Schweder, Christoph Hermann von: Theatrum Historicum [...] Oder Historischer Schauplatz der Ansprüche und Streitigkeiten Hoher Potentaten. Leipzig, 1712.Töchtern 20000 Thlr. zu zahlen. Dahero die Bischöffe zu Paderborn auch das Wapen und den Titul der Grafen von Pyrmont führen. Anderes Capiel, Von der Bischöffe zu Paderborn Praetension auf die Grafschafft Sternberg / das Schloß Bartrup und die Stadt Saltzuffeln. AUf diese Grafschafft und Oerter hat der Bischoff und das Stifft Paderborn vor einigen Jahren praetension gemachet, und den Graf Simon Henrich von der Lippe zu Detmold deshald vor dem Käyserl. Reichs-Hoffrach belanget, vorgebend, es gehören solche unter die Pertinentien des Schlosses Beringsdorff als Stifftische Lehen. Welches nicht allein sie Gräfin Elisabeth zu Schaumburg vormahlen gestanden; sondern es hätte auch des Hrn. Grafen Fr. Mutter in dessen Unmündigkeit die Lehen gesuchet. Desgleichen habe auch Graf Bernhard anno 1628 die Lehnsbarkeit agnosciret; Weil nun mit des letzten Grafen von Schaumburg Ottens Tode die Grafschafft dem Stifft apert worden, so habe ein Graf von der Lippe mehr nicht, als Pfand-Recht daran, biß die Forderungen vergnüget wären. Wowider aber der Graf von der Lippe eingewendet; Es sey dieses eine allodial-Herrschafft, und ohne Consens des Stiffts an Schaumburg kommen; Es stünde auch in keinem Lehen-Brieffe und sey nichtsweniger, als ein Zugehör zu Beringsdorff, sondern ein Antheil des alten Lippischen territorii; Was in seiner Minderjährlgkeit geschehen, könte ihme nicht praejudiciren, welches auch von des Graf Bernhardi Bekändnüs zu sagen, sintemahlen dieses nicht allein falsch, sondern es sey gedachter Bernhard auch kein regierender Herr gewesen. Den Erfolg betreffend, so soll der Bischoff die Sache haben stecken lassen, nachdem sich die Hertzoge zu Braunschweig-Zell und Hannover des Wercks angenommen. Drittes Capitel, Von der Bischöffe zu Paderborn Streitigkeit mit der Stadt Warburg / wegen der Immedietät. DEr District, darinnen diese Stadt gelegen, ist voemahlen eine besondere Grafschafft gewesen, die ihre eigene Grafen gehabt, wie aber der letzte Graf zu Warburg Dedico verstorden, hat Käyser Henricus II diese Grafschafft dem Bischoffe Meiniverio X zu Paderborn gegeben, deme sich zwar Bernhardus, des Dediconis Verwandter, widersetzet, sich doch endlich durch Geld und andere Güter abfinden laßen. Die Hauptstadt solcher Grafschafft aber hat sich mit der Zeit von dem Bischöfflichen Gehorsam loß machen, und sich in die Immedietät setzen wollen, ist auch denen Reichs-Matriculn inseriret worden, und hat 3 zu Pferde, und 13 zu Fuß zum Anschlage gehabt; Weil sich der Bischoff aber solcher praetendirter Immedietät widersetzet, so ist es deshalb vor der Reichs-Cammer zu Speyer zum Process gekommen, welcher an. 1602 noch nicht ausgemachet gwesen; Doch dürffte die Stadt nunmehro nach so lang verfloßener Zeit wohl schwerlich etwas weiter anfangen können/ wie auch Knichenius davor hält. Knichen d. l. p. 416. lit. D. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 20. & c. 39. §. 9. Imhoff. Notit. Proc. L. 6. c. 19. §. 3. Franckenberg im Curop. Herold. part. 1. p. 659. Spener d. c. 25. §. 20. & 23. Refert haec Franckenberg im Europ. Herold. part. 1. p. 359. vid. Franckend. d. l. p. 671. teste Franckenb. d. 671. Hamelmann de famil. emort. L. 1. p. 81. voc. Warburg. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 19. teste Reinckingio de Reg. & Eccles. L. 1. Class. 4. c. 21. Limnae. Tom. IV. Addit. ad L. 1. c. 7. p. 71. & L. 4. c. 7. p. 573. Knipschild. de jur. Civit. L. 4. c. 1. n. 136. In Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 4. c. 2. p. 594.
