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Spee, Friedrich von: Gewissens-Buch: Von Processen Gegen die Hexen. Bremen, 1647.

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xviii. Was für anmerckungen auß vorer-
zehlten dingen zu nehmen?     56
xix. Ob jemand von Hexereywegen gefan-
gen wurde/ soll man denn alsobalden praesumi-
ren:
er musse nothwendig schuldig seyn?     61
xx. Von der Tortur oder Peinbanck: ob
auch zu förchten/ daß die vnschuldigen/ so daran
kommen/ sich selbs möchten manchs mal verkür-
tzen/ vnd also gegen sich selbst/ vnd gegen andere
die vnwarheit sagen.     67
xxi. Ob eine von Hexereywegen angeklagte
Persohn zum öffteren müge torquiret wer-
den?     77
xxii. Warumb viel Richter zu diser zeit die
beklagten/ also schwerlich los lassen/ wenn sie
schon durch die außgestandene tortur sich pur-
giret?
    81
xxiii. Wie jhme doch zu thun: daß man sich
mit einigem praetext, bey offt wiederholter fol-
ter zu schützen?     82
xxiv. Wie mans machen soll: wo keine newe
indicia vorhanden/ man doch gleichwol deren
zu fortsetzung der tortur keinen mangel habe?     84
xxv. Ob ein verzeubertes stillschweigen (ma-
leficium taciturnitatis
) für ein newes indici-
um
zu halten: vnnd man deßwegen die tortur
continuiren
könne?     86
xxvi. Was für zauberey zeichen von vner-
fahrnen vnd vngewogenen Richteren praeten-
di
ret werden?     89
xxvii.
xviii. Was fuͤr anmerckungen auß vorer-
zehlten dingen zu nehmen?     56
xix. Ob jemand von Hexereywegen gefan-
gen wurde/ ſoll man denn alſobalden præſumi-
ren:
er muſſe nothwendig ſchuldig ſeyn?     61
xx. Von der Tortur oder Peinbanck: ob
auch zu foͤrchten/ daß die vnſchuldigen/ ſo daran
kommen/ ſich ſelbs moͤchten manchs mal verkuͤr-
tzen/ vnd alſo gegen ſich ſelbſt/ vnd gegen andere
die vnwarheit ſagen.     67
xxi. Ob eine von Hexereywegen angeklagte
Perſohn zum oͤffteren muͤge torquiret wer-
den?     77
xxii. Warumb viel Richter zu diſer zeit die
beklagten/ alſo ſchwerlich los laſſen/ wenn ſie
ſchon durch die außgeſtandene tortur ſich pur-
giret?
    81
xxiii. Wie jhme doch zu thun: daß man ſich
mit einigem prætext, bey offt wiederholter fol-
ter zu ſchuͤtzen?     82
xxiv. Wie mans machen ſoll: wo keine newe
indicia vorhanden/ man doch gleichwol deren
zu fortſetzung der tortur keinen mangel habe?     84
xxv. Ob ein verzeubertes ſtillſchweigen (ma-
leficium taciturnitatis
) fuͤr ein newes indici-
um
zu halten: vnnd man deßwegen die tortur
continuiren
koͤnne?     86
xxvi. Was fuͤr zauberey zeichen von vner-
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ret werden?     89
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[0016] xviii. Was fuͤr anmerckungen auß vorer- zehlten dingen zu nehmen? 56 xix. Ob jemand von Hexereywegen gefan- gen wurde/ ſoll man denn alſobalden præſumi- ren: er muſſe nothwendig ſchuldig ſeyn? 61 xx. Von der Tortur oder Peinbanck: ob auch zu foͤrchten/ daß die vnſchuldigen/ ſo daran kommen/ ſich ſelbs moͤchten manchs mal verkuͤr- tzen/ vnd alſo gegen ſich ſelbſt/ vnd gegen andere die vnwarheit ſagen. 67 xxi. Ob eine von Hexereywegen angeklagte Perſohn zum oͤffteren muͤge torquiret wer- den? 77 xxii. Warumb viel Richter zu diſer zeit die beklagten/ alſo ſchwerlich los laſſen/ wenn ſie ſchon durch die außgeſtandene tortur ſich pur- giret? 81 xxiii. Wie jhme doch zu thun: daß man ſich mit einigem prætext, bey offt wiederholter fol- ter zu ſchuͤtzen? 82 xxiv. Wie mans machen ſoll: wo keine newe indicia vorhanden/ man doch gleichwol deren zu fortſetzung der tortur keinen mangel habe? 84 xxv. Ob ein verzeubertes ſtillſchweigen (ma- leficium taciturnitatis) fuͤr ein newes indici- um zu halten: vnnd man deßwegen die tortur continuiren koͤnne? 86 xxvi. Was fuͤr zauberey zeichen von vner- fahrnen vnd vngewogenen Richteren præten- diret werden? 89 xxvii.

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Zitationshilfe: Spee, Friedrich von: Gewissens-Buch: Von Processen Gegen die Hexen. Bremen, 1647, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spee_cautio_1647/16>, abgerufen am 21.11.2024.