Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Erster Abschnitt.
die größte englische Personenhalle -- jene zu Birmingham -- nur 17.400 Quadrat-
meter Bodenfläche hat. Die nächstgrößten sind jene der King-Croß-Station in London
mit 15.700, sodann die der Paddington-Station, gleichfalls in London, mit 15.500,
und die Pancras-Station mit 15.300 Quadratmeter Bodenfläche. Die Halle der
letztgenannten Station ist vornehmlich deshalb bemerkenswerth, da die eiserne Ueber-
dachung an beiden Mauern direct vom Boden ausgeht und ohne eine Zwischen-
unterstützung eine Höhe von 30.5 Meter erreicht, bei einer Spannung von 73 Metern.
Von den 25 Hauptbogenrippen soll jede 50 Tonnen wiegen. Im Ganzen wurden
zur Herstellung dieser Halle 9000 Tonnen Eisen verwendet.

Sehen wir nun, wie sich die Abmessungen, Gewichtsverhältnisse der Con-
structionstheile u. s. w. bei der größten zur Zeit existirenden Personenhalle,
jener zu Frankfurt a. M., gestalten. Erwähnen wir zuvor, daß bei einer öffent-
lichen Concurrenz, welche zum Zwecke der Erlangung der geeigneten Pläne aus-
geschrieben wurde, Bauinspector Egger Sieger blieb. Unser Interesse wendet sich
selbstverständlich nur der Eisenconstruction zu. Die Halle erstreckt sich hinter dem
Empfangsgebäude in einer Länge von 188 Meter, bei einer Breite von 168 Meter.
Sie zeigt uns ein Eisengerippe, dessen kolossale Gewölbedimensionen einen über-
wältigenden Eindruck auf uns hervorbringen, denn über unserem Haupte wölbt
sich ein scheinbar luftiger Bau, zu dessen Herstellung Eisenmassen im Gesammt-
gewichte von circa 4225 Tonnen erforderlich waren. Man beachte genau diese
Zahl und vergleiche sie mit jener der Pancrasstation. Die erstere bleibt um mehr
als die Hälfte, gegen 9000 Tonnen, Gesammtgewicht zurück, welche die Eisencon-
struction der englischen Halle aufweist. Dagegen ist bei der Frankfurter Halle der
von der Construction überdachte Flächenraum mehr als doppelt so groß. Was soll
damit gesagt sein? Daß es die constructive Kunst an dem Frankfurter Bauwerke
zuwege gebracht hat, mit der halben Eisenmasse in räumlicher Beziehung doppelt
so viel, in der That also viermal so viel zu leisten, als der Erbauer der Pancras-
Halle. Die Massigkeit thut es eben nicht, sondern die ingeniöse Durchführung. An
der großartigen Leistung der Frankfurter Halle haben der Urheber der Pläne und
die ausführende Hand -- die Gutehoffnungshütte (Oberhausen) -- gleichen
rühmlichen Antheil.

Gehen wir nun in einige Details dieser mächtigen Construction ein. Die
Halle ist in drei Wölbungen von je 56 Meter Weite und 28 Meter Scheitelhöhe
getheilt. Die Halle ist also etwas niedriger als jene der Pancras-Station und die
Spannweite jeder Einzelhalle beträchtlich geringer als jene der genannten englischen
Station. Dagegen übertrifft die Leichtigkeit und Kühnheit der Construction der
Bogen in der Frankfurter Halle alle Vorstellungen, welche man sich bezüglich der
architektonischen Schönheit bei so sprödem Material zu machen gewohnt ist. Zur
theilweisen Eindeckung, welche dem Lichte so viel Raum läßt, daß die Halle selbst
an trüben Tagen völlig durchhellt ist, wurden circa 30.000 Quadratmeter Wellen-
blech und 6500 Quadratmeter Zinkblech verwendet. Die drei Wölbungen über-

Erſter Abſchnitt.
die größte engliſche Perſonenhalle — jene zu Birmingham — nur 17.400 Quadrat-
meter Bodenfläche hat. Die nächſtgrößten ſind jene der King-Croß-Station in London
mit 15.700, ſodann die der Paddington-Station, gleichfalls in London, mit 15.500,
und die Pancras-Station mit 15.300 Quadratmeter Bodenfläche. Die Halle der
letztgenannten Station iſt vornehmlich deshalb bemerkenswerth, da die eiſerne Ueber-
dachung an beiden Mauern direct vom Boden ausgeht und ohne eine Zwiſchen-
unterſtützung eine Höhe von 30‧5 Meter erreicht, bei einer Spannung von 73 Metern.
