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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
Eigengewicht des Kolosses derart gesteigert haben, daß sie ihre Bewegungsfähigkeit
eingebüßt haben würden. In der Wasserlinie sind "Italia " und "Lepanto", wenig-
stens von außen, völlig ungeschützt. Dagegen besitzen sie ein durch die ganze Länge
des Schiffes laufendes gepanzertes Deck von 7.5 Centimeter Dicke. Das Panzer-
deck hält sich fast genau an der Wasserlinie und wölbt sich nach vorne und hinten
nach abwärts. Ueber dem Panzerdeck erheben sich zwei Batteriedecke mit großen
Räumen für Truppentransporte.

Eine Kriegsmarine hat nicht nur der Anforderung zu genügen, schlachtbereite
Geschwader in See zu stellen oder die Küsten zu schützen; sie muß auch die heimische
Handelsflotte schützen und muß den Feind hindern, seine Hilfsquellen von See aus
zu vermehren. Diese Aufgabe fällt den Kreuzern zu. Die Initiative zur Schaffung
dieser Classe von Schiffen ergriffen die Vereinigten Staaten von Amerika, indem
sie zu dem Zwecke, im Falle eines Krieges mit England dessen Handel brach zu
legen, zwei Kreuzer von 23 Knoten Geschwindigkeit erbauten. Diesem Beispiele
folgte England bald nach. Es wurde besonderes Gewicht auf große Geschwindigkeit
gelegt. Ein jedes Mehr nach dieser Richtung involvirt aber eine bedeutende Er-
höhung der Maschinenkraft, so daß man gezwungen wurde, die Kreuzer immer
größer zu dimensioniren. Der Wettstreit, sich hierbei zu überflügeln, ist nahezu ein
allgemeiner geworden. Das stolze Albion, bei dem das Geld keine Rolle spielt,
hatte auch hierin bald die Oberhand gewonnen, indem es zwei Schiffe auf Stapel
legte, die an Größe alle anderen übertrafen. Es sind dies die beiden Kreuzer
"Powerful" und "Terrible", als Schwesterschiffe gebaut.

Diese Kreuzer sind 161.4 Meter lang, ihre größte Breite beträgt 21 Meter,
die Höhe bis zum Oberdeck 13 Meter. Ueber diesem liegt noch das Bootsdeck,
welches sich in gleichem Verlaufe mit der langen Back und Hütte befindet. In
Folge dessen sind die beiden Schiffe sehr hoch über Wasser und nehmen selbst bei
stärkstem Seegang keine Wellen über. Das Deplacement beträgt 14.250 Tonnen
bei einem Tiefgang von 8 Meter. Vor dem Bau dieser Kreuzer gab es nur wenig
Schiffe, welche über 120 Meter lang waren. Heute sind bereits mehrere solcher
Kolosse theils im Bau, theils der Vollendung nahe. Der neue französische Kreuzer
"Jean d'Arc" ist 140 Meter lang, 19 Meter breit, hat einen Tiefgang von
8 Meter und ein Deplacement von 11.270 Tonnen. Er besitzt ein Panzerdeck von
13 Centimeter Stärke und Maschinen von 28.000 indicirten Pferdekräften, welche
dem Schiffe eine Geschwindigkeit von 23 Knoten in der Stunde verleihen. Sein
Kohlenfassungsvermögen beträgt jedoch nur 626 Tonnen, so daß das Actions-
feld ein gegenüber den neueren Schiffen anderer Nationen verhältnißmäßig be-
schränktes ist.

Die Kreuzer "Powerful" und "Terrible" führen vorne und achter je ein
20 Centimeter-Geschütz, welches mit einem kuppelförmigen Panzerschild geschützt ist.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist die Bordwand vorne und achter eingezogen.
In diesem Theile des Schiffes sind acht 14 Centimeter-Schnellfeuergeschütze auf

Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 36

Die Entwickelung der Kriegsmarinen.
Eigengewicht des Koloſſes derart geſteigert haben, daß ſie ihre Bewegungsfähigkeit
eingebüßt haben würden. In der Waſſerlinie ſind »Italia « und »Lepanto«, wenig-
ſtens von außen, völlig ungeſchützt. Dagegen beſitzen ſie ein durch die ganze Länge
des Schiffes laufendes gepanzertes Deck von 7‧5 Centimeter Dicke. Das Panzer-
deck hält ſich faſt genau an der Waſſerlinie und wölbt ſich nach vorne und hinten
nach abwärts. Ueber dem Panzerdeck erheben ſich zwei Batteriedecke mit großen
Räumen für Truppentransporte.

