Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.Dritter Abschnitt. auf 1137 Meter erweitert, dann aber wieder auf wenig über 600 Meter verengert,verbunden mit einer Senkung des Wasserspiegels um mehr als 2.5 Meter. Der stromauf gelegene Theil der Barren, welche kreuz und quer das Strombett durch- [Abbildung]
Fig. 390. setzen, stellt sich als eine über 300 Meter lange Felsbrücke dar, an welche weiterhinDie Brigradabank des "Eisernen Thores" vor der Regulirung, bei kleinstem Wasserstande. (Nach einer Photographie von ein Gewirr von Klippen und Riffen anschließt, das den Uebergang zu der unteren, die "Prigrada" genannten Felsbank bildet. Dritter Abſchnitt. auf 1137 Meter erweitert, dann aber wieder auf wenig über 600 Meter verengert,verbunden mit einer Senkung des Waſſerſpiegels um mehr als 2‧5 Meter. Der ſtromauf gelegene Theil der Barren, welche kreuz und quer das Strombett durch- [Abbildung]
Fig. 390. ſetzen, ſtellt ſich als eine über 300 Meter lange Felsbrücke dar, an welche weiterhinDie Brigradabank des »Eiſernen Thores« vor der Regulirung, bei kleinſtem Waſſerſtande. (Nach einer Photographie von ein Gewirr von Klippen und Riffen anſchließt, das den Uebergang zu der unteren, die »Prigrada« genannten Felsbank bildet. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0568" n="510"/><fw place="top" type="header">Dritter Abſchnitt.</fw><lb/> auf 1137 Meter erweitert, dann aber wieder auf wenig über 600 Meter verengert,<lb/> verbunden mit einer Senkung des Waſſerſpiegels um mehr als 2‧5 Meter. Der<lb/> ſtromauf gelegene Theil der Barren, welche kreuz und quer das Strombett durch-<lb/><figure><head>Fig. 390.</head><p> Die Brigradabank des »Eiſernen Thores« vor der Regulirung, bei kleinſtem Waſſerſtande. (Nach einer Photographie von<lb/> G. Hutterer in Orſova.)</p></figure><lb/> ſetzen, ſtellt ſich als eine über 300 Meter lange Felsbrücke dar, an welche weiterhin<lb/> ein Gewirr von Klippen und Riffen anſchließt, das den Uebergang zu der unteren,<lb/> die »Prigrada« genannten Felsbank bildet.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [510/0568]
Dritter Abſchnitt.
auf 1137 Meter erweitert, dann aber wieder auf wenig über 600 Meter verengert,
verbunden mit einer Senkung des Waſſerſpiegels um mehr als 2‧5 Meter. Der
ſtromauf gelegene Theil der Barren, welche kreuz und quer das Strombett durch-
[Abbildung Fig. 390. Die Brigradabank des »Eiſernen Thores« vor der Regulirung, bei kleinſtem Waſſerſtande. (Nach einer Photographie von
G. Hutterer in Orſova.)]
ſetzen, ſtellt ſich als eine über 300 Meter lange Felsbrücke dar, an welche weiterhin
ein Gewirr von Klippen und Riffen anſchließt, das den Uebergang zu der unteren,
die »Prigrada« genannten Felsbank bildet.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |