Strom von denselben zum Zollauslande gehören und demgemäß abgesperrt, be- ziehungsweise streng bewacht sind. Umfangreiche Zollstellen, theils schwimmend, theils fest, mit Comptoiren, Lagerräumen, Krahnen u. s. w., gestatten schnelle Ab- fertigung der passirenden Fahrzeuge beziehungsweise Güter. An allen bedeutenden Canälen finden sich ebenfalls Ladeanlagen mit zahlreichen Krahnen, theilweise auch Speicher und Lagerschuppen. Die großartigsten, hauptsächlich den von den Quai- schuppen und Schiffen in Leichterfahrzeugen anlangenden und zur längeren Lagerung im Zollauslande bestimmten Gütern dienenden Anlagen sind die Freihafenspeicher mit dem sich zwischen ihnen hinziehenden künstlich geschaffenen Canale. Ungeheure, sieben Stockwerke hohe, und mit hydraulischen Hebewerken reichlich versehene Ge- bäude, elektrisch beleuchtet und von ansprechender Architektur, bilden sie eine be- sondere Zierde des Hamburger Hafenviertels.
Der Größe des Hamburger Hafens entsprechend ist auch seine Schiffbau- Industrie. Wie großartig sich dieselbe im Laufe der Zeit entwickelt hat, dafür spricht die Thatsache, daß von 800 Seedampfschiffen der deutschen Handelsmarine mit rund 1,000.000 Tonnengehalt 320 mit über 500.000 Tonnen in Hamburg beheimatet sind. Von diesen sind wieder rund 100 mit 160.000 Tonnen (30%) auf Hamburger Werften erbaut. Die Maschinenkraft dieser letzteren beträgt 100.000 Pferdestärken. Außerdem besitzt die Hamburger Flotte noch fast 300 eiserne oder stählerne Segelschiffe mit 170.000 Registertonnen, von denen 20% gleichfalls in Hamburg gebaut wurden.
Der Anfang mit dem Bau eiserner Schiffe wurde in Hamburg im Jahr 1857 gemacht, und zwar auf der Werft, aus welcher sich die Reihestieg Schiffs- werfte und Maschinenfabrik entwickelt hat. Dieses Werk, welches Schiffe bis 110 Meter Länge und Maschinen bis 3000 Pferdestärken baut, hat nun schon circa 400 Schiffskörper für See- und Flußschiffahrt, fast ebensoviele Maschinen und über 500 Kesseln hergestellt. Unter diesen Schiffen befinden sich allein 22 über 100 Meter lange für die großen Hamburger Gesellschaften und zwei der Eisbrecher. Das Schwimmdock der Werft, in neuester Zeit erbaut, ist für Schiffe von 120 Meter Länge und 5000 Register-Tonnen verwendbar und ist nach dem System Klärk-Standfield zum seitlichen Absetzen construirt. Dasselbe besitzt acht Centrifugalpumpen mit 400pferdiger Dampfmaschinenanlage, und es bedarf eine Hebung oder Senkung 45 Minuten Zeit. Die beigegebene Abbildung (Fig. 367) zeigt das Dock und läßt auch die bei dieser einseitigen Anordnung er- forderlichen Landführungen erkennen.