Von den 25 Hauptbogenrippen ſoll jede 50 Tonnen wiegen. Im Ganzen wurden
zur Herſtellung dieſer Halle 9000 Tonnen Eiſen verwendet.

Sehen wir nun, wie ſich die Abmeſſungen, Gewichtsverhältniſſe der Con-
ſtructionstheile u. ſ. w. bei der größten zur Zeit exiſtirenden Perſonenhalle,
jener zu Frankfurt a. M., geſtalten. Erwähnen wir zuvor, daß bei einer öffent-
lichen Concurrenz, welche zum Zwecke der Erlangung der geeigneten Pläne aus-
geſchrieben wurde, Bauinſpector Egger Sieger blieb. Unſer Intereſſe wendet ſich
ſelbſtverſtändlich nur der Eiſenconſtruction zu. Die Halle erſtreckt ſich hinter dem
Empfangsgebäude in einer Länge von 188 Meter, bei einer Breite von 168 Meter.
Sie zeigt uns ein Eiſengerippe, deſſen koloſſale Gewölbedimenſionen einen über-
wältigenden Eindruck auf uns hervorbringen, denn über unſerem Haupte wölbt
ſich ein ſcheinbar luftiger Bau, zu deſſen Herſtellung Eiſenmaſſen im Geſammt-
gewichte von circa 4225 Tonnen erforderlich waren. Man beachte genau dieſe
Zahl und vergleiche ſie mit jener der Pancrasſtation. Die erſtere bleibt um mehr
als die Hälfte, gegen 9000 Tonnen, Geſammtgewicht zurück, welche die Eiſencon-
ſtruction der engliſchen Halle aufweiſt. Dagegen iſt bei der Frankfurter Halle der
von der Conſtruction überdachte Flächenraum mehr als doppelt ſo groß. Was ſoll
damit geſagt ſein? Daß es die conſtructive Kunſt an dem Frankfurter Bauwerke
zuwege gebracht hat, mit der halben Eiſenmaſſe in räumlicher Beziehung doppelt
ſo viel, in der That alſo viermal ſo viel zu leiſten, als der Erbauer der Pancras-
Halle. Die Maſſigkeit thut es eben nicht, ſondern die ingeniöſe Durchführung. An
der großartigen Leiſtung der Frankfurter Halle haben der Urheber der Pläne und
die ausführende Hand — die Gutehoffnungshütte (Oberhauſen) — gleichen
rühmlichen Antheil.

Gehen wir nun in einige Details dieſer mächtigen Conſtruction ein. Die
Halle iſt in drei Wölbungen von je 56 Meter Weite und 28 Meter Scheitelhöhe
getheilt. Die Halle iſt alſo etwas niedriger als jene der Pancras-Station und die
Spannweite jeder Einzelhalle beträchtlich geringer als jene der genannten engliſchen
Station. Dagegen übertrifft die Leichtigkeit und Kühnheit der Conſtruction der
Bogen in der Frankfurter Halle alle Vorſtellungen, welche man ſich bezüglich der
architektoniſchen Schönheit bei ſo ſprödem Material zu machen gewohnt iſt. Zur
theilweiſen Eindeckung, welche dem Lichte ſo viel Raum läßt, daß die Halle ſelbſt
an trüben Tagen völlig durchhellt iſt, wurden circa 30.000 Quadratmeter Wellen-
blech und 6500 Quadratmeter Zinkblech verwendet. Die drei Wölbungen über-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0288" n="252"/><fw place="top" type="header">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</fw><lb/>
die größte engli&#x017F;che Per&#x017F;onenhalle &#x2014; jene zu Birmingham &#x2014; nur 17.400 Quadrat-<lb/>
meter Bodenfläche hat. Die näch&#x017F;tgrößten &#x017F;ind jene der King-Croß-Station in London<lb/>
mit 15.700, &#x017F;odann die der Paddington-Station, gleichfalls in London, mit 15.500,<lb/>
und die Pancras-Station mit 15.300 Quadratmeter Bodenfläche. Die Halle der<lb/>
letztgenannten Station i&#x017F;t vornehmlich deshalb bemerkenswerth, da die ei&#x017F;erne Ueber-<lb/>
dachung an beiden Mauern direct vom Boden ausgeht und ohne eine Zwi&#x017F;chen-<lb/>
unter&#x017F;tützung eine Höhe von 30&#x2027;5 Meter erreicht, bei einer Spannung von 73 Metern.<lb/>
Von den 25 Hauptbogenrippen &#x017F;oll jede 50 Tonnen wiegen. Im Ganzen wurden<lb/>