Töchtern 20000 Thlr. zu zahlen. Dahero die Bischöffe zu Paderborn auch das Wapen und den Titul der Grafen von Pyrmont führen. Anderes Capiel, Von der Bischöffe zu Paderborn Praetension auf die Grafschafft Sternberg / das Schloß Bartrup und die Stadt Saltzuffeln. AUf diese Grafschafft und Oerter hat der Bischoff und das Stifft Paderborn vor einigen Jahren praetension gemachet, und den Graf Simon Henrich von der Lippe zu Detmold deshald vor dem Käyserl. Reichs-Hoffrach belanget, vorgebend, es gehören solche unter die Pertinentien des Schlosses Beringsdorff als Stifftische Lehen. Welches nicht allein sie Gräfin Elisabeth zu Schaumburg vormahlen gestanden; sondern es hätte auch des Hrn. Grafen Fr. Mutter in dessen Unmündigkeit die Lehen gesuchet. Desgleichen habe auch Graf Bernhard anno 1628 die Lehnsbarkeit agnosciret; Weil nun mit des letzten Grafen von Schaumburg Ottens Tode die Grafschafft dem Stifft apert worden, so habe ein Graf von der Lippe mehr nicht, als Pfand-Recht daran, biß die Forderungen vergnüget wären. Wowider aber der Graf von der Lippe eingewendet; Es sey dieses eine allodial-Herrschafft, und ohne Consens des Stiffts an Schaumburg kommen; Es stünde auch in keinem Lehen-Brieffe und sey nichtsweniger, als ein Zugehör zu Beringsdorff, sondern ein Antheil des alten Lippischen territorii; Was in seiner Minderjährlgkeit geschehen, könte ihme nicht praejudiciren, welches auch von des Graf Bernhardi Bekändnüs zu sagen, sintemahlen dieses nicht allein falsch, sondern es sey gedachter Bernhard auch kein regierender Herr gewesen. Den Erfolg betreffend, so soll der Bischoff die Sache haben stecken lassen, nachdem sich die Hertzoge zu Braunschweig-Zell und Hannover des Wercks angenommen. Drittes Capitel, Von der Bischöffe zu Paderborn Streitigkeit mit der Stadt Warburg / wegen der Immedietät. DEr District, darinnen diese Stadt gelegen, ist voemahlen eine besondere Grafschafft gewesen, die ihre eigene Grafen gehabt, wie aber der letzte Graf zu Warburg Dedico verstorden, hat Käyser Henricus II diese Grafschafft dem Bischoffe Meiniverio X zu Paderborn gegeben, deme sich zwar Bernhardus, des Dediconis Verwandter, widersetzet, sich doch endlich durch Geld und andere Güter abfinden laßen. Die Hauptstadt solcher Grafschafft aber hat sich mit der Zeit von dem Bischöfflichen Gehorsam loß machen, und sich in die Immedietät setzen wollen, ist auch denen Reichs-Matriculn inseriret worden, und hat 3 zu Pferde, und 13 zu Fuß zum Anschlage gehabt; Weil sich der Bischoff aber solcher praetendirter Immedietät widersetzet, so ist es deshalb vor der Reichs-Cammer zu Speyer zum Process gekommen, welcher an. 1602 noch nicht ausgemachet gwesen; Doch dürffte die Stadt nunmehro nach so lang verfloßener Zeit wohl schwerlich etwas weiter anfangen können/ wie auch Knichenius davor hält. Knichen d. l. p. 416. lit. D. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 20. & c. 39. §. 9. Imhoff. Notit. Proc. L. 6. c. 19. §. 3. Franckenberg im Curop. Herold. part. 1. p. 659. Spener d. c. 25. §. 20. & 23. Refert haec Franckenberg im Europ. Herold. part. 1. p. 359. vid. Franckend. d. l. p. 671. teste Franckenb. d. 671. Hamelmann de famil. emort. L. 1. p. 81. voc. Warburg. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 19. teste Reinckingio de Reg. & Eccles. L. 1. Class. 4. c. 21. Limnae. Tom. IV. Addit. ad L. 1. c. 7. p. 71. & L. 4. c. 7. p. 573. Knipschild. de jur. Civit. L. 4. c. 1. n. 136. In Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 4. c. 2. p. 594.
<TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0444" n="415"/> Töchtern 20000 Thlr. zu zahlen. <note place="foot">Knichen d. l. p. 416. lit. D. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 20. & c. 39. §. 9. Imhoff. Notit. Proc. L. 6. c. 19. §. 3. Franckenberg im Curop. Herold. part. 1. p. 659.</note> Dahero die Bischöffe zu Paderborn auch das Wapen und den Titul der Grafen von Pyrmont führen. <note place="foot">Spener d. c. 25. §. 20. & 23.</note></p> <p>Anderes Capiel, Von der Bischöffe zu Paderborn Praetension auf die Grafschafft Sternberg / das Schloß Bartrup und die Stadt Saltzuffeln.</p> <p>AUf diese Grafschafft und Oerter hat der Bischoff und das Stifft Paderborn vor einigen Jahren praetension gemachet, und den Graf Simon Henrich von der Lippe zu Detmold deshald vor dem Käyserl. Reichs-Hoffrach belanget, vorgebend, es gehören solche unter die Pertinentien des Schlosses Beringsdorff als Stifftische Lehen. Welches nicht allein sie Gräfin Elisabeth zu Schaumburg vormahlen gestanden; sondern es hätte auch des Hrn. Grafen Fr. Mutter in dessen Unmündigkeit die Lehen gesuchet. Desgleichen habe auch Graf Bernhard anno 1628 die Lehnsbarkeit agnosciret; Weil nun mit des letzten Grafen von Schaumburg Ottens Tode die Grafschafft dem Stifft apert worden, so habe ein Graf von der Lippe mehr nicht, als Pfand-Recht daran, biß die Forderungen vergnüget wären. <note place="foot">Refert haec Franckenberg im Europ. Herold. part. 1. p. 359.</note></p> <p>Wowider aber der Graf von der Lippe eingewendet; Es sey dieses eine allodial-Herrschafft, und ohne Consens des Stiffts an Schaumburg kommen; Es stünde auch in keinem Lehen-Brieffe und sey nichtsweniger, als ein Zugehör zu Beringsdorff, sondern ein Antheil des alten Lippischen territorii; Was in seiner Minderjährlgkeit geschehen, könte ihme nicht praejudiciren, welches auch von des Graf Bernhardi Bekändnüs zu sagen, sintemahlen dieses nicht allein falsch, sondern es sey gedachter Bernhard auch kein regierender Herr gewesen. <note place="foot">vid. Franckend. d. l. p. 671.</note></p> <p>Den Erfolg betreffend, so soll der Bischoff die Sache haben stecken lassen, nachdem sich die Hertzoge zu Braunschweig-Zell und Hannover des Wercks angenommen. <note place="foot">teste Franckenb. d. 671.</note></p> <p>Drittes Capitel, Von der Bischöffe zu Paderborn Streitigkeit mit der Stadt Warburg / wegen der Immedietät.</p> <p>DEr District, darinnen diese Stadt gelegen, ist voemahlen eine besondere Grafschafft gewesen, die ihre eigene Grafen gehabt, wie aber der letzte Graf zu Warburg Dedico verstorden, hat Käyser Henricus II diese Grafschafft dem Bischoffe Meiniverio X zu Paderborn gegeben, deme sich zwar Bernhardus, des Dediconis Verwandter, widersetzet, sich doch endlich durch Geld und andere Güter abfinden laßen. <note place="foot">Hamelmann de famil. emort. L. 1. p. 81. voc. Warburg. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 19.</note> Die Hauptstadt solcher Grafschafft aber hat sich mit der Zeit von dem Bischöfflichen Gehorsam loß machen, und sich in die Immedietät setzen wollen, ist auch denen Reichs-Matriculn inseriret worden, und hat 3 zu Pferde, und 13 zu Fuß zum Anschlage gehabt; Weil sich der Bischoff aber solcher praetendirter Immedietät widersetzet, so ist es deshalb vor der Reichs-Cammer zu Speyer zum Process gekommen, welcher an. 1602 noch nicht ausgemachet gwesen; <note place="foot">teste Reinckingio de Reg. & Eccles. L. 1. Class. 4. c. 21. Limnae. Tom. IV. Addit. ad L. 1. c. 7. p. 71. & L. 4. c. 7. p. 573. Knipschild. de jur. Civit. L. 4. c. 1. n. 136.</note> Doch dürffte die Stadt nunmehro nach so lang verfloßener Zeit wohl schwerlich etwas weiter anfangen können/ wie auch Knichenius <note place="foot">In Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 4. c. 2. p. 594.</note> davor hält.</p> </div> </body> </text> </TEI> [415/0444]
Töchtern 20000 Thlr. zu zahlen. Dahero die Bischöffe zu Paderborn auch das Wapen und den Titul der Grafen von Pyrmont führen.
