Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

SECTIO L.
wie nicht nur leicht zuerachten/ sondern seine wehmüthige klage in dem brieff
zeiget/ durch die von zimlicher zeit her durch so vielerley traurige begeben-
heiten verursachte/ endlich durch den betrübtesten und nicht gehofften aus-
gang/ auf den höchsten grad geführte traurigkeit sich niedergeschlagen findet/
und einiges brüderliches vertrauen zu mir träget/ so habe nicht mehr zu wün-
schen/ und von dem HErrn zu bitten/ als daß er meine einfältige wort und
schwache feder also mit krafft seines Geistes erfülle/ daß ich in sein hertz reden
möge/ und dasselbe dessen krafft durch seine würckung empfinde. Es hat aber
unsere christliche religion der trostgründe nicht wenige noch einer art/ sondern
mancherley und lauter solche/ welche fähig sind/ die betrübte zu trösten. Las-
set uns dißmahl nur hauptsächlich ein einiges stück erwegen/ das ansehen
göttlichen willens. Dann ist etwas das eine rechtschaffene und ihren GOtt
hertzlich liebende seel zu einer wahren ruhe bringen mag/ so ists vornemlich
dieses. Wir wissen und glauben ohnzweiffelich/ daß nicht das allergering-
ste in der gantzen weiten welt anders geschihet/ als nachdem entweder verhän-
genden oder selbst also anordnenden göttlichen willen/ viel weniger mag des
himmlischen Vaters kinderen einig haar von ihrem haupt fallen/ am wenig-
sten an dero leben schaden und gewalt angethan werden/ ohne den willen die-
ses weisesten GOttes. Es meritirt aber solcher göttlicher wille wol/ etwas
genauer und fleißiger eingesehen zu werden: dann je tieffer wir uns in den-
selben einlassen/ so viel mehrere krafft wird unsere seele davon empfinden. Wir
wollen aber solchen willen ansehen als 1. einen durchdringenden willen des
jenigen/ der allein allmächtig ist/ und deme alle creaturen weichen müssen/
nichts aber nur in dem wenigsten ihme bloß dahin widerstehen kan. Daher
es vergebens und thörlich seyn würde/ sich nur einigerley massen demselben
zu widersetzen/ gegen den alle unsere krafft nichts ist/ und wir nichts anders
thun würden/ als den kopff gegen eine eiserne wand stossen/ mit keiner derosel-
ben/ wohl aber unserer eigenen gefährlichen verletzung. 2. Als einen willen
dessen/ der der höchste und über alles ein HErr/ daher billig ist/ daß abermal
alles dasjenige/ so seiner herrschafft unterworffen ist/ sich unter ihm beuge/ und
solches nicht allein mit eusserlicher und aus noth geschehender unterwerf-
fung/ sondern mit einer ehrerbietigen auffopfferung des eigenen willens. Jn
dem er schöpffer und HErr ist/ nicht nur der eusserlichen glieder und kräff-
ten der seelen; sondern auch der innersten deroselben bewegungen/ daher es
nicht genug/ jenes eusserliche ihm zu unterwerffen/ wie wir mit unserem ge-
sinde zu frieden seyn/ und seyn müssen/ wo sie mit ihren eusserlichen kräfften
uns dienen/ als die wir über ihr inneres keine macht nicht haben/ sondern es
erfordert diese göttliche herrschafft unser hertz und willen selbst/ als das edel-
ste an uns/ unter allem dem/ was er an uns erschaffen und uns gegeben hat.
Daß wir also nicht nur dem willen des grossen GOttes uns nicht mit gewalt

wider-

SECTIO L.
