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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Der eiserne Brückenbau.
(945:600) zeigt, daß letztere größer sind als die halbe Mittelspannweite. Das läßt
sich nicht gut vermeiden, weil die umfangreichen Verankerungsgebäude nothwendig
auf sicherem und in nicht zu großer Tiefe erreichbarem Felsboden gegründet und
deshalb weit landeinwärts geschoben werden müssen. Um aber bei solch ungünstigem
Verhältniß zwischen der Weite der Seiten- und Mittelöffnung die Biegungsmomente
in den Seitenöffnungen zu verkleinern, damit hier keine zu schwere Construction
der Kabel und Fahrbahnen nothwendig wird, ist etwa in der Mitte zwischen den
Thürmen und der Verankerung in jeder Seitenöffnung unter die Streckträger noch
eine Stütze gestellt. Das Pfeilerverhältniß der Seitenöffnungen ist zu , das
der Mittelöffnung zu angenommen, so daß bei Vollbelastung der Brücke der
Horizontalzug in allen Oeffnungen gleich groß wird.

Vorerst soll die Brücke mit acht Fahrgeleisen ausgerüstet werden, doch ist
dem zu erwartenden Verkehrszuwachse insoferne Rechnung getragen, als in Etagen-
höhe über der zunächst zu erbauenden Brückenbahn der Einbau einer zweiten
Brückentafel zur Aufnahme von sechs weiteren Geleisen vorgesehen ist. Wie erwähnt,
soll das auszuführende Bauwerk eine Kabelhängebrücke werden. Da die Kabel fest
und leicht sein sollen, kommt als Material nur Draht in Frage. Lindenthal
plant die Verwendung von 5 Mm. starkem Draht (gegen 2 1/2 Mm. bei der
Brooklyn-Brücke), um einerseits die Arbeit zu verringern, die das Kabelspannen ver-
ursacht, anderentheils die Größe der rostenden Oberfläche herabzudrücken. Als
Material für die beiden Pfeiler an den Flußufern ist Stahl in Aussicht ge-
nommen, deren Ausführbarkeit rechnerisch festgestellt worden ist, trotz der gewaltigen
Spannungsänderungen des Seiles. Auf der New-Yorker Seite beträgt die
Fundirungstiefe 62 Meter, in New-Jersey 40 Meter. Solche Tiefen sind bis jetzt
noch nicht bewältigt worden. Unter Wasser sollen die Pfeiler massiv sein, darüber
in Fachwerk ausgeführt werden.

Durch einen etwa 5 Meter dicken und außen mit einer dicken Eisenhaut
umgebenen Kofferdamm soll der Bauplatz für jeden der beiden Pfeiler im Wasser
umgrenzt werden. Innerhalb dieses Kofferdammes wird alsdann aller Schlamm
ausgespült, so daß die Baugrube mit reinem Wasser gefüllt bleibt. Der felsige
Grund wird hierauf mit Schotter geebnet und auf diese Grundlage ein Holzrost
von sich kreuzenden Balkenlagen aufgeführt werden, und zwar so hoch, daß er
schließlich 15 Meter aus dem Wasser herausragt. Die Balken werden hierbei der-
art geschichtet, daß ab und an, gleichmäßig auf den Querschnitt des Pfeiler-
fundaments vertheilt, Hohlräume von 1 Meter im Quadrate frei bleiben, welche
gleich Schächten bis auf den Grund hinabreichen und mit Schotter ausgefüllt
werden. Der Holzstoß wird oben durch Mauerung abgeglichen und letzteres endlich
trägt die Pfeiler, beziehungsweise die Fachwerkthürme. Da unter deren Wucht der
Holzunterbau zusammengedrückt wird, muß, entsprechend der für die Thürme fest-
gesetzten Höhe, das Maß dieser Pressung berechnet werden, was insoferne mit
Schwierigkeiten verbunden, da vorläufig jede Erfahrung rücksichtlich der Zusammen-

