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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Zweiter Abschnitt.
drückbarkeit des mit Wasser vollgesogenen Holzes unter großer Belastung fehlt.
Für die Brücke und die Pfeiler werden 150.000 Tonnen Stahl gebraucht, darunter
40.600 Tonnen Draht für die gewaltigen Kabel. Die Kabeldrähte -- 18.400 Stück
in einem Kabelquerschnitt an den Thürmen -- werden nur geölt, nicht verzinkt,
wie bei der Brooklyner Brücke. 7300 Drahtglieder, wie sie in den vier Kabeln
enthalten sein werden, sollen in den Brückenwerkstätten durch zehn Maschinen
innerhalb 16 Monaten fertiggestellt werden. Die Abtheilung in Glieder ist deshalb
vorgesehen, weil es schier unmöglich sein würde, ganze Kabel auf die luftige Höhe
der Thürme emporzuheben. Die einzelnen Glieder sollen, wie bei der Gelenkkette,
durch Bolzen verbunden werden und fertig gewickelt aus der Brückenwerkstatt auf
den Bauplatz gelangen, wo man sie nur zusammenzufügen braucht.

Sobald die Thürme fertig sind, wird zwischen denselben eine Nothbrücke
aus besonderen Kabeln gespannt und von diesem Arbeitsplatze aus werden die
Tragkabelketten -- wie wir sie nennen möchten -- symmetrisch zu beiden Seiten
jedes Thurmes angehängt, bis endlich die mittleren Enden in der Brückenmitte
aneinander stoßen und die äußeren Enden an den Verankerungsstellen befestigt
werden. Die Kettenbolzen nehmen gleichzeitig die Platten zum Anfügen des Fach-
werkes auf, womit die Verbindung der Tragkabeln mit der Brückenbahn hergestellt
wird. Da, wie wir gesehen haben, für die Anlage einer zweiten Fahrbahn vorgesorgt
ist, müssen die Kettenbolzen eine Länge erhalten, welche es ermöglicht, daß die
Kabel durch seitliches Aufschieben weiterer Glieder verstärkt werden können.

Bei der Berechnung für die ersten acht Geleise ist angenommen, daß die
Brücke eine ruhende Last von 5 Tonnen für den laufenden Meter Geleise zu
tragen habe, sodann daß diese Lasten auf allen acht Geleisen gleichzeitig vor-
geschoben werden. Obwohl beides in Wirklichkeit nie zutreffen wird, ist die Rechnung
gleichwohl auf diesem Sachverhalt basirt. Aber selbst bei Eintritt einer solchen
Beanspruchung würde die Brücke noch doppelte Sicherheit gegen Bruch bieten. Der
zwischen den Thürmen hängenden Construction kommt ein Eigengewicht von
50 Tonnen pro laufenden Meter zu, während -- wie wir gesehen haben --
40 Tonnen Last für den laufenden Meter mit Sicherheit getragen werden. In
diesen Zahlen verkörpert sich die Genialität der Construction dieser frei über einen
Kilometer
gespannten Brücke. Die ganze Brücke hat, von Mitte zu Mitte der
Verankerungsmauerwerke gerechnet, eine Länge von 2145 Meter, während die
Forthbrücke 2394 Meter lang ist.

Die zwei Hauptträgerwände der Lindenthal'schen Brücke setzen sich aus
dem oberen Hängegurt, dem unteren Streckenträger und den zwischen beiden aus
Drahtseilen bestehenden Trageisen zusammen. Während bei der Brooklyner Brücke
die vier Kabel der Hängegurten nebeneinander liegen, will Lindenthal je zwei
Kabel übereinander anordnen und beide untereinander durch Gitterwerk ver-
binden und versteifen. Dieses System hat schon früher einmal Anwendung ge-
funden, sich jedoch nicht bewährt. Lindenthal hofft, durch zweckmäßige Ver-

