pse_217.001 einfließen, ist aber nicht das Wesentliche. Wir können theoretisch pse_217.002 einen Bereich abheben, der den Ausgangspunkt des pse_217.003 sprachlichen Bildes darstellt, den Grundbereich, mit dem pse_217.004 Fachausdruck der antiken Poetik das Comparatum; und den pse_217.005 Vergleichsbereich, das Comparandum.
pse_217.006 Die Formen sind reichhaltig. Die engste ist die, wo die pse_217.007 Vergleichspartikel fehlt: Penthesilea stürzt "mit eines Waldstroms pse_217.008 wütendem Erguß" auf die Gegner ein (Kleist). Die pse_217.009 weitesten sind die großen Homerischen Gleichnisse, wo der pse_217.010 Vergleichsbereich sprachlich selbständig wird. Auch das Zueinander pse_217.011 der beiden Vergleichsbereiche kann verschieden sein. pse_217.012 Es ist etwa ein Bereich neben den anderen gestellt, wobei pse_217.013 beide ungefähr gleich breit ausgeführt sind; es kann aber auch pse_217.014 ein Bereich sprachlich stark überwiegen:
pse_217.015
Da griff ich mit verwegner Faust an deine Brust:pse_217.016 Führ uns! Sonst ist dein Thron und Leben in Verlust.pse_217.017 Und siehe, wie beim frühen Maienmorgenstrahlpse_217.018 Die lang verschloßne Knospe sich mit einem Malpse_217.019 Erschließt und weist dir, mit kristallnem Tau verschönt,pse_217.020 Die königliche Blume, dreifach rings gekrönt:pse_217.021 So leuchtete dein Blick.
(Spitteler, Olympischer Frühling)
pse_217.022
Vergleiche können auch als Glieder in ein Großbild eingefügt pse_217.023 werden. Eigenartig ist es, wenn die Vergleichsform aufgegeben pse_217.024 wird: der Vergleichsbereich wird dann so eindringlich pse_217.025 gestaltet, daß seine sprachliche Bindung an den Grundbereich pse_217.026 gelöst ist. Erst im Grundbereich wird dann durch ein pse_217.027 kräftiges "so" die Beziehung wieder aufgenommen. Bei pse_217.028 Homer ist diese Form häufig. Hier wieder eine aus Spittelers pse_217.029 "Olympischem Frühling":
pse_217.030
Und wie der Dachshund, wenn er einen Maulwurf wittert,pse_217.031 Die gierge Nase, die vor Jagdlust fiebrisch zittert,pse_217.032 Mit aufgeregten Sprüngen hier- und dorthin führt,pse_217.033 Dann plötzlich, wenn er das ersehnte Mausloch spürt,pse_217.034 Steckt er sein Maul hinein mit Schneuzen und mit Schmatzen,pse_217.035 Und jetzt beginnt ein emsig zappelnd Pfotenkratzen:pse_217.036 So schnupperte des Hermes Rappen längs der Wandpse_217.037 Und pochte mit den Hufen, bis er Echo fand.
pse_217.038 Vergleiche können nach verschiedenen Gesichtspunkten pse_217.039 eingeteilt werden. Ein fruchtbarer ist der nach welthaltigen
pse_217.001 einfließen, ist aber nicht das Wesentliche. Wir können theoretisch pse_217.002 einen Bereich abheben, der den Ausgangspunkt des pse_217.003 sprachlichen Bildes darstellt, den Grundbereich, mit dem pse_217.004 Fachausdruck der antiken Poetik das Comparatum; und den pse_217.005 Vergleichsbereich, das Comparandum.
