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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Des 1. Capitels.
vielen schaden. 4. Ja dem wolff gleichsam verrätherisch die öffnung in seinen pferch machen. 5.
und damit sich selbst mehr schaden zufügen als so er bliebe.
LXXXVI.
Billig wäre auch zufragen. 3. ob bey solcher der kirchen bewandnüß einer mit gutem gewis-
sen sein kind zu dem kirchen-dienst geben könne?
LXXXVII.
Hier ereigenen sich solche schwehrigkeiten denen vergnüglich abzuhelffen ich mich viel zu
schwach erkenne/ dahero anderer erörterung verlange.
LXXXVIII.
Auch fraget sichs 4. Ob es so unrecht von unserer kirchen zu einer andern zu treten/ weil
doch der Antichrist in der einen so wohl herrschet als in der andern?
LXXXIX.
Hierauff ist die antwort 1. eben darumb/ weil der Antichrist eine kirche so wohl bewältige als
die andere/ werde er mit dieser wanckelmüthigkeit seiner seelen keinen vortheil schaffen 2. weil er
anderswo eben di[verlorenes Material - 1 Zeichen fehlt] mängel findet/ wie bey uns oder noch mehr: werde er nur damit seine leichtfer-
tigkeit offenbahren/ und so wohl deren/ als auch der ärgernüs/ straffen sich auffladen.
XC.
Nicht weniger fragts sich 5. wie dann das ausgehen aus Babylon zu ver-
stehen?
XCI.
Hierauff fället die antwort: weil die große Babylon das Antichristische reich ist: der Anti-
christ aber in dem tempel Gottes sitzet: Seye sich wohl vorzusehen/ daß nicht in dem man meinet
von Babylon auszugehen: man aus dem tempel Gottes lauff/ wie gemeiniglich geschihet/ und al-
so nur ein neues Babylon baue/ oder nur eine parthey mehr mache in dem großen Babylon/ wo-
durch nur das gewirr vergrößert wird/ mehr leut zwar geärgert/ aber niemand gebessert
wird.
XCII.
Doch weil gleichwohl das Babylonische und Antichristische reich CHristi reich zu wider
und entgegen ist: Also wird freylich davon ausgehen müssen/ wer seelig werden will: welches an
sich erst geschihet/ so man die Antichristische eigenschafften meidet und Christi eingehet.
XCIII.
Das leibliche ausgehen betreffende/ weil doch GOTT Jsrael auch befohlen Esa. 48/ 20.
Gehet aus von Babel/ fliehet von den Chaldeern mit frölichem schall.
und es
gleichwohl nicht bedörfft/ daß ein jeder/ nachdem ihn ein laun ankommen hätte/ dort weglauffen müs-
sen. Sondern Gott hat den Cores erwecket/ seinem volck den Esdram und Nehemiam gegeben/
durch welche ihr auszug ordentlich geschehen. Also ist vielmehr zuvermuthen: Gott werde den sei-
nigen zu seiner zeit schon zeigen/ was zuthun seye/ und also nicht noth seye aus eigenem sinn ein ge-
lauff anzufangen.
XCIV.
Und wann dann voraus ein Theologus geschehener ausführung nach so gar leicht so schwehr-
lich verfallen/ und ein Antichrist werden kan/ wie mag sich dann dieser am besten verwahren?
XCV.
Das wird wohl geschehen können/ so er CHRJSTJ und des Antichrists eigen-
schafften genau gemercket/ und in CHRJSTJ dermassen sich ergiebet/ daß er des Anti-
christs
Des 1. Capitels.
vielen ſchaden. 4. Ja dem wolff gleichſam verraͤtheriſch die oͤffnung in ſeinen pferch machen. 5.
und damit ſich ſelbſt mehr ſchaden zufuͤgen als ſo er bliebe.
LXXXVI.
Billig waͤre auch zufragen. 3. ob bey ſolcher der kirchen bewandnuͤß einer mit gutem gewiſ-
ſen ſein kind zu dem kirchen-dienſt geben koͤnne?
LXXXVII.
Hier ereigenen ſich ſolche ſchwehrigkeiten denen vergnuͤglich abzuhelffen ich mich viel zu
ſchwach erkenne/ dahero anderer eroͤrterung verlange.
LXXXVIII.
Auch fraget ſichs 4. Ob es ſo unrecht von unſerer kirchen zu einer andern zu treten/ weil
doch der Antichriſt in der einen ſo wohl herrſchet als in der andern?
LXXXIX.
Hierauff iſt die antwort 1. eben darumb/ weil der Antichriſt eine kirche ſo wohl bewaͤltige als
die andere/ werde er mit dieſer wanckelmuͤthigkeit ſeiner ſeelen keinen vortheil ſchaffen 2. weil er
anderswo eben di[verlorenes Material – 1 Zeichen fehlt] maͤngel findet/ wie bey uns oder noch mehr: werde er nur damit ſeine leichtfer-
tigkeit offenbahren/ und ſo wohl deren/ als auch der aͤrgernuͤs/ ſtraffen ſich auffladen.
XC.
Nicht weniger fragts ſich 5. wie dann das ausgehen aus Babylon zu ver-
ſtehen?
XCI.
Hierauff faͤllet die antwort: weil die große Babylon das Antichriſtiſche reich iſt: der Anti-
chriſt aber in dem tempel Gottes ſitzet: Seye ſich wohl vorzuſehen/ daß nicht in dem man meinet
von Babylon auszugehen: man aus dem tempel Gottes lauff/ wie gemeiniglich geſchihet/ und al-
ſo nur ein neues Babylon baue/ oder nur eine parthey mehr mache in dem großen Babylon/ wo-
durch nur das gewirr vergroͤßert wird/ mehr leut zwar geaͤrgert/ aber niemand gebeſſert
wird.