Zweiter Abſchnitt.
drückbarkeit des mit Waſſer vollgeſogenen Holzes unter großer Belaſtung fehlt.
Für die Brücke und die Pfeiler werden 150.000 Tonnen Stahl gebraucht, darunter
40.600 Tonnen Draht für die gewaltigen Kabel. Die Kabeldrähte — 18.400 Stück
in einem Kabelquerſchnitt an den Thürmen — werden nur geölt, nicht verzinkt,
wie bei der Brooklyner Brücke. 7300 Drahtglieder, wie ſie in den vier Kabeln
enthalten ſein werden, ſollen in den Brückenwerkſtätten durch zehn Maſchinen
innerhalb 16 Monaten fertiggeſtellt werden. Die Abtheilung in Glieder iſt deshalb
vorgeſehen, weil es ſchier unmöglich ſein würde, ganze Kabel auf die luftige Höhe
der Thürme emporzuheben. Die einzelnen Glieder ſollen, wie bei der Gelenkkette,
durch Bolzen verbunden werden und fertig gewickelt aus der Brückenwerkſtatt auf
den Bauplatz gelangen, wo man ſie nur zuſammenzufügen braucht.

Sobald die Thürme fertig ſind, wird zwiſchen denſelben eine Nothbrücke
aus beſonderen Kabeln geſpannt und von dieſem Arbeitsplatze aus werden die
Tragkabelketten — wie wir ſie nennen möchten — ſymmetriſch zu beiden Seiten
jedes Thurmes angehängt, bis endlich die mittleren Enden in der Brückenmitte
aneinander ſtoßen und die äußeren Enden an den Verankerungsſtellen befeſtigt
werden. Die Kettenbolzen nehmen gleichzeitig die Platten zum Anfügen des Fach-
werkes auf, womit die Verbindung der Tragkabeln mit der Brückenbahn hergeſtellt
wird. Da, wie wir geſehen haben, für die Anlage einer zweiten Fahrbahn vorgeſorgt
iſt, müſſen die Kettenbolzen eine Länge erhalten, welche es ermöglicht, daß die
Kabel durch ſeitliches Aufſchieben weiterer Glieder verſtärkt werden können.

Bei der Berechnung für die erſten acht Geleiſe iſt angenommen, daß die
Brücke eine ruhende Laſt von 5 Tonnen für den laufenden Meter Geleiſe zu
tragen habe, ſodann daß dieſe Laſten auf allen acht Geleiſen gleichzeitig vor-
geſchoben werden. Obwohl beides in Wirklichkeit nie zutreffen wird, iſt die Rechnung
gleichwohl auf dieſem Sachverhalt baſirt. Aber ſelbſt bei Eintritt einer ſolchen
Beanſpruchung würde die Brücke noch doppelte Sicherheit gegen Bruch bieten. Der
zwiſchen den Thürmen hängenden Conſtruction kommt ein Eigengewicht von
50 Tonnen pro laufenden Meter zu, während — wie wir geſehen haben —
40 Tonnen Laſt für den laufenden Meter mit Sicherheit getragen werden. In
dieſen Zahlen verkörpert ſich die Genialität der Conſtruction dieſer frei über einen
Kilometer
geſpannten Brücke. Die ganze Brücke hat, von Mitte zu Mitte der
Verankerungsmauerwerke gerechnet, eine Länge von 2145 Meter, während die
Forthbrücke 2394 Meter lang iſt.

Die zwei Hauptträgerwände der Lindenthal'ſchen Brücke ſetzen ſich aus
dem oberen Hängegurt, dem unteren Streckenträger und den zwiſchen beiden aus
Drahtſeilen beſtehenden Trageiſen zuſammen. Während bei der Brooklyner Brücke
die vier Kabel der Hängegurten nebeneinander liegen, will Lindenthal je zwei
Kabel übereinander anordnen und beide untereinander durch Gitterwerk ver-
binden und verſteifen. Dieſes Syſtem hat ſchon früher einmal Anwendung ge-
funden, ſich jedoch nicht bewährt. Lindenthal hofft, durch zweckmäßige Ver-