wie nicht nur leicht zuerachten/ ſondern ſeine wehmuͤthige klage in dem brieff
zeiget/ durch die von zimlicher zeit her durch ſo vielerley traurige begeben-
heiten verurſachte/ endlich durch den betruͤbteſten und nicht gehofften aus-
gang/ auf den hoͤchſten grad gefuͤhrte traurigkeit ſich niedergeſchlagen findet/
und einiges bruͤderliches vertrauen zu mir traͤget/ ſo habe nicht mehr zu wuͤn-
ſchen/ und von dem HErrn zu bitten/ als daß er meine einfaͤltige wort und
ſchwache feder alſo mit krafft ſeines Geiſtes erfuͤlle/ daß ich in ſein hertz reden
moͤge/ und daſſelbe deſſen krafft durch ſeine wuͤrckung empfinde. Es hat aber
unſere chriſtliche religion der troſtgruͤnde nicht wenige noch einer art/ ſondern
mancherley und lauter ſolche/ welche faͤhig ſind/ die betruͤbte zu troͤſten. Laſ-
ſet uns dißmahl nur hauptſaͤchlich ein einiges ſtuͤck erwegen/ das anſehen
goͤttlichen willens. Dann iſt etwas das eine rechtſchaffene und ihren GOtt
hertzlich liebende ſeel zu einer wahren ruhe bringen mag/ ſo iſts vornemlich
dieſes. Wir wiſſen und glauben ohnzweiffelich/ daß nicht das allergering-
ſte in der gantzen weiten welt anders geſchihet/ als nachdem entweder verhaͤn-
genden oder ſelbſt alſo anordnenden goͤttlichen willen/ viel weniger mag des
himmliſchen Vaters kinderen einig haar von ihrem haupt fallen/ am wenig-
ſten an dero leben ſchaden und gewalt angethan werden/ ohne den willen die-
ſes weiſeſten GOttes. Es meritirt aber ſolcher goͤttlicher wille wol/ etwas
genauer und fleißiger eingeſehen zu werden: dann je tieffer wir uns in den-
ſelben einlaſſen/ ſo viel mehrere krafft wird unſere ſeele davon empfinden. Wir
wollen aber ſolchen willen anſehen als 1. einen durchdringenden willen des
jenigen/ der allein allmaͤchtig iſt/ und deme alle creaturen weichen muͤſſen/
nichts aber nur in dem wenigſten ihme bloß dahin widerſtehen kan. Daher
es vergebens und thoͤrlich ſeyn wuͤrde/ ſich nur einigerley maſſen demſelben
zu widerſetzen/ gegen den alle unſere krafft nichts iſt/ und wir nichts anders
thun wuͤrden/ als den kopff gegen eine eiſerne wand ſtoſſen/ mit keiner deroſel-
ben/ wohl aber unſerer eigenen gefaͤhrlichen verletzung. 2. Als einen willen
deſſen/ der der hoͤchſte und uͤber alles ein HErr/ daher billig iſt/ daß abermal
alles dasjenige/ ſo ſeiner herrſchafft unterworffen iſt/ ſich unter ihm beuge/ uñ
ſolches nicht allein mit euſſerlicher und aus noth geſchehender unterwerf-
fung/ ſondern mit einer ehrerbietigen auffopfferung des eigenen willens. Jn
dem er ſchoͤpffer und HErr iſt/ nicht nur der euſſerlichen glieder und kraͤff-
ten der ſeelen; ſondern auch der innerſten deroſelben bewegungen/ daher es
nicht genug/ jenes euſſerliche ihm zu unterwerffen/ wie wir mit unſerem ge-
ſinde zu frieden ſeyn/ und ſeyn muͤſſen/ wo ſie mit ihren euſſerlichen kraͤfften
uns dienen/ als die wir uͤber ihr inneres keine macht nicht haben/ ſondern es
erfordert dieſe goͤttliche herrſchafft unſer hertz und willen ſelbſt/ als das edel-
ſte an uns/ unter allem dem/ was er an uns erſchaffen und uns gegeben hat.
Daß wir alſo nicht nur dem willen des groſſen GOttes uns nicht mit gewalt

wider-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0255" n="239"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SECTIO L.</hi></hi></hi></fw><lb/>
wie nicht nur leicht zuerachten/ &#x017F;ondern &#x017F;eine wehmu&#x0364;thige klage in dem brieff<lb/>
zeiget/ durch die von zimlicher zeit her durch &#x017F;o vielerley traurige begeben-<lb/>
heiten verur&#x017F;achte/ endlich durch den betru&#x0364;bte&#x017F;ten und nicht gehofften aus-<lb/>
gang/ auf den ho&#x0364;ch&#x017F;ten grad gefu&#x0364;hrte traurigkeit &#x017F;ich niederge&#x017F;chlagen findet/<lb/>
