tenden Massen (dies ist ein charakteristisches Merkmal dieser Construction), em- pfiehlt es sich meistens auch, die größeren Cylinder in der Mitte anzuordnen. Un- bedingt erforderlich ist dies jedoch nicht, es kommt nunmehr nur darauf an, daß die schweren Massen an den mittleren Kurbeln arbeiten.
Bei der in Fig. 348, 6 dargestellten vierstufigen Expansionsmaschine tritt der Dampf der Reihe nach in die Cylinder I bis IV, aus welch letzteren er nach dem Condensator strömt. Um die Dampfrohre nicht zu lang zu machen, würde es sich in vielen Fällen empfehlen, die Stellungen der Cylinder III und IV mit- einander zu vertauschen. .. Fig. 348, 7 stellt eine dreistufige Expansionsdampfmaschine dar, bei der zwei Niederdruckcylinder (mit III bezeichnet) verwendet werden. Um die Dampfrohre abzukürzen, wird man in manchen Fällen vorziehen, den Cylinder II unmittelbar neben den Cylinder I zu stellen und an der alten Stelle des Cylinders II einen Niederdruckcylinder III anzuordnen.
Es liegt an dem Wesen dieser Erfindung nichts, welche Art von Maschinen mit mehr als drei Kurbeln vorliegt; es ist in jedem Falle nur dafür zu sorgen, daß der erwähnte Ausgleich der Massendrücke, soweit als thunlich durch die be- wegten Massentheile selbst, namentlich der Cylindergestängemassen, geschieht. Um dies zu erreichen, müssen die Gewichte der bewegten Massen, ihre in der Wellenrichtung gemessenen Abstände, die Armlänge der Kurbeln und vor- nehmlich die Winkel, welche die Kurbeln untereinander bilden, in einer ganz bestimmten Beziehung zu einander stehen. Wenn man auch aus praktischen Rück- sichten bisweilen davon absehen wird, die Ausgleichung der Massen ganz voll- kommen durchzuführen, so soll die Construction doch derart sein, daß diese Aus- gleichung, abgesehen von dem durch die endliche Länge der Pleuelstangen bedingten kleinen Fehler, ohne Anwendung von Gegengewichten überhaupt möglich ist.
Zur weiteren Erläuterung der Schlick'schen Erfindung mag die Bestimmung der Hauptconstructionsverhältnisse einer vierstufigen Expansionsmaschine erklärt werden. ... Mit Bezug auf Fig. 348, 6 sei angenommen, daß die an den Kurbeln der Cylinder III und IV arbeitenden Gewichte der Gestängemassen, die mit PIII und PIV bezeichnet werden, in den Winkel, den die beiden zugehörigen Kurbeln miteinander verbinden, gegeben seien. Der Einfachheit wegen möge dieser Winkel 90° betragen. Zur weiteren Vereinfachung der Aufgabe sei ferner angenommen, daß die Entfernung der Mitte zweier benachbarter Cylinder gleich und die Kurbel- armlänge für alle Kurbeln dieselbe sei.
Es handelt sich immer darum, die Gestängegewichte der Cylinder I und II und die Winkelstellung der zugehörigen Kurbeln zu finden. Man verfährt hierbei in folgender Weise: um die Massenwirkung der Gestänge am Cylinder IV durch die an den Kurbeln I und II arbeitenden Massen auszugleichen, würde man bei I und II gleich große Kurbelarme anzubringen haben, die der Kurbel IV genau gegenüberliegen. Das an der Kurbel II arbeitende Gestängegewicht würde aber in demselben Verhältniß, in welchem die Entfernung des Cylinders II vom Cylinder I,
Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.
tenden Maſſen (dies iſt ein charakteriſtiſches Merkmal dieſer Conſtruction), em- pfiehlt es ſich meiſtens auch, die größeren Cylinder in der Mitte anzuordnen. Un- bedingt erforderlich iſt dies jedoch nicht, es kommt nunmehr nur darauf an, daß die ſchweren Maſſen an den mittleren Kurbeln arbeiten.
Bei der in Fig. 348, 6 dargeſtellten vierſtufigen Expanſionsmaſchine tritt der Dampf der Reihe nach in die Cylinder I bis IV, aus welch letzteren er nach dem Condenſator ſtrömt. Um die Dampfrohre nicht zu lang zu machen, würde es ſich in vielen Fällen empfehlen, die Stellungen der Cylinder III und IV mit- einander zu vertauſchen. .. Fig. 348, 7 ſtellt eine dreiſtufige Expanſionsdampfmaſchine dar, bei der zwei Niederdruckcylinder (mit III bezeichnet) verwendet werden. Um die Dampfrohre abzukürzen, wird man in manchen Fällen vorziehen, den Cylinder II unmittelbar neben den Cylinder I zu ſtellen und an der alten Stelle des Cylinders II einen Niederdruckcylinder III anzuordnen.
Es liegt an dem Weſen dieſer Erfindung nichts, welche Art von Maſchinen mit mehr als drei Kurbeln vorliegt; es iſt in jedem Falle nur dafür zu ſorgen, daß der erwähnte Ausgleich der Maſſendrücke, ſoweit als thunlich durch die be- wegten Maſſentheile ſelbſt, namentlich der Cylindergeſtängemaſſen, geſchieht. Um dies zu erreichen, müſſen die Gewichte der bewegten Maſſen, ihre in der Wellenrichtung gemeſſenen Abſtände, die Armlänge der Kurbeln und vor- nehmlich die Winkel, welche die Kurbeln untereinander bilden, in einer ganz beſtimmten Beziehung zu einander ſtehen. Wenn man auch aus praktiſchen Rück- ſichten bisweilen davon abſehen wird, die Ausgleichung der Maſſen ganz voll- kommen durchzuführen, ſo ſoll die Conſtruction doch derart ſein, daß dieſe Aus- gleichung, abgeſehen von dem durch die endliche Länge der Pleuelſtangen bedingten kleinen Fehler, ohne Anwendung von Gegengewichten überhaupt möglich iſt.