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[334/0374] Zweiter Abſchnitt. drückbarkeit des mit Waſſer vollgeſogenen Holzes unter großer Belaſtung fehlt. Für die Brücke und die Pfeiler werden 150.000 Tonnen Stahl gebraucht, darunter 40.600 Tonnen Draht für die gewaltigen Kabel. Die Kabeldrähte — 18.400 Stück in einem Kabelquerſchnitt an den Thürmen — werden nur geölt, nicht verzinkt, wie bei der Brooklyner Brücke. 7300 Drahtglieder, wie ſie in den vier Kabeln enthalten ſein werden, ſollen in den Brückenwerkſtätten durch zehn Maſchinen innerhalb 16 Monaten fertiggeſtellt werden. Die Abtheilung in Glieder iſt deshalb vorgeſehen, weil es ſchier unmöglich ſein würde, ganze Kabel auf die luftige Höhe der Thürme emporzuheben. Die einzelnen Glieder ſollen, wie bei der Gelenkkette, durch Bolzen verbunden werden und fertig gewickelt aus der Brückenwerkſtatt auf den Bauplatz gelangen, wo man ſie nur zuſammenzufügen braucht. Sobald die Thürme fertig ſind, wird zwiſchen denſelben eine Nothbrücke aus beſonderen Kabeln geſpannt und von dieſem Arbeitsplatze aus werden die Tragkabelketten — wie wir ſie nennen möchten — ſymmetriſch zu beiden Seiten jedes Thurmes angehängt, bis endlich die mittleren Enden in der Brückenmitte aneinander ſtoßen und die äußeren Enden an den Verankerungsſtellen befeſtigt werden. Die Kettenbolzen nehmen gleichzeitig die Platten zum Anfügen des Fach- werkes auf, womit die Verbindung der Tragkabeln mit der Brückenbahn hergeſtellt wird. Da, wie wir geſehen haben, für die Anlage einer zweiten Fahrbahn vorgeſorgt iſt, müſſen die Kettenbolzen eine Länge erhalten, welche es ermöglicht, daß die Kabel durch ſeitliches Aufſchieben weiterer Glieder verſtärkt werden können. Bei der Berechnung für die erſten acht Geleiſe iſt angenommen, daß die Brücke eine ruhende Laſt von 5 Tonnen für den laufenden Meter Geleiſe zu tragen habe, ſodann daß dieſe Laſten auf allen acht Geleiſen gleichzeitig vor- geſchoben werden. Obwohl beides in Wirklichkeit nie zutreffen wird, iſt die Rechnung gleichwohl auf dieſem Sachverhalt baſirt. Aber ſelbſt bei Eintritt einer ſolchen Beanſpruchung würde die Brücke noch doppelte Sicherheit gegen Bruch bieten. Der zwiſchen den Thürmen hängenden Conſtruction kommt ein Eigengewicht von 50 Tonnen pro laufenden Meter zu, während — wie wir geſehen haben — 40 Tonnen Laſt für den laufenden Meter mit Sicherheit getragen werden. In dieſen Zahlen verkörpert ſich die Genialität der Conſtruction dieſer frei über einen Kilometer geſpannten Brücke. Die ganze Brücke hat, von Mitte zu Mitte der Verankerungsmauerwerke gerechnet, eine Länge von 2145 Meter, während die Forthbrücke 2394 Meter lang iſt. Die zwei Hauptträgerwände der Lindenthal'ſchen Brücke ſetzen ſich aus dem oberen Hängegurt, dem unteren Streckenträger und den zwiſchen beiden aus Drahtſeilen beſtehenden Trageiſen zuſammen. Während bei der Brooklyner Brücke die vier Kabel der Hängegurten nebeneinander liegen, will Lindenthal je zwei Kabel übereinander anordnen und beide untereinander durch Gitterwerk ver- binden und verſteifen. Dieſes Syſtem hat ſchon früher einmal Anwendung ge- funden, ſich jedoch nicht bewährt. Lindenthal hofft, durch zweckmäßige Ver-

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 334. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/374>, abgerufen am 21.11.2024.