Der eiſerne Brückenbau.
(945:600) zeigt, daß letztere größer ſind als die halbe Mittelſpannweite. Das läßt
ſich nicht gut vermeiden, weil die umfangreichen Verankerungsgebäude nothwendig
auf ſicherem und in nicht zu großer Tiefe erreichbarem Felsboden gegründet und
deshalb weit landeinwärts geſchoben werden müſſen. Um aber bei ſolch ungünſtigem
Verhältniß zwiſchen der Weite der Seiten- und Mittelöffnung die Biegungsmomente
in den Seitenöffnungen zu verkleinern, damit hier keine zu ſchwere Conſtruction
der Kabel und Fahrbahnen nothwendig wird, iſt etwa in der Mitte zwiſchen den
Thürmen und der Verankerung in jeder Seitenöffnung unter die Streckträger noch
eine Stütze geſtellt. Das Pfeilerverhältniß der Seitenöffnungen iſt zu , das
der Mittelöffnung zu ⅒ angenommen, ſo daß bei Vollbelaſtung der Brücke der
Horizontalzug in allen Oeffnungen gleich groß wird.

Vorerſt ſoll die Brücke mit acht Fahrgeleiſen ausgerüſtet werden, doch iſt
dem zu erwartenden Verkehrszuwachſe inſoferne Rechnung getragen, als in Etagen-
höhe über der zunächſt zu erbauenden Brückenbahn der Einbau einer zweiten
Brückentafel zur Aufnahme von ſechs weiteren Geleiſen vorgeſehen iſt. Wie erwähnt,
ſoll das auszuführende Bauwerk eine Kabelhängebrücke werden. Da die Kabel feſt
und leicht ſein ſollen, kommt als Material nur Draht in Frage. Lindenthal
plant die Verwendung von 5 Mm. ſtarkem Draht (gegen 2 ½ Mm. bei der
Brooklyn-Brücke), um einerſeits die Arbeit zu verringern, die das Kabelſpannen ver-
urſacht, anderentheils die Größe der roſtenden Oberfläche herabzudrücken. Als
Material für die beiden Pfeiler an den Flußufern iſt Stahl in Ausſicht ge-
nommen, deren Ausführbarkeit rechneriſch feſtgeſtellt worden iſt, trotz der gewaltigen
Spannungsänderungen des Seiles. Auf der New-Yorker Seite beträgt die
Fundirungstiefe 62 Meter, in New-Jerſey 40 Meter. Solche Tiefen ſind bis jetzt
noch nicht bewältigt worden. Unter Waſſer ſollen die Pfeiler maſſiv ſein, darüber
in Fachwerk ausgeführt werden.

Durch einen etwa 5 Meter dicken und außen mit einer dicken Eiſenhaut
umgebenen Kofferdamm ſoll der Bauplatz für jeden der beiden Pfeiler im Waſſer
umgrenzt werden. Innerhalb dieſes Kofferdammes wird alsdann aller Schlamm
ausgeſpült, ſo daß die Baugrube mit reinem Waſſer gefüllt bleibt. Der felſige
Grund wird hierauf mit Schotter geebnet und auf dieſe Grundlage ein Holzroſt
von ſich kreuzenden Balkenlagen aufgeführt werden, und zwar ſo hoch, daß er
ſchließlich 15 Meter aus dem Waſſer herausragt. Die Balken werden hierbei der-
art geſchichtet, daß ab und an, gleichmäßig auf den Querſchnitt des Pfeiler-
fundaments vertheilt, Hohlräume von 1 Meter im Quadrate frei bleiben, welche
gleich Schächten bis auf den Grund hinabreichen und mit Schotter ausgefüllt
werden. Der Holzſtoß wird oben durch Mauerung abgeglichen und letzteres endlich
trägt die Pfeiler, beziehungsweiſe die Fachwerkthürme. Da unter deren Wucht der
Holzunterbau zuſammengedrückt wird, muß, entſprechend der für die Thürme feſt-
geſetzten Höhe, das Maß dieſer Preſſung berechnet werden, was inſoferne mit
Schwierigkeiten verbunden, da vorläufig jede Erfahrung rückſichtlich der Zuſammen-