XCII.
Doch weil gleichwohl das Babyloniſche und Antichriſtiſche reich CHriſti reich zu wider
und entgegen iſt: Alſo wird freylich davon ausgehen muͤſſen/ wer ſeelig werden will: welches an
ſich erſt geſchihet/ ſo man die Antichriſtiſche eigenſchafften meidet und Chriſti eingehet.
XCIII.
Das leibliche ausgehen betreffende/ weil doch GOTT Jſrael auch befohlen Eſa. 48/ 20.
Gehet aus von Babel/ fliehet von den Chaldeern mit froͤlichem ſchall.
und es
gleichwohl nicht bedoͤrfft/ daß ein jeder/ nachdem ihn ein laun ankom̃en haͤtte/ dort weglauffen muͤſ-
ſen. Sondern Gott hat den Cores erwecket/ ſeinem volck den Eſdram und Nehemiam gegeben/
durch welche ihr auszug ordentlich geſchehen. Alſo iſt vielmehr zuvermuthen: Gott werde den ſei-
nigen zu ſeiner zeit ſchon zeigen/ was zuthun ſeye/ und alſo nicht noth ſeye aus eigenem ſinn ein ge-
lauff anzufangen.
XCIV.
Und wann dann voraus ein Theologus geſchehener ausfuͤhrung nach ſo gar leicht ſo ſchwehr-
lich verfallen/ und ein Antichriſt werden kan/ wie mag ſich dann dieſer am beſten verwahren?
XCV.
Das wird wohl geſchehen koͤnnen/ ſo er CHRJSTJ und des Antichriſts eigen-
ſchafften genau gemercket/ und in CHRJSTJ dermaſſen ſich ergiebet/ daß er des Anti-
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[351/0367] Des 1. Capitels. vielen ſchaden. 4. Ja dem wolff gleichſam verraͤtheriſch die oͤffnung in ſeinen pferch machen. 5. und damit ſich ſelbſt mehr ſchaden zufuͤgen als ſo er bliebe. LXXXVI. Billig waͤre auch zufragen. 3. ob bey ſolcher der kirchen bewandnuͤß einer mit gutem gewiſ- ſen ſein kind zu dem kirchen-dienſt geben koͤnne? LXXXVII. Hier ereigenen ſich ſolche ſchwehrigkeiten denen vergnuͤglich abzuhelffen ich mich viel zu ſchwach erkenne/ dahero anderer eroͤrterung verlange. LXXXVIII. Auch fraget ſichs 4. Ob es ſo unrecht von unſerer kirchen zu einer andern zu treten/ weil doch der Antichriſt in der einen ſo wohl herrſchet als in der andern? LXXXIX. Hierauff iſt die antwort 1. eben darumb/ weil der Antichriſt eine kirche ſo wohl bewaͤltige als die andere/ werde er mit dieſer wanckelmuͤthigkeit ſeiner ſeelen keinen vortheil ſchaffen 2. weil er anderswo eben di_ maͤngel findet/ wie bey uns oder noch mehr: werde er nur damit ſeine leichtfer- tigkeit offenbahren/ und ſo wohl deren/ als auch der aͤrgernuͤs/ ſtraffen ſich auffladen. XC. Nicht weniger fragts ſich 5. wie dann das ausgehen aus Babylon zu ver- ſtehen? XCI. Hierauff faͤllet die antwort: weil die große Babylon das Antichriſtiſche reich iſt: der Anti- chriſt aber in dem tempel Gottes ſitzet: Seye ſich wohl vorzuſehen/ daß nicht in dem man meinet von Babylon auszugehen: man aus dem tempel Gottes lauff/ wie gemeiniglich geſchihet/ und al- ſo nur ein neues Babylon baue/ oder nur eine parthey mehr mache in dem großen Babylon/ wo- durch nur das gewirr vergroͤßert wird/ mehr leut zwar geaͤrgert/ aber niemand gebeſſert wird. XCII. Doch weil gleichwohl das Babyloniſche und Antichriſtiſche reich CHriſti reich zu wider und entgegen iſt: Alſo wird freylich davon ausgehen muͤſſen/ wer ſeelig werden will: welches an ſich erſt geſchihet/ ſo man die Antichriſtiſche eigenſchafften meidet und Chriſti eingehet. XCIII. Das leibliche ausgehen betreffende/ weil doch GOTT Jſrael auch befohlen Eſa. 48/ 20. Gehet aus von Babel/ fliehet von den Chaldeern mit froͤlichem ſchall. und es gleichwohl nicht bedoͤrfft/ daß ein jeder/ nachdem ihn ein laun ankom̃en haͤtte/ dort weglauffen muͤſ- ſen. Sondern Gott hat den Cores erwecket/ ſeinem volck den Eſdram und Nehemiam gegeben/ durch welche ihr auszug ordentlich geſchehen. Alſo iſt vielmehr zuvermuthen: Gott werde den ſei- nigen zu ſeiner zeit ſchon zeigen/ was zuthun ſeye/ und alſo nicht noth ſeye aus eigenem ſinn ein ge- lauff anzufangen. XCIV. Und wann dann voraus ein Theologus geſchehener ausfuͤhrung nach ſo gar leicht ſo ſchwehr- lich verfallen/ und ein Antichriſt werden kan/ wie mag ſich dann dieſer am beſten verwahren? XCV. Das wird wohl geſchehen koͤnnen/ ſo er CHRJSTJ und des Antichriſts eigen- ſchafften genau gemercket/ und in CHRJSTJ dermaſſen ſich ergiebet/ daß er des Anti- chriſts

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/367>, abgerufen am 22.11.2024.