und einiges bru&#x0364;derliches vertrauen zu mir tra&#x0364;get/ &#x017F;o habe nicht mehr zu wu&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;chen/ und von dem HErrn zu bitten/ als daß er meine einfa&#x0364;ltige wort und<lb/>
&#x017F;chwache feder al&#x017F;o mit krafft &#x017F;eines Gei&#x017F;tes erfu&#x0364;lle/ daß ich in &#x017F;ein hertz reden<lb/>
mo&#x0364;ge/ und da&#x017F;&#x017F;elbe de&#x017F;&#x017F;en krafft durch &#x017F;eine wu&#x0364;rckung empfinde. Es hat aber<lb/>
un&#x017F;ere chri&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">religi</hi>on der tro&#x017F;tgru&#x0364;nde nicht wenige noch einer art/ &#x017F;ondern<lb/>
mancherley und lauter &#x017F;olche/ welche fa&#x0364;hig &#x017F;ind/ die betru&#x0364;bte zu tro&#x0364;&#x017F;ten. La&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et uns dißmahl nur haupt&#x017F;a&#x0364;chlich ein einiges &#x017F;tu&#x0364;ck erwegen/ das an&#x017F;ehen<lb/>
go&#x0364;ttlichen willens. Dann i&#x017F;t etwas das eine recht&#x017F;chaffene und ihren GOtt<lb/>
hertzlich liebende &#x017F;eel zu einer wahren ruhe bringen mag/ &#x017F;o i&#x017F;ts vornemlich<lb/>
die&#x017F;es. Wir wi&#x017F;&#x017F;en und glauben ohnzweiffelich/ daß nicht das allergering-<lb/>
&#x017F;te in der gantzen weiten welt anders ge&#x017F;chihet/ als nachdem entweder verha&#x0364;n-<lb/>
genden oder &#x017F;elb&#x017F;t al&#x017F;o anordnenden go&#x0364;ttlichen willen/ viel weniger mag des<lb/>
himmli&#x017F;chen Vaters kinderen einig haar von ihrem haupt fallen/ am wenig-<lb/>
&#x017F;ten an dero leben &#x017F;chaden und gewalt angethan werden/ ohne den willen die-<lb/>
&#x017F;es wei&#x017F;e&#x017F;ten GOttes. Es <hi rendition="#aq">meriti</hi>rt aber &#x017F;olcher go&#x0364;ttlicher wille wol/ etwas<lb/>
genauer und fleißiger einge&#x017F;ehen zu werden: dann je tieffer wir uns in den-<lb/>
&#x017F;elben einla&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o viel mehrere krafft wird un&#x017F;ere &#x017F;eele davon empfinden. Wir<lb/>
wollen aber &#x017F;olchen willen an&#x017F;ehen als 1. einen <hi rendition="#fr">durchdringenden</hi> willen des<lb/>
jenigen/ der allein allma&#x0364;chtig i&#x017F;t/ und deme alle creaturen weichen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
nichts aber nur in dem wenig&#x017F;ten ihme bloß dahin wider&#x017F;tehen kan. Daher<lb/>
es vergebens und tho&#x0364;rlich &#x017F;eyn wu&#x0364;rde/ &#x017F;ich nur einigerley ma&#x017F;&#x017F;en dem&#x017F;elben<lb/>
zu wider&#x017F;etzen/ gegen den alle un&#x017F;ere krafft nichts i&#x017F;t/ und wir nichts anders<lb/>
thun wu&#x0364;rden/ als den kopff gegen eine ei&#x017F;erne wand &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ mit keiner dero&#x017F;el-<lb/>
ben/ wohl aber un&#x017F;erer eigenen gefa&#x0364;hrlichen verletzung. 2. Als einen willen<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en/ der der ho&#x0364;ch&#x017F;te und u&#x0364;ber alles ein HErr/ daher billig i&#x017F;t/ daß abermal<lb/>
alles dasjenige/ &#x017F;o &#x017F;einer herr&#x017F;chafft unterworffen i&#x017F;t/ &#x017F;ich unter ihm beuge/ un&#x0303;<lb/>
&#x017F;olches nicht allein mit eu&#x017F;&#x017F;erlicher und aus noth ge&#x017F;chehender unterwerf-<lb/>
fung/ &#x017F;ondern mit einer ehrerbietigen auffopfferung des eigenen willens. Jn<lb/>
dem er &#x017F;cho&#x0364;pffer und HErr i&#x017F;t/ nicht nur der eu&#x017F;&#x017F;erlichen glieder und kra&#x0364;ff-<lb/>
ten der &#x017F;eelen; &#x017F;ondern auch der inner&#x017F;ten dero&#x017F;elben bewegungen/ daher es<lb/>
nicht genug/ jenes eu&#x017F;&#x017F;erliche ihm zu unterwerffen/ wie wir mit un&#x017F;erem ge-<lb/>
&#x017F;inde zu frieden &#x017F;eyn/ und &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ wo &#x017F;ie mit ihren eu&#x017F;&#x017F;erlichen kra&#x0364;fften<lb/>