zur Her&#x017F;tellung die&#x017F;er Halle 9000 Tonnen Ei&#x017F;en verwendet.</p><lb/>
            <p>Sehen wir nun, wie &#x017F;ich die Abme&#x017F;&#x017F;ungen, Gewichtsverhältni&#x017F;&#x017F;e der Con-<lb/>
&#x017F;tructionstheile u. &#x017F;. w. bei der größten zur Zeit exi&#x017F;tirenden <hi rendition="#g">Per&#x017F;onenhalle</hi>,<lb/>
jener zu <hi rendition="#g">Frankfurt</hi> a. M., ge&#x017F;talten. Erwähnen wir zuvor, daß bei einer öffent-<lb/>
lichen Concurrenz, welche zum Zwecke der Erlangung der geeigneten Pläne aus-<lb/>
ge&#x017F;chrieben wurde, Bauin&#x017F;pector <hi rendition="#g">Egger</hi> Sieger blieb. Un&#x017F;er Intere&#x017F;&#x017F;e wendet &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;tver&#x017F;tändlich nur der Ei&#x017F;encon&#x017F;truction zu. Die Halle er&#x017F;treckt &#x017F;ich hinter dem<lb/>
Empfangsgebäude in einer Länge von 188 Meter, bei einer Breite von 168 Meter.<lb/>
Sie zeigt uns ein Ei&#x017F;engerippe, de&#x017F;&#x017F;en kolo&#x017F;&#x017F;ale Gewölbedimen&#x017F;ionen einen über-<lb/>
wältigenden Eindruck auf uns hervorbringen, denn über un&#x017F;erem Haupte wölbt<lb/>
&#x017F;ich ein &#x017F;cheinbar luftiger Bau, zu de&#x017F;&#x017F;en Her&#x017F;tellung Ei&#x017F;enma&#x017F;&#x017F;en im Ge&#x017F;ammt-<lb/>
gewichte von circa 4225 Tonnen erforderlich waren. Man beachte genau die&#x017F;e<lb/>
Zahl und vergleiche &#x017F;ie mit jener der Pancras&#x017F;tation. Die er&#x017F;tere bleibt um mehr<lb/>
als die Hälfte, gegen 9000 Tonnen, Ge&#x017F;ammtgewicht zurück, welche die Ei&#x017F;encon-<lb/>
&#x017F;truction der engli&#x017F;chen Halle aufwei&#x017F;t. Dagegen i&#x017F;t bei der Frankfurter Halle der<lb/>
von der Con&#x017F;truction überdachte Flächenraum mehr als doppelt &#x017F;o groß. Was &#x017F;oll<lb/>
damit ge&#x017F;agt &#x017F;ein? Daß es die con&#x017F;tructive Kun&#x017F;t an dem Frankfurter Bauwerke<lb/>
zuwege gebracht hat, mit der halben Ei&#x017F;enma&#x017F;&#x017F;e in räumlicher Beziehung doppelt<lb/>
&#x017F;o viel, in der That al&#x017F;o viermal &#x017F;o viel zu lei&#x017F;ten, als der Erbauer der Pancras-<lb/>
Halle. Die Ma&#x017F;&#x017F;igkeit thut es eben nicht, &#x017F;ondern die ingeniö&#x017F;e Durchführung. An<lb/>
der großartigen Lei&#x017F;tung der Frankfurter Halle haben der Urheber der Pläne und<lb/>
die ausführende Hand &#x2014; die <hi rendition="#g">Gutehoffnungshütte</hi> (Oberhau&#x017F;en) &#x2014; gleichen<lb/>
rühmlichen Antheil.</p><lb/>
            <p>Gehen wir nun in einige Details die&#x017F;er mächtigen Con&#x017F;truction ein. Die<lb/>
Halle i&#x017F;t in drei Wölbungen von je 56 Meter Weite und 28 Meter Scheitelhöhe<lb/>
getheilt. Die Halle i&#x017F;t al&#x017F;o etwas niedriger als jene der Pancras-Station und die<lb/>
Spannweite jeder Einzelhalle beträchtlich geringer als jene der genannten engli&#x017F;chen<lb/>
Station. Dagegen übertrifft die Leichtigkeit und Kühnheit der Con&#x017F;truction der<lb/>
Bogen in der Frankfurter Halle alle Vor&#x017F;tellungen, welche man &#x017F;ich bezüglich der<lb/>
architektoni&#x017F;chen Schönheit bei &#x017F;o &#x017F;prödem Material zu machen gewohnt i&#x017F;t. Zur<lb/>
theilwei&#x017F;en Eindeckung, welche dem Lichte &#x017F;o viel Raum läßt, daß die Halle &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
an trüben Tagen völlig durchhellt i&#x017F;t, wurden circa 30.000 Quadratmeter Wellen-<lb/>
