Wer sich der Krupp'schen Gußstahlfabrik nähert, erkennt sofort die groß- artige Anlage derselben. Scheinbar unbegrenzt, eine Stadt für sich bildend, nehmen die unzähligen Werkstätten und Bauten einen weitläufigen Raum ein. Ein Wald von Schloten unterbricht den einförmigen, graubraunen Gebäudecomplex. Schwere, dicke Rauchwolken lagern über dem Ganzen. Allerorten pustet und dampft es und hie und da sausen gewaltige Dampfmassen mit stundenweit hörbarem Getöse hervor. Besonders des Nachts, wenn aus den Essen der Bessemerwerke die gewaltigen Flammengarben hervorschießen, ist der Anblick dieser gewaltigen Cyklopenwerkstatt von schier dämonischem Effect. Wenn die gigantischen Fallklötze im Betriebe sind und auf ungeheuere Schmiedestücke herabsausen, erzittert weit und breit der Boden.
Diese imponirende Thätigkeit macht uns sofort klar, wie der ungeheuere Verbrauch an Eisen und Eisenartikeln jeder Art nur dann zu decken ist, wenn mit demselben die Erzeugungsstätten auf gleicher Höhe stehen. Wohl fehlt es nicht an zahlreichen Werken dieser Art, aber die Krone von allen, ein wirkliches Heim der Cyklopen, eine alle landläufigen Vorstellungen weit überflügelnde Werkstätte Vulcans mit all den maschinellen Einrichtungen, welchen unsere vorwärtsstürmende Zeit das Leben gegeben -- ein solches Bild vermittelt vorzugsweise nur die Krupp'sche Gußstahlfabrik.
Unser Rundgang durch dieselbe beginnt dort, wo die von Essen kommende Limbeckerstraße sich an der vordersten Spitze des Krupp'schen Fabriksterritoriums theilt. Links zieht die Mühlheimer Chaussee, rechts die schmale Borbekerstraße. Die erstere scheidet den ganzen Complex in zwei fast gleich große Abschnitte, doch liegen die wichtigsten Werkstätten fast insgesammt rechter Hand der Chaussee. Dort zieht auch die Einfriedungsmauer mit ihren drei Pforten (Portier I, II, III). Wir halten, auf der Mühlheimer Chaussee vorwärtsschreitend, bei Portier I, d. i. genau in der Mitte der Front. ... Hier wenden wir nach Süden durch die Bergstraße und betreten, in die "Puddelstraße" rechts einlenkend, das Puddelwerk.
Dasselbe besteht aus drei ansehnlichen Gebäuden von je 40 Meter Breite und 70 Meter Länge, welche zusammen einen geschlossenen Hüttencomplex bilden. Das Treiben, das hier zu jeder Tageszeit wahrzunehmen ist, bringt uns all die urwüchsigen und malerischen Hantirungen in Erinnerung, welche wir bei Be- sprechung des Puddelprocesses kennen gelernt haben. Unsere Informationen genügen, um uns klar zu machen, welche Arbeit diese kräftigen Gestalten, die, vom Flammen- sprühen angeglüht, gleich Dämonen hantiren, verrichten. Aus den vielen Oefen kommen die glühenden Eisenklumpen auf die zweiräderigen Luppenkarren und werden zu den Dampfhämmern geführt. Langsam senkt sich der Fallklotz herab, nicht um eine mächtige Schlagwirkung auszuüben, sondern um durch allmählichen, aber gewaltigen Druck aus der Luppe die überflüssige Schlacke herauszupressen. Gleich einem rothen Feuerkatarakt rinnt die letztere am Amboß herab. Der un- förmige Klumpen beginnt eine prismatische Form anzunehmen, erkaltet ein wenig, und nun tritt an Stelle des Pressens der Schlag des Fallklotzes, immer kräftiger
Hüttenwerke.
