests des Princes p. 203 Gerh. de Roo Rerum Austr. L. 5. & 6. Lehmann Speierische Chronic. L. 7. c. 92. Spener. Syllog. Geneal. p. 25. vid. hactenus Pfanner. hist. Prino. p. 9. seqq.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/130
Zitationshilfe: Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweder_theatrum_1712/130>, abgerufen am 25.05.2024.