pse_217.006 Die Formen sind reichhaltig. Die engste ist die, wo die pse_217.007 Vergleichspartikel fehlt: Penthesilea stürzt »mit eines Waldstroms pse_217.008 wütendem Erguß« auf die Gegner ein (Kleist). Die pse_217.009 weitesten sind die großen Homerischen Gleichnisse, wo der pse_217.010 Vergleichsbereich sprachlich selbständig wird. Auch das Zueinander pse_217.011 der beiden Vergleichsbereiche kann verschieden sein. pse_217.012 Es ist etwa ein Bereich neben den anderen gestellt, wobei pse_217.013 beide ungefähr gleich breit ausgeführt sind; es kann aber auch pse_217.014 ein Bereich sprachlich stark überwiegen:
pse_217.015
Da griff ich mit verwegner Faust an deine Brust:pse_217.016 Führ uns! Sonst ist dein Thron und Leben in Verlust.pse_217.017 Und siehe, wie beim frühen Maienmorgenstrahlpse_217.018 Die lang verschloßne Knospe sich mit einem Malpse_217.019 Erschließt und weist dir, mit kristallnem Tau verschönt,pse_217.020 Die königliche Blume, dreifach rings gekrönt:pse_217.021 So leuchtete dein Blick.
(Spitteler, Olympischer Frühling)
pse_217.022
Vergleiche können auch als Glieder in ein Großbild eingefügt pse_217.023 werden. Eigenartig ist es, wenn die Vergleichsform aufgegeben pse_217.024 wird: der Vergleichsbereich wird dann so eindringlich pse_217.025 gestaltet, daß seine sprachliche Bindung an den Grundbereich pse_217.026 gelöst ist. Erst im Grundbereich wird dann durch ein pse_217.027 kräftiges »so« die Beziehung wieder aufgenommen. Bei pse_217.028 Homer ist diese Form häufig. Hier wieder eine aus Spittelers pse_217.029 »Olympischem Frühling«:
pse_217.030
Und wie der Dachshund, wenn er einen Maulwurf wittert,pse_217.031 Die gierge Nase, die vor Jagdlust fiebrisch zittert,pse_217.032 Mit aufgeregten Sprüngen hier- und dorthin führt,pse_217.033 Dann plötzlich, wenn er das ersehnte Mausloch spürt,pse_217.034 Steckt er sein Maul hinein mit Schneuzen und mit Schmatzen,pse_217.035 Und jetzt beginnt ein emsig zappelnd Pfotenkratzen:pse_217.036 So schnupperte des Hermes Rappen längs der Wandpse_217.037 Und pochte mit den Hufen, bis er Echo fand.
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sprachlichen Bildes darstellt, den Grundbereich, mit dem pse_217.004
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Die Formen sind reichhaltig. Die engste ist die, wo die pse_217.007
Vergleichspartikel fehlt: Penthesilea stürzt »mit eines Waldstroms pse_217.008
wütendem Erguß« auf die Gegner ein (Kleist). Die pse_217.009
weitesten sind die großen Homerischen Gleichnisse, wo der pse_217.010
Vergleichsbereich sprachlich selbständig wird. Auch das Zueinander pse_217.011
der beiden Vergleichsbereiche kann verschieden sein. pse_217.012
Es ist etwa ein Bereich neben den anderen gestellt, wobei pse_217.013
beide ungefähr gleich breit ausgeführt sind; es kann aber auch pse_217.014
ein Bereich sprachlich stark überwiegen:
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Da griff ich mit verwegner Faust an deine Brust: pse_217.016
Führ uns! Sonst ist dein Thron und Leben in Verlust. pse_217.017
Und siehe, wie beim frühen Maienmorgenstrahl pse_217.018
Die lang verschloßne Knospe sich mit einem Mal pse_217.019
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So leuchtete dein Blick.
(Spitteler, Olympischer Frühling)
pse_217.022
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Homer ist diese Form häufig. Hier wieder eine aus Spittelers pse_217.029
»Olympischem Frühling«:
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Und wie der Dachshund, wenn er einen Maulwurf wittert, pse_217.031
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Vergleiche können nach verschiedenen Gesichtspunkten pse_217.039
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Seidler, Herbert: Die Dichtung: Wesen, Form, Dasein. Stuttgart, 1959, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/seidler_poetik_1959/233>, abgerufen am 24.11.2024.
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