blech und 6500 Quadratmeter Zinkblech verwendet. Die drei Wölbungen über-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[252/0288] Erſter Abſchnitt. die größte engliſche Perſonenhalle — jene zu Birmingham — nur 17.400 Quadrat- meter Bodenfläche hat. Die nächſtgrößten ſind jene der King-Croß-Station in London mit 15.700, ſodann die der Paddington-Station, gleichfalls in London, mit 15.500, und die Pancras-Station mit 15.300 Quadratmeter Bodenfläche. Die Halle der letztgenannten Station iſt vornehmlich deshalb bemerkenswerth, da die eiſerne Ueber- dachung an beiden Mauern direct vom Boden ausgeht und ohne eine Zwiſchen- unterſtützung eine Höhe von 30‧5 Meter erreicht, bei einer Spannung von 73 Metern. Von den 25 Hauptbogenrippen ſoll jede 50 Tonnen wiegen. Im Ganzen wurden zur Herſtellung dieſer Halle 9000 Tonnen Eiſen verwendet. Sehen wir nun, wie ſich die Abmeſſungen, Gewichtsverhältniſſe der Con- ſtructionstheile u. ſ. w. bei der größten zur Zeit exiſtirenden Perſonenhalle, jener zu Frankfurt a. M., geſtalten. Erwähnen wir zuvor, daß bei einer öffent- lichen Concurrenz, welche zum Zwecke der Erlangung der geeigneten Pläne aus- geſchrieben wurde, Bauinſpector Egger Sieger blieb. Unſer Intereſſe wendet ſich ſelbſtverſtändlich nur der Eiſenconſtruction zu. Die Halle erſtreckt ſich hinter dem Empfangsgebäude in einer Länge von 188 Meter, bei einer Breite von 168 Meter. Sie zeigt uns ein Eiſengerippe, deſſen koloſſale Gewölbedimenſionen einen über- wältigenden Eindruck auf uns hervorbringen, denn über unſerem Haupte wölbt ſich ein ſcheinbar luftiger Bau, zu deſſen Herſtellung Eiſenmaſſen im Geſammt- gewichte von circa 4225 Tonnen erforderlich waren. Man beachte genau dieſe Zahl und vergleiche ſie mit jener der Pancrasſtation. Die erſtere bleibt um mehr als die Hälfte, gegen 9000 Tonnen, Geſammtgewicht zurück, welche die Eiſencon- ſtruction der engliſchen Halle aufweiſt. Dagegen iſt bei der Frankfurter Halle der von der Conſtruction überdachte Flächenraum mehr als doppelt ſo groß. Was ſoll damit geſagt ſein? Daß es die conſtructive Kunſt an dem Frankfurter Bauwerke zuwege gebracht hat, mit der halben Eiſenmaſſe in räumlicher Beziehung doppelt ſo viel, in der That alſo viermal ſo viel zu leiſten, als der Erbauer der Pancras- Halle. Die Maſſigkeit thut es eben nicht, ſondern die ingeniöſe Durchführung. An der großartigen Leiſtung der Frankfurter Halle haben der Urheber der Pläne und die ausführende Hand — die Gutehoffnungshütte (Oberhauſen) — gleichen rühmlichen Antheil. Gehen wir nun in einige Details dieſer mächtigen Conſtruction ein. Die Halle iſt in drei Wölbungen von je 56 Meter Weite und 28 Meter Scheitelhöhe getheilt. Die Halle iſt alſo etwas niedriger als jene der Pancras-Station und die Spannweite jeder Einzelhalle beträchtlich geringer als jene der genannten engliſchen Station. Dagegen übertrifft die Leichtigkeit und Kühnheit der Conſtruction der Bogen in der Frankfurter Halle alle Vorſtellungen, welche man ſich bezüglich der architektoniſchen Schönheit bei ſo ſprödem Material zu machen gewohnt iſt. Zur theilweiſen Eindeckung, welche dem Lichte ſo viel Raum läßt, daß die Halle ſelbſt an trüben Tagen völlig durchhellt iſt, wurden circa 30.000 Quadratmeter Wellen- blech und 6500 Quadratmeter Zinkblech verwendet. Die drei Wölbungen über-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/288
Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 252. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/288>, abgerufen am 21.11.2024.