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[333/0373] Der eiſerne Brückenbau. (945:600) zeigt, daß letztere größer ſind als die halbe Mittelſpannweite. Das läßt ſich nicht gut vermeiden, weil die umfangreichen Verankerungsgebäude nothwendig auf ſicherem und in nicht zu großer Tiefe erreichbarem Felsboden gegründet und deshalb weit landeinwärts geſchoben werden müſſen. Um aber bei ſolch ungünſtigem Verhältniß zwiſchen der Weite der Seiten- und Mittelöffnung die Biegungsmomente in den Seitenöffnungen zu verkleinern, damit hier keine zu ſchwere Conſtruction der Kabel und Fahrbahnen nothwendig wird, iſt etwa in der Mitte zwiſchen den Thürmen und der Verankerung in jeder Seitenöffnung unter die Streckträger noch eine Stütze geſtellt. Das Pfeilerverhältniß der Seitenöffnungen iſt zu [FORMEL], das der Mittelöffnung zu ⅒ angenommen, ſo daß bei Vollbelaſtung der Brücke der Horizontalzug in allen Oeffnungen gleich groß wird. Vorerſt ſoll die Brücke mit acht Fahrgeleiſen ausgerüſtet werden, doch iſt dem zu erwartenden Verkehrszuwachſe inſoferne Rechnung getragen, als in Etagen- höhe über der zunächſt zu erbauenden Brückenbahn der Einbau einer zweiten Brückentafel zur Aufnahme von ſechs weiteren Geleiſen vorgeſehen iſt. Wie erwähnt, ſoll das auszuführende Bauwerk eine Kabelhängebrücke werden. Da die Kabel feſt und leicht ſein ſollen, kommt als Material nur Draht in Frage. Lindenthal plant die Verwendung von 5 Mm. ſtarkem Draht (gegen 2 ½ Mm. bei der Brooklyn-Brücke), um einerſeits die Arbeit zu verringern, die das Kabelſpannen ver- urſacht, anderentheils die Größe der roſtenden Oberfläche herabzudrücken. Als Material für die beiden Pfeiler an den Flußufern iſt Stahl in Ausſicht ge- nommen, deren Ausführbarkeit rechneriſch feſtgeſtellt worden iſt, trotz der gewaltigen Spannungsänderungen des Seiles. Auf der New-Yorker Seite beträgt die Fundirungstiefe 62 Meter, in New-Jerſey 40 Meter. Solche Tiefen ſind bis jetzt noch nicht bewältigt worden. Unter Waſſer ſollen die Pfeiler maſſiv ſein, darüber in Fachwerk ausgeführt werden. Durch einen etwa 5 Meter dicken und außen mit einer dicken Eiſenhaut umgebenen Kofferdamm ſoll der Bauplatz für jeden der beiden Pfeiler im Waſſer umgrenzt werden. Innerhalb dieſes Kofferdammes wird alsdann aller Schlamm ausgeſpült, ſo daß die Baugrube mit reinem Waſſer gefüllt bleibt. Der felſige Grund wird hierauf mit Schotter geebnet und auf dieſe Grundlage ein Holzroſt von ſich kreuzenden Balkenlagen aufgeführt werden, und zwar ſo hoch, daß er ſchließlich 15 Meter aus dem Waſſer herausragt. Die Balken werden hierbei der- art geſchichtet, daß ab und an, gleichmäßig auf den Querſchnitt des Pfeiler- fundaments vertheilt, Hohlräume von 1 Meter im Quadrate frei bleiben, welche gleich Schächten bis auf den Grund hinabreichen und mit Schotter ausgefüllt werden. Der Holzſtoß wird oben durch Mauerung abgeglichen und letzteres endlich trägt die Pfeiler, beziehungsweiſe die Fachwerkthürme. Da unter deren Wucht der Holzunterbau zuſammengedrückt wird, muß, entſprechend der für die Thürme feſt- geſetzten Höhe, das Maß dieſer Preſſung berechnet werden, was inſoferne mit Schwierigkeiten verbunden, da vorläufig jede Erfahrung rückſichtlich der Zuſammen-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/373>, abgerufen am 21.11.2024.