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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
fessione a Salvatore nostro audire meruit: Tu es Petrus, & super hanc petram
aedificabo Ecclesiam meam, petram utique firmitatem fidei & Catholicae uni-
tatis soliditatem manifeste designans.
Er zeigt ferner/ daß gantze Concilia
den spruch also erklährt: als Cone. Svession. Quae Ecclesia cum generaliter.
ab und capite Christo super petram, id est, super confessionem Petri sit aedifi-
cata.
Wiedrum: Conc. Trevir. Vera in JEsum Christum fides fundamen-
tum est & petra illa, de qua Salvator noster dixit, super eam aedificandam esse
Ecclesiam suam, adversus quam portae inferorum nun quam essent praevalitu-
rae.
Ja es ist GOttes sonderliche providenz zu veneriren/ daß dieselbe es
gefügt/ daß selbs im Concil. Trident. diese wort müssen gebraucht werden:
Symbolum fidei esse tanquam principium illud, in quo omnes qui fidem Chri-
sti profitentur, necessario conveniunt ad fundamentum firmum & unicum,
contra quod postae inferni nunquam praevalebunt.
Nachdem nun solche er-
klährung dieses spruchs von Römischen Bischöffen und Conciliis vorhanden/
welche der Intention des P. Dez und seiner mitbrüder der Jesuiten entgegen
stehen/ bedarffs nicht andre Papistische scribenten anzuführen/ welche eben
diesen spruch auff gleiche weise ausgeleget haben. Und muß man sich billig
verwundern/ wie man das hertz nehmen darff/ den grund einer solchen lehr/
darauff die gantze religion bestehen solle/ auff einen solchen spruch zu setzen/
welchen die jenige/ so doch bey ihnen in grosser autorität sind/ anders/ und
auff gleiche weise wie wir/ auslegen/ damit aber das gantze argument ent-
kräfften/ und also ihren eignen grund umreissen. Denn die gantze Päpstische
religion solle darauff beruhen/ weil die Römische kirche die einige wahre kir-
che seye/ daß diese die wahre kirche seye/ solle daher kommen/ weil sie Petrum
zum Bischoff gehabt/ und der die ihm von Christo gegebene gewalt solcher
kirchen hinterlassen habe/ diese gewalt gründet sich endlich auff diesen spruch/
da ihn Christus zum grund der kirchen gemacht haben solle. Wo nun dieser
grund ihnen entrissen wird/ wie er denn wahrhafftig entrissen wird/ wenn
nicht Petrus sondern seine bekäntnüß/ und also Christus den er bekant hat/
der felß ist/ so fällt das gantze gebäu/ so hierauff beruhet. Wie es auch wahr-
hafftig also fället/ daß es weder P. Dez noch einiger der seinigen fest setzen/ o-
der uns nöthigen kan/ den spruch anders zu erklähren/ als die väter/ Päbste
und Concilia ihn erklähret/ und nicht darinnen gefunden haben/ daß die kir-
che auff Petri person gebauet seye.

Es berufft sich aber p. 60. P. Dez auff den spruch Joh. 21/ 15. Er richtet
aber auch mit demselben gewißlich nicht mehr aus/ ob wol vor ihm andere/ so
nicht zu läugnen/ eben diesen spruch zu solchem ende geführet haben/ welchen
aber auch von den unsrigen nicht weniger geantwortet worden. Daß der
HErr dem Apostel Petro seine schaaffe und lämmer habe anvertrauet/ ist kein