Zur weiteren Erläuterung der Schlick'ſchen Erfindung mag die Beſtimmung der Hauptconſtructionsverhältniſſe einer vierſtufigen Expanſionsmaſchine erklärt werden. ... Mit Bezug auf Fig. 348, 6 ſei angenommen, daß die an den Kurbeln der Cylinder III und IV arbeitenden Gewichte der Geſtängemaſſen, die mit PIII und PIV bezeichnet werden, in den Winkel, den die beiden zugehörigen Kurbeln miteinander verbinden, gegeben ſeien. Der Einfachheit wegen möge dieſer Winkel 90° betragen. Zur weiteren Vereinfachung der Aufgabe ſei ferner angenommen, daß die Entfernung der Mitte zweier benachbarter Cylinder gleich und die Kurbel- armlänge für alle Kurbeln dieſelbe ſei.
Es handelt ſich immer darum, die Geſtängegewichte der Cylinder I und II und die Winkelſtellung der zugehörigen Kurbeln zu finden. Man verfährt hierbei in folgender Weiſe: um die Maſſenwirkung der Geſtänge am Cylinder IV durch die an den Kurbeln I und II arbeitenden Maſſen auszugleichen, würde man bei I und II gleich große Kurbelarme anzubringen haben, die der Kurbel IV genau gegenüberliegen. Das an der Kurbel II arbeitende Geſtängegewicht würde aber in demſelben Verhältniß, in welchem die Entfernung des Cylinders II vom Cylinder I,
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Die Entwickelung des eiſernen Schiffbaues.
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pfiehlt es ſich meiſtens auch, die größeren Cylinder in der Mitte anzuordnen. Un-
bedingt erforderlich iſt dies jedoch nicht, es kommt nunmehr nur darauf an, daß
die ſchweren Maſſen an den mittleren Kurbeln arbeiten.
Bei der in Fig. 348, 6 dargeſtellten vierſtufigen Expanſionsmaſchine tritt der
Dampf der Reihe nach in die Cylinder I bis IV, aus welch letzteren er nach
dem Condenſator ſtrömt. Um die Dampfrohre nicht zu lang zu machen, würde
es ſich in vielen Fällen empfehlen, die Stellungen der Cylinder III und IV mit-
einander zu vertauſchen. .. Fig. 348, 7 ſtellt eine dreiſtufige Expanſionsdampfmaſchine
dar, bei der zwei Niederdruckcylinder (mit III bezeichnet) verwendet werden. Um
die Dampfrohre abzukürzen, wird man in manchen Fällen vorziehen, den Cylinder II
unmittelbar neben den Cylinder I zu ſtellen und an der alten Stelle des
Cylinders II einen Niederdruckcylinder III anzuordnen.
Es liegt an dem Weſen dieſer Erfindung nichts, welche Art von Maſchinen
mit mehr als drei Kurbeln vorliegt; es iſt in jedem Falle nur dafür zu ſorgen,
daß der erwähnte Ausgleich der Maſſendrücke, ſoweit als thunlich durch die be-
wegten Maſſentheile ſelbſt, namentlich der Cylindergeſtängemaſſen, geſchieht. Um
dies zu erreichen, müſſen die Gewichte der bewegten Maſſen, ihre in der
Wellenrichtung gemeſſenen Abſtände, die Armlänge der Kurbeln und vor-
nehmlich die Winkel, welche die Kurbeln untereinander bilden, in einer ganz
beſtimmten Beziehung zu einander ſtehen. Wenn man auch aus praktiſchen Rück-
ſichten bisweilen davon abſehen wird, die Ausgleichung der Maſſen ganz voll-
kommen durchzuführen, ſo ſoll die Conſtruction doch derart ſein, daß dieſe Aus-
gleichung, abgeſehen von dem durch die endliche Länge der Pleuelſtangen bedingten
kleinen Fehler, ohne Anwendung von Gegengewichten überhaupt möglich iſt.
Zur weiteren Erläuterung der Schlick'ſchen Erfindung mag die Beſtimmung
der Hauptconſtructionsverhältniſſe einer vierſtufigen Expanſionsmaſchine erklärt
werden. ... Mit Bezug auf Fig. 348, 6 ſei angenommen, daß die an den Kurbeln
der Cylinder III und IV arbeitenden Gewichte der Geſtängemaſſen, die mit PIII
und PIV bezeichnet werden, in den Winkel, den die beiden zugehörigen Kurbeln
miteinander verbinden, gegeben ſeien. Der Einfachheit wegen möge dieſer Winkel
90° betragen. Zur weiteren Vereinfachung der Aufgabe ſei ferner angenommen,
daß die Entfernung der Mitte zweier benachbarter Cylinder gleich und die Kurbel-
armlänge für alle Kurbeln dieſelbe ſei.
Es handelt ſich immer darum, die Geſtängegewichte der Cylinder I und II
und die Winkelſtellung der zugehörigen Kurbeln zu finden. Man verfährt hierbei
in folgender Weiſe: um die Maſſenwirkung der Geſtänge am Cylinder IV durch
die an den Kurbeln I und II arbeitenden Maſſen auszugleichen, würde man bei
I und II gleich große Kurbelarme anzubringen haben, die der Kurbel IV genau
gegenüberliegen. Das an der Kurbel II arbeitende Geſtängegewicht würde aber in
demſelben Verhältniß, in welchem die Entfernung des Cylinders II vom Cylinder I,
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/489>, abgerufen am 22.11.2024.
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