uns dienen/ als die wir u&#x0364;ber ihr inneres keine macht nicht haben/ &#x017F;ondern es<lb/>
erfordert die&#x017F;e go&#x0364;ttliche herr&#x017F;chafft un&#x017F;er hertz und willen &#x017F;elb&#x017F;t/ als das edel-<lb/>
&#x017F;te an uns/ unter allem dem/ was er an uns er&#x017F;chaffen und uns gegeben hat.<lb/>
Daß wir al&#x017F;o nicht nur dem willen des gro&#x017F;&#x017F;en GOttes uns nicht mit gewalt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wider-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[239/0255] SECTIO L. wie nicht nur leicht zuerachten/ ſondern ſeine wehmuͤthige klage in dem brieff zeiget/ durch die von zimlicher zeit her durch ſo vielerley traurige begeben- heiten verurſachte/ endlich durch den betruͤbteſten und nicht gehofften aus- gang/ auf den hoͤchſten grad gefuͤhrte traurigkeit ſich niedergeſchlagen findet/ und einiges bruͤderliches vertrauen zu mir traͤget/ ſo habe nicht mehr zu wuͤn- ſchen/ und von dem HErrn zu bitten/ als daß er meine einfaͤltige wort und ſchwache feder alſo mit krafft ſeines Geiſtes erfuͤlle/ daß ich in ſein hertz reden moͤge/ und daſſelbe deſſen krafft durch ſeine wuͤrckung empfinde. Es hat aber unſere chriſtliche religion der troſtgruͤnde nicht wenige noch einer art/ ſondern mancherley und lauter ſolche/ welche faͤhig ſind/ die betruͤbte zu troͤſten. Laſ- ſet uns dißmahl nur hauptſaͤchlich ein einiges ſtuͤck erwegen/ das anſehen goͤttlichen willens. Dann iſt etwas das eine rechtſchaffene und ihren GOtt hertzlich liebende ſeel zu einer wahren ruhe bringen mag/ ſo iſts vornemlich dieſes. Wir wiſſen und glauben ohnzweiffelich/ daß nicht das allergering- ſte in der gantzen weiten welt anders geſchihet/ als nachdem entweder verhaͤn- genden oder ſelbſt alſo anordnenden goͤttlichen willen/ viel weniger mag des himmliſchen Vaters kinderen einig haar von ihrem haupt fallen/ am wenig- ſten an dero leben ſchaden und gewalt angethan werden/ ohne den willen die- ſes weiſeſten GOttes. Es meritirt aber ſolcher goͤttlicher wille wol/ etwas genauer und fleißiger eingeſehen zu werden: dann je tieffer wir uns in den- ſelben einlaſſen/ ſo viel mehrere krafft wird unſere ſeele davon empfinden. Wir wollen aber ſolchen willen anſehen als 1. einen durchdringenden willen des jenigen/ der allein allmaͤchtig iſt/ und deme alle creaturen weichen muͤſſen/ nichts aber nur in dem wenigſten ihme bloß dahin widerſtehen kan. Daher es vergebens und thoͤrlich ſeyn wuͤrde/ ſich nur einigerley maſſen demſelben zu widerſetzen/ gegen den alle unſere krafft nichts iſt/ und wir nichts anders thun wuͤrden/ als den kopff gegen eine eiſerne wand ſtoſſen/ mit keiner deroſel- ben/ wohl aber unſerer eigenen gefaͤhrlichen verletzung. 2. Als einen willen deſſen/ der der hoͤchſte und uͤber alles ein HErr/ daher billig iſt/ daß abermal alles dasjenige/ ſo ſeiner herrſchafft unterworffen iſt/ ſich unter ihm beuge/ uñ ſolches nicht allein mit euſſerlicher und aus noth geſchehender unterwerf- fung/ ſondern mit einer ehrerbietigen auffopfferung des eigenen willens. Jn dem er ſchoͤpffer und HErr iſt/ nicht nur der euſſerlichen glieder und kraͤff- ten der ſeelen; ſondern auch der innerſten deroſelben bewegungen/ daher es nicht genug/ jenes euſſerliche ihm zu unterwerffen/ wie wir mit unſerem ge- ſinde zu frieden ſeyn/ und ſeyn muͤſſen/ wo ſie mit ihren euſſerlichen kraͤfften uns dienen/ als die wir uͤber ihr inneres keine macht nicht haben/ ſondern es erfordert dieſe goͤttliche herrſchafft unſer hertz und willen ſelbſt/ als das edel- ſte an uns/ unter allem dem/ was er an uns erſchaffen und uns gegeben hat. Daß wir alſo nicht nur dem willen des groſſen GOttes uns nicht mit gewalt wider-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/255
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/255>, abgerufen am 22.11.2024.