Abgesehen von einer Anzahl kleineren Werften, welche Schiffe bis 500 Tonnen bauen und ebenfalls einige Trocken- und Schwimmdocks von mäßiger Größe, be- sonders aber Slips-Vorrichtungen zum Aufziehen der Fahrzeuge auf der Helling mittelst Dampfkraft besitzen, kommt nun als jüngstes, aber größtes Werk die 1878 begründete Werft von Blohm und Voß in Betracht. Dieselbe hat schon nahe an 100 große Seeschiffe erbaut und ist eingerichtet zum Bau der größten
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Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
Strom von denſelben zum Zollauslande gehören und demgemäß abgeſperrt, be- ziehungsweiſe ſtreng bewacht ſind. Umfangreiche Zollſtellen, theils ſchwimmend, theils feſt, mit Comptoiren, Lagerräumen, Krahnen u. ſ. w., geſtatten ſchnelle Ab- fertigung der paſſirenden Fahrzeuge beziehungsweiſe Güter. An allen bedeutenden Canälen finden ſich ebenfalls Ladeanlagen mit zahlreichen Krahnen, theilweiſe auch Speicher und Lagerſchuppen. Die großartigſten, hauptſächlich den von den Quai- ſchuppen und Schiffen in Leichterfahrzeugen anlangenden und zur längeren Lagerung im Zollauslande beſtimmten Gütern dienenden Anlagen ſind die Freihafenſpeicher mit dem ſich zwiſchen ihnen hinziehenden künſtlich geſchaffenen Canale. Ungeheure, ſieben Stockwerke hohe, und mit hydrauliſchen Hebewerken reichlich verſehene Ge- bäude, elektriſch beleuchtet und von anſprechender Architektur, bilden ſie eine be- ſondere Zierde des Hamburger Hafenviertels.
Der Größe des Hamburger Hafens entſprechend iſt auch ſeine Schiffbau- Induſtrie. Wie großartig ſich dieſelbe im Laufe der Zeit entwickelt hat, dafür ſpricht die Thatſache, daß von 800 Seedampfſchiffen der deutſchen Handelsmarine mit rund 1,000.000 Tonnengehalt 320 mit über 500.000 Tonnen in Hamburg beheimatet ſind. Von dieſen ſind wieder rund 100 mit 160.000 Tonnen (30%) auf Hamburger Werften erbaut. Die Maſchinenkraft dieſer letzteren beträgt 100.000 Pferdeſtärken. Außerdem beſitzt die Hamburger Flotte noch faſt 300 eiſerne oder ſtählerne Segelſchiffe mit 170.000 Regiſtertonnen, von denen 20% gleichfalls in Hamburg gebaut wurden.
Der Anfang mit dem Bau eiſerner Schiffe wurde in Hamburg im Jahr 1857 gemacht, und zwar auf der Werft, aus welcher ſich die Reiheſtieg Schiffs- werfte und Maſchinenfabrik entwickelt hat. Dieſes Werk, welches Schiffe bis 110 Meter Länge und Maſchinen bis 3000 Pferdeſtärken baut, hat nun ſchon circa 400 Schiffskörper für See- und Flußſchiffahrt, faſt ebenſoviele Maſchinen und über 500 Keſſeln hergeſtellt. Unter dieſen Schiffen befinden ſich allein 22 über 100 Meter lange für die großen Hamburger Geſellſchaften und zwei der Eisbrecher. Das Schwimmdock der Werft, in neueſter Zeit erbaut, iſt für Schiffe von 120 Meter Länge und 5000 Regiſter-Tonnen verwendbar und iſt nach dem Syſtem Klärk-Standfield zum ſeitlichen Abſetzen conſtruirt. Dasſelbe beſitzt acht Centrifugalpumpen mit 400pferdiger Dampfmaſchinenanlage, und es bedarf eine Hebung oder Senkung 45 Minuten Zeit. Die beigegebene Abbildung (Fig. 367) zeigt das Dock und läßt auch die bei dieſer einſeitigen Anordnung er- forderlichen Landführungen erkennen.
Abgeſehen von einer Anzahl kleineren Werften, welche Schiffe bis 500 Tonnen bauen und ebenfalls einige Trocken- und Schwimmdocks von mäßiger Größe, be- ſonders aber Slips-Vorrichtungen zum Aufziehen der Fahrzeuge auf der Helling mittelſt Dampfkraft beſitzen, kommt nun als jüngſtes, aber größtes Werk die 1878 begründete Werft von Blohm und Voß in Betracht. Dieſelbe hat ſchon nahe an 100 große Seeſchiffe erbaut und iſt eingerichtet zum Bau der größten
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Schiffahrtseinrichtungen in den Häfen.
