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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
übrigen liecht der vernunfft getrieben werden können/ worzu aber ein grosser
fleiß und scharffes nachsinnen erfordert wird; dadurch hoffe/ daß etwa man-
ches auch in diesen practicis aus dem liecht der natur gefunden werden mag/
was viele vorhin möchten nicht gemeinet haben in diesem zu stecken. Wie mir
denn des rechtschaffnen Hn. Lic. Placcii arbeit sehr wohlgefallen/ da er auch
aus der vernunfft einen gantz andern zweck der disciplinae moralis gewiesen/
als vielleicht vor ihm nicht viele andre erkant hatten. Dabey wird dieses
sicher seyn/ daß auffs wenigste alle solche principia ex ratione den revelatis
nicht können zuwider seyn: folglich sind alle diejenige/ so diesen eigentlich ent-
gegen/ nicht vor principia rationis zu halten/ sondern lauter falsae hypotheses,
pseudographemata
oder paralogismi rationis corruptae, und sind unmüglich
so bewandt/ daß nicht auch ihre falschheit aufs wenigste etlicher massen möch-
te erkant werden können. Jch halte aber dieses nothwendig auch um der ur-
sache willen/ weil wir einmahl solche jura naturae und gentium haben können
und müssen/ aus denen wir mit den unglaubigen handeln/ und deroselben
wahrheit ihnen ex communi principio rationis erweisen können. Wie mich
in meiner jugend gehört zu haben erinnere/ daß mein seel. Schwager Hr. Stol-
lius,
ein mann von tieffem verstand/ und der viele dinge sehr genau eingese-
hen/ darüber offt klagte/ daß fast nur das Studium juris Romani getrieben/
und hingegen diejenige negligiret würden/ dadurch rechtschaffene ingenia
auch tüchtig gemacht würden/ daß sie könten gebraucht werden/ mit nutzen
mit denen ausländischen zu handeln/ so wol unter den Christen/ denen die sich
an das jus Justinianeum nicht binden/ als auch unglaubigen/ gegen welche
die regulae Christianae nicht getrieben werden können: führte auch offt an/
wie es auf den friedens-tractaten zu Münster und Oßnabruck mühe gekostet/
daß diejenige/ so vorhin etwa meistens allein die leges und Reichs-Constitu-
tiones
zu allegiren gewohnt gewesen/ sich geschickt gemacht/ auch ex princi-
piis communibus
zu handeln. Dabey er allzeit den Grotium zu recommen-
di
ren pflegte/ und ich also aus solcher anweisung mir denselben so angelegen
habe seyn lassen. 2. Nebens dem aber halte nöthig/ daß wir solche studia
auch als Christen tractiren/ und also nicht nur allein gedachter massen dieje-
nigen principia, so der revelation entgegen/ nicht vor principia passiren las-
sen/ vielmehr uns befleissen/ dero nichtigkeit auch ausser der schrifft darzu-
thun/ sondern daß wir auch die gnade GOttes danckbarlich gebrauchen/ da
er uns auch seine offenbahrung verliehen hat/ aus deroselben dasjenige wei-
ter zu suppliren/ was aus der blossen vernunfft wegen dero jetzigen verdun-
ckelung ohne jenes nicht gefunden würde. Wie also ein physicus zwahr sei-
ne physic nicht aus der Bibel studiret/ indessen aber so wol verbunden ist/
kein principium zu setzen/ welches jener offenbahrten wahrheit zuwider ist/