Eine Kriegsmarine hat nicht nur der Anforderung zu genügen, ſchlachtbereite
Geſchwader in See zu ſtellen oder die Küſten zu ſchützen; ſie muß auch die heimiſche
Handelsflotte ſchützen und muß den Feind hindern, ſeine Hilfsquellen von See aus
zu vermehren. Dieſe Aufgabe fällt den Kreuzern zu. Die Initiative zur Schaffung
dieſer Claſſe von Schiffen ergriffen die Vereinigten Staaten von Amerika, indem
ſie zu dem Zwecke, im Falle eines Krieges mit England deſſen Handel brach zu
legen, zwei Kreuzer von 23 Knoten Geſchwindigkeit erbauten. Dieſem Beiſpiele
folgte England bald nach. Es wurde beſonderes Gewicht auf große Geſchwindigkeit
gelegt. Ein jedes Mehr nach dieſer Richtung involvirt aber eine bedeutende Er-
höhung der Maſchinenkraft, ſo daß man gezwungen wurde, die Kreuzer immer
größer zu dimenſioniren. Der Wettſtreit, ſich hierbei zu überflügeln, iſt nahezu ein
allgemeiner geworden. Das ſtolze Albion, bei dem das Geld keine Rolle ſpielt,
hatte auch hierin bald die Oberhand gewonnen, indem es zwei Schiffe auf Stapel
legte, die an Größe alle anderen übertrafen. Es ſind dies die beiden Kreuzer
»Powerful« und »Terrible«, als Schweſterſchiffe gebaut.

Dieſe Kreuzer ſind 161‧4 Meter lang, ihre größte Breite beträgt 21 Meter,
die Höhe bis zum Oberdeck 13 Meter. Ueber dieſem liegt noch das Bootsdeck,
welches ſich in gleichem Verlaufe mit der langen Back und Hütte befindet. In
Folge deſſen ſind die beiden Schiffe ſehr hoch über Waſſer und nehmen ſelbſt bei
ſtärkſtem Seegang keine Wellen über. Das Deplacement beträgt 14.250 Tonnen
bei einem Tiefgang von 8 Meter. Vor dem Bau dieſer Kreuzer gab es nur wenig
Schiffe, welche über 120 Meter lang waren. Heute ſind bereits mehrere ſolcher
Koloſſe theils im Bau, theils der Vollendung nahe. Der neue franzöſiſche Kreuzer
»Jean d’Arc« iſt 140 Meter lang, 19 Meter breit, hat einen Tiefgang von
8 Meter und ein Deplacement von 11.270 Tonnen. Er beſitzt ein Panzerdeck von
13 Centimeter Stärke und Maſchinen von 28.000 indicirten Pferdekräften, welche
dem Schiffe eine Geſchwindigkeit von 23 Knoten in der Stunde verleihen. Sein
Kohlenfaſſungsvermögen beträgt jedoch nur 626 Tonnen, ſo daß das Actions-
feld ein gegenüber den neueren Schiffen anderer Nationen verhältnißmäßig be-
ſchränktes iſt.