Strom von denſelben zum Zollauslande gehören und demgemäß abgeſperrt, be-
ziehungsweiſe ſtreng bewacht ſind. Umfangreiche Zollſtellen, theils ſchwimmend,
theils feſt, mit Comptoiren, Lagerräumen, Krahnen u. ſ. w., geſtatten ſchnelle Ab-
fertigung der paſſirenden Fahrzeuge beziehungsweiſe Güter. An allen bedeutenden
Canälen finden ſich ebenfalls Ladeanlagen mit zahlreichen Krahnen, theilweiſe auch
Speicher und Lagerſchuppen. Die großartigſten, hauptſächlich den von den Quai-
ſchuppen und Schiffen in Leichterfahrzeugen anlangenden und zur längeren Lagerung
im Zollauslande beſtimmten Gütern dienenden Anlagen ſind die Freihafenſpeicher
mit dem ſich zwiſchen ihnen hinziehenden künſtlich geſchaffenen Canale. Ungeheure,
ſieben Stockwerke hohe, und mit hydrauliſchen Hebewerken reichlich verſehene Ge-
bäude, elektriſch beleuchtet und von anſprechender Architektur, bilden ſie eine be-
ſondere Zierde des Hamburger Hafenviertels.
Der Größe des Hamburger Hafens entſprechend iſt auch ſeine Schiffbau-
Induſtrie. Wie großartig ſich dieſelbe im Laufe der Zeit entwickelt hat, dafür
ſpricht die Thatſache, daß von 800 Seedampfſchiffen der deutſchen Handelsmarine
mit rund 1,000.000 Tonnengehalt 320 mit über 500.000 Tonnen in Hamburg
beheimatet ſind. Von dieſen ſind wieder rund 100 mit 160.000 Tonnen (30%)
auf Hamburger Werften erbaut. Die Maſchinenkraft dieſer letzteren beträgt
100.000 Pferdeſtärken. Außerdem beſitzt die Hamburger Flotte noch faſt 300 eiſerne
oder ſtählerne Segelſchiffe mit 170.000 Regiſtertonnen, von denen 20% gleichfalls
in Hamburg gebaut wurden.
Der Anfang mit dem Bau eiſerner Schiffe wurde in Hamburg im Jahr 1857
gemacht, und zwar auf der Werft, aus welcher ſich die Reiheſtieg Schiffs-
werfte und Maſchinenfabrik entwickelt hat. Dieſes Werk, welches Schiffe bis
110 Meter Länge und Maſchinen bis 3000 Pferdeſtärken baut, hat nun ſchon
circa 400 Schiffskörper für See- und Flußſchiffahrt, faſt ebenſoviele Maſchinen
und über 500 Keſſeln hergeſtellt. Unter dieſen Schiffen befinden ſich allein 22
über 100 Meter lange für die großen Hamburger Geſellſchaften und zwei der
Eisbrecher. Das Schwimmdock der Werft, in neueſter Zeit erbaut, iſt für Schiffe
von 120 Meter Länge und 5000 Regiſter-Tonnen verwendbar und iſt nach dem
Syſtem Klärk-Standfield zum ſeitlichen Abſetzen conſtruirt. Dasſelbe beſitzt
acht Centrifugalpumpen mit 400pferdiger Dampfmaſchinenanlage, und es bedarf
eine Hebung oder Senkung 45 Minuten Zeit. Die beigegebene Abbildung
(Fig. 367) zeigt das Dock und läßt auch die bei dieſer einſeitigen Anordnung er-
forderlichen Landführungen erkennen.
Abgeſehen von einer Anzahl kleineren Werften, welche Schiffe bis 500 Tonnen
bauen und ebenfalls einige Trocken- und Schwimmdocks von mäßiger Größe, be-
ſonders aber Slips-Vorrichtungen zum Aufziehen der Fahrzeuge auf der Helling
mittelſt Dampfkraft beſitzen, kommt nun als jüngſtes, aber größtes Werk die
1878 begründete Werft von Blohm und Voß in Betracht. Dieſelbe hat ſchon
nahe an 100 große Seeſchiffe erbaut und iſt eingerichtet zum Bau der größten
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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/521>, abgerufen am 22.11.2024.
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