als

Das erſte Capitel.
uͤbrigen liecht der vernunfft getrieben werden koͤnnen/ worzu aber ein groſſer
fleiß und ſcharffes nachſinnen erfordert wird; dadurch hoffe/ daß etwa man-
ches auch in dieſen practicis aus dem liecht der natur gefunden werden mag/
was viele vorhin moͤchten nicht gemeinet haben in dieſem zu ſtecken. Wie mir
denn des rechtſchaffnen Hn. Lic. Placcii arbeit ſehr wohlgefallen/ da er auch
aus der vernunfft einen gantz andern zweck der diſciplinæ moralis gewieſen/
als vielleicht vor ihm nicht viele andre erkant hatten. Dabey wird dieſes
ſicher ſeyn/ daß auffs wenigſte alle ſolche principia ex ratione den revelatis
nicht koͤnnen zuwider ſeyn: folglich ſind alle diejenige/ ſo dieſen eigentlich ent-
gegen/ nicht vor principia rationis zu halten/ ſondern lauter falſæ hypotheſes,
pſeudographemata
oder paralogiſmi rationis corruptæ, und ſind unmuͤglich
ſo bewandt/ daß nicht auch ihre falſchheit aufs wenigſte etlicher maſſen moͤch-
te erkant werden koͤnnen. Jch halte aber dieſes nothwendig auch um der ur-
ſache willen/ weil wir einmahl ſolche jura naturæ und gentium haben koͤnnen
und muͤſſen/ aus denen wir mit den unglaubigen handeln/ und deroſelben
wahrheit ihnen ex communi principio rationis erweiſen koͤnnen. Wie mich
in meiner jugend gehoͤrt zu haben erinnere/ daß mein ſeel. Schwager Hr. Stol-
lius,
ein mann von tieffem verſtand/ und der viele dinge ſehr genau eingeſe-
hen/ daruͤber offt klagte/ daß faſt nur das Studium juris Romani getrieben/
und hingegen diejenige negligiret wuͤrden/ dadurch rechtſchaffene ingenia
auch tuͤchtig gemacht wuͤrden/ daß ſie koͤnten gebraucht werden/ mit nutzen
mit denen auslaͤndiſchen zu handeln/ ſo wol unter den Chriſten/ denen die ſich
an das jus Juſtinianeum nicht binden/ als auch unglaubigen/ gegen welche
die regulæ Chriſtianæ nicht getrieben werden koͤnnen: fuͤhrte auch offt an/
wie es auf den friedens-tractaten zu Muͤnſter und Oßnabruck muͤhe gekoſtet/
daß diejenige/ ſo vorhin etwa meiſtens allein die leges und Reichs-Conſtitu-
tiones
zu allegiren gewohnt geweſen/ ſich geſchickt gemacht/ auch ex princi-
piis communibus
zu handeln. Dabey er allzeit den Grotium zu recommen-
di
ren pflegte/ und ich alſo aus ſolcher anweiſung mir denſelben ſo angelegen
habe ſeyn laſſen. 2. Nebens dem aber halte noͤthig/ daß wir ſolche ſtudia
auch als Chriſten tractiren/ und alſo nicht nur allein gedachter maſſen dieje-
nigen principia, ſo der revelation entgegen/ nicht vor principia paſſiren laſ-
ſen/ vielmehr uns befleiſſen/ dero nichtigkeit auch auſſer der ſchrifft darzu-
thun/ ſondern daß wir auch die gnade GOttes danckbarlich gebrauchen/ da
er uns auch ſeine offenbahrung verliehen hat/ aus deroſelben dasjenige wei-
ter zu ſuppliren/ was aus der bloſſen vernunfft wegen dero jetzigen verdun-
ckelung ohne jenes nicht gefunden wuͤrde. Wie alſo ein phyſicus zwahr ſei-
ne phyſic nicht aus der Bibel ſtudiret/ indeſſen aber ſo wol verbunden iſt/
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[234/0250] Das erſte Capitel. uͤbrigen liecht der vernunfft getrieben werden koͤnnen/ worzu aber ein groſſer fleiß und ſcharffes nachſinnen erfordert wird; dadurch hoffe/ daß etwa man- ches auch in dieſen practicis aus dem liecht der natur gefunden werden mag/ was viele vorhin moͤchten nicht gemeinet haben in dieſem zu ſtecken. Wie mir denn des rechtſchaffnen Hn. Lic. Placcii arbeit ſehr wohlgefallen/ da er auch aus der vernunfft einen gantz andern zweck der diſciplinæ moralis gewieſen/ als vielleicht vor ihm nicht viele andre erkant hatten. Dabey wird dieſes ſicher ſeyn/ daß auffs wenigſte alle ſolche principia ex ratione den revelatis nicht koͤnnen zuwider ſeyn: folglich ſind alle diejenige/ ſo dieſen eigentlich ent- gegen/ nicht vor principia rationis zu halten/ ſondern lauter falſæ hypotheſes, pſeudographemata oder paralogiſmi rationis corruptæ, und ſind unmuͤglich ſo bewandt/ daß nicht auch ihre falſchheit aufs wenigſte etlicher maſſen moͤch- te erkant werden koͤnnen. Jch halte aber dieſes nothwendig auch um der ur- ſache willen/ weil wir einmahl ſolche jura naturæ und gentium haben koͤnnen und muͤſſen/ aus denen wir mit den unglaubigen handeln/ und deroſelben wahrheit ihnen ex communi principio rationis erweiſen koͤnnen. Wie mich in meiner jugend gehoͤrt zu haben erinnere/ daß mein ſeel. Schwager Hr. Stol- lius, ein mann von tieffem verſtand/ und der viele dinge ſehr genau eingeſe- hen/ daruͤber offt klagte/ daß faſt nur das Studium juris Romani getrieben/ und hingegen diejenige negligiret wuͤrden/ dadurch rechtſchaffene ingenia auch tuͤchtig gemacht wuͤrden/ daß ſie koͤnten gebraucht werden/ mit nutzen mit denen auslaͤndiſchen zu handeln/ ſo wol unter den Chriſten/ denen die ſich an das jus Juſtinianeum nicht binden/ als auch unglaubigen/ gegen welche die regulæ Chriſtianæ nicht getrieben werden koͤnnen: fuͤhrte auch offt an/ wie es auf den friedens-tractaten zu Muͤnſter und Oßnabruck muͤhe gekoſtet/ daß diejenige/ ſo vorhin etwa meiſtens allein die leges und Reichs-Conſtitu- tiones zu allegiren gewohnt geweſen/ ſich geſchickt gemacht/ auch ex princi- piis communibus zu handeln. Dabey er allzeit den Grotium zu recommen- diren pflegte/ und ich alſo aus ſolcher anweiſung mir denſelben ſo angelegen habe ſeyn laſſen. 2. Nebens dem aber halte noͤthig/ daß wir ſolche ſtudia auch als Chriſten tractiren/ und alſo nicht nur allein gedachter maſſen dieje- nigen principia, ſo der revelation entgegen/ nicht vor principia paſſiren laſ- ſen/ vielmehr uns befleiſſen/ dero nichtigkeit auch auſſer der ſchrifft darzu- thun/ ſondern daß wir auch die gnade GOttes danckbarlich gebrauchen/ da er uns auch ſeine offenbahrung verliehen hat/ aus deroſelben dasjenige wei- ter zu ſuppliren/ was aus der bloſſen vernunfft wegen dero jetzigen verdun- ckelung ohne jenes nicht gefunden wuͤrde. Wie alſo ein phyſicus zwahr ſei- ne phyſic nicht aus der Bibel ſtudiret/ indeſſen aber ſo wol verbunden iſt/ kein principium zu ſetzen/ welches jener offenbahrten wahrheit zuwider iſt/ als

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/250>, abgerufen am 09.11.2024.