zweif-

Das erſte Capitel.
feſſione â Salvatore noſtro audire meruit: Tu es Petrus, & ſuper hanc petram
ædificabo Eccleſiam meam, petram utique firmitatem fidei & Catholicæ uni-
tatis ſoliditatem manifeſtè deſignans.
Er zeigt ferner/ daß gantze Concilia
den ſpruch alſo erklaͤhrt: als Cone. Sveſſion. Quæ Eccleſia cum generaliter.
ab und capite Chriſto ſuper petram, id eſt, ſuper confeſſionem Petri ſit ædifi-
cata.
Wiedrum: Conc. Trevir. Vera in JEſum Chriſtum fides fundamen-
tum eſt & petra illa, de qua Salvator noſter dixit, ſuper eam ædificandam eſſe
Eccleſiam ſuam, adverſus quam portæ inferorum nun quam eſſent prævalitu-
ræ.
Ja es iſt GOttes ſonderliche providenz zu veneriren/ daß dieſelbe es
gefuͤgt/ daß ſelbs im Concil. Trident. dieſe wort muͤſſen gebraucht werden:
Symbolum fidei eſſe tanquam principium illud, in quo omnes qui fidem Chri-
ſti profitentur, neceſſario conveniunt ad fundamentum firmum & unicum,
contra quod poſtæ inferni nunquam prævalebunt.
Nachdem nun ſolche er-
klaͤhrung dieſes ſpruchs von Roͤmiſchen Biſchoͤffen und Conciliis vorhanden/
welche der Intention des P. Dez und ſeiner mitbruͤder der Jeſuiten entgegen
ſtehen/ bedarffs nicht andre Papiſtiſche ſcribenten anzufuͤhren/ welche eben
dieſen ſpruch auff gleiche weiſe ausgeleget haben. Und muß man ſich billig
verwundern/ wie man das hertz nehmen darff/ den grund einer ſolchen lehr/
darauff die gantze religion beſtehen ſolle/ auff einen ſolchen ſpruch zu ſetzen/
welchen die jenige/ ſo doch bey ihnen in groſſer autoritaͤt ſind/ anders/ und
auff gleiche weiſe wie wir/ auslegen/ damit aber das gantze argument ent-
kraͤfften/ und alſo ihren eignen grund umreiſſen. Denn die gantze Paͤpſtiſche
religion ſolle darauff beruhen/ weil die Roͤmiſche kirche die einige wahre kir-
che ſeye/ daß dieſe die wahre kirche ſeye/ ſolle daher kommen/ weil ſie Petrum
zum Biſchoff gehabt/ und der die ihm von Chriſto gegebene gewalt ſolcher
kirchen hinterlaſſen habe/ dieſe gewalt gruͤndet ſich endlich auff dieſen ſpruch/
da ihn Chriſtus zum grund der kirchen gemacht haben ſolle. Wo nun dieſer
grund ihnen entriſſen wird/ wie er denn wahrhafftig entriſſen wird/ wenn
nicht Petrus ſondern ſeine bekaͤntnuͤß/ und alſo Chriſtus den er bekant hat/
der felß iſt/ ſo faͤllt das gantze gebaͤu/ ſo hierauff beruhet. Wie es auch wahr-
hafftig alſo faͤllet/ daß es weder P. Dez noch einiger der ſeinigen feſt ſetzen/ o-
der uns noͤthigen kan/ den ſpruch anders zu erklaͤhren/ als die vaͤter/ Paͤbſte
und Concilia ihn erklaͤhret/ und nicht darinnen gefunden haben/ daß die kir-
che auff Petri perſon gebauet ſeye.

Es berufft ſich aber p. 60. P. Dez auff den ſpruch Joh. 21/ 15. Er richtet
aber auch mit demſelben gewißlich nicht mehr aus/ ob wol vor ihm andere/ ſo
nicht zu laͤugnen/ eben dieſen ſpruch zu ſolchem ende gefuͤhret haben/ welchen
aber auch von den unſrigen nicht weniger geantwortet worden. Daß der
HErr dem Apoſtel Petro ſeine ſchaaffe und laͤmmer habe anvertrauet/ iſt kein