Die Kreuzer »Powerful« und »Terrible« führen vorne und achter je ein
20 Centimeter-Geſchütz, welches mit einem kuppelförmigen Panzerſchild geſchützt iſt.
Wie aus der Abbildung erſichtlich, iſt die Bordwand vorne und achter eingezogen.
In dieſem Theile des Schiffes ſind acht 14 Centimeter-Schnellfeuergeſchütze auf

Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 36
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[561/0623] Die Entwickelung der Kriegsmarinen. Eigengewicht des Koloſſes derart geſteigert haben, daß ſie ihre Bewegungsfähigkeit eingebüßt haben würden. In der Waſſerlinie ſind »Italia « und »Lepanto«, wenig- ſtens von außen, völlig ungeſchützt. Dagegen beſitzen ſie ein durch die ganze Länge des Schiffes laufendes gepanzertes Deck von 7‧5 Centimeter Dicke. Das Panzer- deck hält ſich faſt genau an der Waſſerlinie und wölbt ſich nach vorne und hinten nach abwärts. Ueber dem Panzerdeck erheben ſich zwei Batteriedecke mit großen Räumen für Truppentransporte. Eine Kriegsmarine hat nicht nur der Anforderung zu genügen, ſchlachtbereite Geſchwader in See zu ſtellen oder die Küſten zu ſchützen; ſie muß auch die heimiſche Handelsflotte ſchützen und muß den Feind hindern, ſeine Hilfsquellen von See aus zu vermehren. Dieſe Aufgabe fällt den Kreuzern zu. Die Initiative zur Schaffung dieſer Claſſe von Schiffen ergriffen die Vereinigten Staaten von Amerika, indem ſie zu dem Zwecke, im Falle eines Krieges mit England deſſen Handel brach zu legen, zwei Kreuzer von 23 Knoten Geſchwindigkeit erbauten. Dieſem Beiſpiele folgte England bald nach. Es wurde beſonderes Gewicht auf große Geſchwindigkeit gelegt. Ein jedes Mehr nach dieſer Richtung involvirt aber eine bedeutende Er- höhung der Maſchinenkraft, ſo daß man gezwungen wurde, die Kreuzer immer größer zu dimenſioniren. Der Wettſtreit, ſich hierbei zu überflügeln, iſt nahezu ein allgemeiner geworden. Das ſtolze Albion, bei dem das Geld keine Rolle ſpielt, hatte auch hierin bald die Oberhand gewonnen, indem es zwei Schiffe auf Stapel legte, die an Größe alle anderen übertrafen. Es ſind dies die beiden Kreuzer »Powerful« und »Terrible«, als Schweſterſchiffe gebaut. Dieſe Kreuzer ſind 161‧4 Meter lang, ihre größte Breite beträgt 21 Meter, die Höhe bis zum Oberdeck 13 Meter. Ueber dieſem liegt noch das Bootsdeck, welches ſich in gleichem Verlaufe mit der langen Back und Hütte befindet. In Folge deſſen ſind die beiden Schiffe ſehr hoch über Waſſer und nehmen ſelbſt bei ſtärkſtem Seegang keine Wellen über. Das Deplacement beträgt 14.250 Tonnen bei einem Tiefgang von 8 Meter. Vor dem Bau dieſer Kreuzer gab es nur wenig Schiffe, welche über 120 Meter lang waren. Heute ſind bereits mehrere ſolcher Koloſſe theils im Bau, theils der Vollendung nahe. Der neue franzöſiſche Kreuzer »Jean d’Arc« iſt 140 Meter lang, 19 Meter breit, hat einen Tiefgang von 8 Meter und ein Deplacement von 11.270 Tonnen. Er beſitzt ein Panzerdeck von 13 Centimeter Stärke und Maſchinen von 28.000 indicirten Pferdekräften, welche dem Schiffe eine Geſchwindigkeit von 23 Knoten in der Stunde verleihen. Sein Kohlenfaſſungsvermögen beträgt jedoch nur 626 Tonnen, ſo daß das Actions- feld ein gegenüber den neueren Schiffen anderer Nationen verhältnißmäßig be- ſchränktes iſt. Die Kreuzer »Powerful« und »Terrible« führen vorne und achter je ein 20 Centimeter-Geſchütz, welches mit einem kuppelförmigen Panzerſchild geſchützt iſt. Wie aus der Abbildung erſichtlich, iſt die Bordwand vorne und achter eingezogen. In dieſem Theile des Schiffes ſind acht 14 Centimeter-Schnellfeuergeſchütze auf Schweiger-Lerchenfeld. Im Reiche der Cyklopen. 36

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 561. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/623>, abgerufen am 22.11.2024.