Wer ſich der Krupp'ſchen Gußſtahlfabrik nähert, erkennt ſofort die groß- artige Anlage derſelben. Scheinbar unbegrenzt, eine Stadt für ſich bildend, nehmen die unzähligen Werkſtätten und Bauten einen weitläufigen Raum ein. Ein Wald von Schloten unterbricht den einförmigen, graubraunen Gebäudecomplex. Schwere, dicke Rauchwolken lagern über dem Ganzen. Allerorten puſtet und dampft es und hie und da ſauſen gewaltige Dampfmaſſen mit ſtundenweit hörbarem Getöſe hervor. Beſonders des Nachts, wenn aus den Eſſen der Beſſemerwerke die gewaltigen Flammengarben hervorſchießen, iſt der Anblick dieſer gewaltigen Cyklopenwerkſtatt von ſchier dämoniſchem Effect. Wenn die gigantiſchen Fallklötze im Betriebe ſind und auf ungeheuere Schmiedeſtücke herabſauſen, erzittert weit und breit der Boden.
Dieſe imponirende Thätigkeit macht uns ſofort klar, wie der ungeheuere Verbrauch an Eiſen und Eiſenartikeln jeder Art nur dann zu decken iſt, wenn mit demſelben die Erzeugungsſtätten auf gleicher Höhe ſtehen. Wohl fehlt es nicht an zahlreichen Werken dieſer Art, aber die Krone von allen, ein wirkliches Heim der Cyklopen, eine alle landläufigen Vorſtellungen weit überflügelnde Werkſtätte Vulcans mit all den maſchinellen Einrichtungen, welchen unſere vorwärtsſtürmende Zeit das Leben gegeben — ein ſolches Bild vermittelt vorzugsweiſe nur die Krupp'ſche Gußſtahlfabrik.
Unſer Rundgang durch dieſelbe beginnt dort, wo die von Eſſen kommende Limbeckerſtraße ſich an der vorderſten Spitze des Krupp'ſchen Fabriksterritoriums theilt. Links zieht die Mühlheimer Chauſſee, rechts die ſchmale Borbekerſtraße. Die erſtere ſcheidet den ganzen Complex in zwei faſt gleich große Abſchnitte, doch liegen die wichtigſten Werkſtätten faſt insgeſammt rechter Hand der Chauſſee. Dort zieht auch die Einfriedungsmauer mit ihren drei Pforten (Portier I, II, III). Wir halten, auf der Mühlheimer Chauſſee vorwärtsſchreitend, bei Portier I, d. i. genau in der Mitte der Front. ... Hier wenden wir nach Süden durch die Bergſtraße und betreten, in die »Puddelſtraße« rechts einlenkend, das Puddelwerk.
Dasſelbe beſteht aus drei anſehnlichen Gebäuden von je 40 Meter Breite und 70 Meter Länge, welche zuſammen einen geſchloſſenen Hüttencomplex bilden. Das Treiben, das hier zu jeder Tageszeit wahrzunehmen iſt, bringt uns all die urwüchſigen und maleriſchen Hantirungen in Erinnerung, welche wir bei Be- ſprechung des Puddelproceſſes kennen gelernt haben. Unſere Informationen genügen, um uns klar zu machen, welche Arbeit dieſe kräftigen Geſtalten, die, vom Flammen- ſprühen angeglüht, gleich Dämonen hantiren, verrichten. Aus den vielen Oefen kommen die glühenden Eiſenklumpen auf die zweiräderigen Luppenkarren und werden zu den Dampfhämmern geführt. Langſam ſenkt ſich der Fallklotz herab, nicht um eine mächtige Schlagwirkung auszuüben, ſondern um durch allmählichen, aber gewaltigen Druck aus der Luppe die überflüſſige Schlacke herauszupreſſen. Gleich einem rothen Feuerkatarakt rinnt die letztere am Amboß herab. Der un- förmige Klumpen beginnt eine prismatiſche Form anzunehmen, erkaltet ein wenig, und nun tritt an Stelle des Preſſens der Schlag des Fallklotzes, immer kräftiger
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Hüttenwerke.
Wer ſich der Krupp'ſchen Gußſtahlfabrik nähert, erkennt ſofort die groß-
artige Anlage derſelben. Scheinbar unbegrenzt, eine Stadt für ſich bildend, nehmen
die unzähligen Werkſtätten und Bauten einen weitläufigen Raum ein. Ein Wald
von Schloten unterbricht den einförmigen, graubraunen Gebäudecomplex. Schwere,
dicke Rauchwolken lagern über dem Ganzen. Allerorten puſtet und dampft es und
hie und da ſauſen gewaltige Dampfmaſſen mit ſtundenweit hörbarem Getöſe hervor.
Beſonders des Nachts, wenn aus den Eſſen der Beſſemerwerke die gewaltigen
Flammengarben hervorſchießen, iſt der Anblick dieſer gewaltigen Cyklopenwerkſtatt
von ſchier dämoniſchem Effect. Wenn die gigantiſchen Fallklötze im Betriebe ſind
und auf ungeheuere Schmiedeſtücke herabſauſen, erzittert weit und breit der Boden.
Dieſe imponirende Thätigkeit macht uns ſofort klar, wie der ungeheuere
Verbrauch an Eiſen und Eiſenartikeln jeder Art nur dann zu decken iſt, wenn mit
demſelben die Erzeugungsſtätten auf gleicher Höhe ſtehen. Wohl fehlt es nicht an
zahlreichen Werken dieſer Art, aber die Krone von allen, ein wirkliches Heim der
Cyklopen, eine alle landläufigen Vorſtellungen weit überflügelnde Werkſtätte Vulcans
mit all den maſchinellen Einrichtungen, welchen unſere vorwärtsſtürmende Zeit das
Leben gegeben — ein ſolches Bild vermittelt vorzugsweiſe nur die Krupp'ſche
Gußſtahlfabrik.
Unſer Rundgang durch dieſelbe beginnt dort, wo die von Eſſen kommende
Limbeckerſtraße ſich an der vorderſten Spitze des Krupp'ſchen Fabriksterritoriums
theilt. Links zieht die Mühlheimer Chauſſee, rechts die ſchmale Borbekerſtraße. Die
erſtere ſcheidet den ganzen Complex in zwei faſt gleich große Abſchnitte, doch liegen
die wichtigſten Werkſtätten faſt insgeſammt rechter Hand der Chauſſee. Dort zieht
auch die Einfriedungsmauer mit ihren drei Pforten (Portier I, II, III). Wir halten,
auf der Mühlheimer Chauſſee vorwärtsſchreitend, bei Portier I, d. i. genau in der
Mitte der Front. ... Hier wenden wir nach Süden durch die Bergſtraße und
betreten, in die »Puddelſtraße« rechts einlenkend, das Puddelwerk.
Dasſelbe beſteht aus drei anſehnlichen Gebäuden von je 40 Meter Breite
und 70 Meter Länge, welche zuſammen einen geſchloſſenen Hüttencomplex bilden.
Das Treiben, das hier zu jeder Tageszeit wahrzunehmen iſt, bringt uns all die
urwüchſigen und maleriſchen Hantirungen in Erinnerung, welche wir bei Be-
ſprechung des Puddelproceſſes kennen gelernt haben. Unſere Informationen genügen,
um uns klar zu machen, welche Arbeit dieſe kräftigen Geſtalten, die, vom Flammen-
ſprühen angeglüht, gleich Dämonen hantiren, verrichten. Aus den vielen Oefen
kommen die glühenden Eiſenklumpen auf die zweiräderigen Luppenkarren und
werden zu den Dampfhämmern geführt. Langſam ſenkt ſich der Fallklotz herab,
nicht um eine mächtige Schlagwirkung auszuüben, ſondern um durch allmählichen,
aber gewaltigen Druck aus der Luppe die überflüſſige Schlacke herauszupreſſen.
Gleich einem rothen Feuerkatarakt rinnt die letztere am Amboß herab. Der un-
förmige Klumpen beginnt eine prismatiſche Form anzunehmen, erkaltet ein wenig,
und nun tritt an Stelle des Preſſens der Schlag des Fallklotzes, immer kräftiger
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/163>, abgerufen am 21.11.2024.
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