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[98/0114] Das erſte Capitel. feſſione â Salvatore noſtro audire meruit: Tu es Petrus, & ſuper hanc petram ædificabo Eccleſiam meam, petram utique firmitatem fidei & Catholicæ uni- tatis ſoliditatem manifeſtè deſignans. Er zeigt ferner/ daß gantze Concilia den ſpruch alſo erklaͤhrt: als Cone. Sveſſion. Quæ Eccleſia cum generaliter. ab und capite Chriſto ſuper petram, id eſt, ſuper confeſſionem Petri ſit ædifi- cata. Wiedrum: Conc. Trevir. Vera in JEſum Chriſtum fides fundamen- tum eſt & petra illa, de qua Salvator noſter dixit, ſuper eam ædificandam eſſe Eccleſiam ſuam, adverſus quam portæ inferorum nun quam eſſent prævalitu- ræ. Ja es iſt GOttes ſonderliche providenz zu veneriren/ daß dieſelbe es gefuͤgt/ daß ſelbs im Concil. Trident. dieſe wort muͤſſen gebraucht werden: Symbolum fidei eſſe tanquam principium illud, in quo omnes qui fidem Chri- ſti profitentur, neceſſario conveniunt ad fundamentum firmum & unicum, contra quod poſtæ inferni nunquam prævalebunt. Nachdem nun ſolche er- klaͤhrung dieſes ſpruchs von Roͤmiſchen Biſchoͤffen und Conciliis vorhanden/ welche der Intention des P. Dez und ſeiner mitbruͤder der Jeſuiten entgegen ſtehen/ bedarffs nicht andre Papiſtiſche ſcribenten anzufuͤhren/ welche eben dieſen ſpruch auff gleiche weiſe ausgeleget haben. Und muß man ſich billig verwundern/ wie man das hertz nehmen darff/ den grund einer ſolchen lehr/ darauff die gantze religion beſtehen ſolle/ auff einen ſolchen ſpruch zu ſetzen/ welchen die jenige/ ſo doch bey ihnen in groſſer autoritaͤt ſind/ anders/ und auff gleiche weiſe wie wir/ auslegen/ damit aber das gantze argument ent- kraͤfften/ und alſo ihren eignen grund umreiſſen. Denn die gantze Paͤpſtiſche religion ſolle darauff beruhen/ weil die Roͤmiſche kirche die einige wahre kir- che ſeye/ daß dieſe die wahre kirche ſeye/ ſolle daher kommen/ weil ſie Petrum zum Biſchoff gehabt/ und der die ihm von Chriſto gegebene gewalt ſolcher kirchen hinterlaſſen habe/ dieſe gewalt gruͤndet ſich endlich auff dieſen ſpruch/ da ihn Chriſtus zum grund der kirchen gemacht haben ſolle. Wo nun dieſer grund ihnen entriſſen wird/ wie er denn wahrhafftig entriſſen wird/ wenn nicht Petrus ſondern ſeine bekaͤntnuͤß/ und alſo Chriſtus den er bekant hat/ der felß iſt/ ſo faͤllt das gantze gebaͤu/ ſo hierauff beruhet. Wie es auch wahr- hafftig alſo faͤllet/ daß es weder P. Dez noch einiger der ſeinigen feſt ſetzen/ o- der uns noͤthigen kan/ den ſpruch anders zu erklaͤhren/ als die vaͤter/ Paͤbſte und Concilia ihn erklaͤhret/ und nicht darinnen gefunden haben/ daß die kir- che auff Petri perſon gebauet ſeye. Es berufft ſich aber p. 60. P. Dez auff den ſpruch Joh. 21/ 15. Er richtet aber auch mit demſelben gewißlich nicht mehr aus/ ob wol vor ihm andere/ ſo nicht zu laͤugnen/ eben dieſen ſpruch zu ſolchem ende gefuͤhret haben/ welchen aber auch von den unſrigen nicht weniger geantwortet worden. Daß der HErr dem Apoſtel Petro ſeine ſchaaffe und laͤmmer habe anvertrauet/ iſt kein zweif-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/114>, abgerufen am 27.11.2024.