Anderes Capiel, Von der Bischöffe zu Paderborn Praetension auf die Grafschafft Sternberg / das Schloß Bartrup und die Stadt Saltzuffeln.
AUf diese Grafschafft und Oerter hat der Bischoff und das Stifft Paderborn vor einigen Jahren praetension gemachet, und den Graf Simon Henrich von der Lippe zu Detmold deshald vor dem Käyserl. Reichs-Hoffrach belanget, vorgebend, es gehören solche unter die Pertinentien des Schlosses Beringsdorff als Stifftische Lehen. Welches nicht allein sie Gräfin Elisabeth zu Schaumburg vormahlen gestanden; sondern es hätte auch des Hrn. Grafen Fr. Mutter in dessen Unmündigkeit die Lehen gesuchet. Desgleichen habe auch Graf Bernhard anno 1628 die Lehnsbarkeit agnosciret; Weil nun mit des letzten Grafen von Schaumburg Ottens Tode die Grafschafft dem Stifft apert worden, so habe ein Graf von der Lippe mehr nicht, als Pfand-Recht daran, biß die Forderungen vergnüget wären.
Wowider aber der Graf von der Lippe eingewendet; Es sey dieses eine allodial-Herrschafft, und ohne Consens des Stiffts an Schaumburg kommen; Es stünde auch in keinem Lehen-Brieffe und sey nichtsweniger, als ein Zugehör zu Beringsdorff, sondern ein Antheil des alten Lippischen territorii; Was in seiner Minderjährlgkeit geschehen, könte ihme nicht praejudiciren, welches auch von des Graf Bernhardi Bekändnüs zu sagen, sintemahlen dieses nicht allein falsch, sondern es sey gedachter Bernhard auch kein regierender Herr gewesen.
Den Erfolg betreffend, so soll der Bischoff die Sache haben stecken lassen, nachdem sich die Hertzoge zu Braunschweig-Zell und Hannover des Wercks angenommen.
Drittes Capitel, Von der Bischöffe zu Paderborn Streitigkeit mit der Stadt Warburg / wegen der Immedietät.
DEr District, darinnen diese Stadt gelegen, ist voemahlen eine besondere Grafschafft gewesen, die ihre eigene Grafen gehabt, wie aber der letzte Graf zu Warburg Dedico verstorden, hat Käyser Henricus II diese Grafschafft dem Bischoffe Meiniverio X zu Paderborn gegeben, deme sich zwar Bernhardus, des Dediconis Verwandter, widersetzet, sich doch endlich durch Geld und andere Güter abfinden laßen. Die Hauptstadt solcher Grafschafft aber hat sich mit der Zeit von dem Bischöfflichen Gehorsam loß machen, und sich in die Immedietät setzen wollen, ist auch denen Reichs-Matriculn inseriret worden, und hat 3 zu Pferde, und 13 zu Fuß zum Anschlage gehabt; Weil sich der Bischoff aber solcher praetendirter Immedietät widersetzet, so ist es deshalb vor der Reichs-Cammer zu Speyer zum Process gekommen, welcher an. 1602 noch nicht ausgemachet gwesen; Doch dürffte die Stadt nunmehro nach so lang verfloßener Zeit wohl schwerlich etwas weiter anfangen können/ wie auch Knichenius davor hält.
Knichen d. l. p. 416. lit. D. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 20. & c. 39. §. 9. Imhoff. Notit. Proc. L. 6. c. 19. §. 3. Franckenberg im Curop. Herold. part. 1. p. 659.
Spener d. c. 25. §. 20. & 23.
Refert haec Franckenberg im Europ. Herold. part. 1. p. 359.
vid. Franckend. d. l. p. 671.
teste Franckenb. d. 671.
Hamelmann de famil. emort. L. 1. p. 81. voc. Warburg. Spener hist. Insign. L. 3. c. 25. §. 19.
teste Reinckingio de Reg. & Eccles. L. 1. Class. 4. c. 21. Limnae. Tom. IV. Addit. ad L. 1. c. 7. p. 71. & L. 4. c. 7. p. 573. Knipschild. de jur. Civit. L. 4. c. 1. n. 136.
In Oper. Polit. L. 2. Part. 3. Sect. 4. c. 2. p. 594.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |