Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Anhang
sten ziehen: Jch bin versichert/ es werde aller orten hincken/ wie er auch des-
sen sich nicht unterstehen darff/ sondern nur etzliche membra erwehlet/ aber
damit nicht auslanget 1. Jn den tempel GOttes sich setzen/ lasse ich gel-
ten/ daß es möge verstanden werden von einem richterlichen sitzen/ und also
daß er sich zum allgemeinen richter in der Christenheit ausgebe. Wo haben
aber unsere Theologi und Fürsten solches gethan? Als die ja nur ihren aus-
spruch gethan in denen streitigkeiten/ die sich in ihrer gemeinden und unter ih-
ren Theologis angesponnen/ auch damit nicht den gewissen gesetz vorgeschrie-
ben/ sondern ihren lehrern ein formular vorgelegt/ nach dem sie lehren sol-
ten. Wie nun der jenige nichts Antichristisches begehet/ welcher vor seine
person und zu sicherheit seines glaubens aus GOttes wort über diese und je-
ne materie richtet (als welches denen Christen mehr geboten als verbothen ist.
1. Corinth. 2/ 15. 10/ 15. 11/ 13. 1. Johan. 4/ 1.) also kan auch der
jenige nicht gescholten werden/ welcher nach der treuen vorsorge
vor seine unterthanen/ davor er Gott rechenschafft geben solle/ mit zuziehung
der jenigen/ die er hiezu die tüchtigste erkennet/ einen ausspruch thut/ was
er in denen gemeinden/ die ihm befohlen sind/ gelehret haben wolle. Darin-
nen er sich doch weder einer unfehlbarkeit/ noch macht über die gewissen/
noch gewalt über die gantze kirch anmasset. 2. Daß sich über
GOtt und GOttesdienst erheben/
seye/ dem wort GOTTes und der
kirchen so schöne erklährung und gesetz geben/ daß sie dadurch erst recht ihr an-
sehen kriegen/ will ich auch nicht verwerffen: wir sehen auch solches in dem
Papstthum geschehen. Wo haben es aber die unsrige gethan? Die doch so
deutlich die ursach ihrer formulae anzeigen/ nemlich die noth der kirche/ die
theils mit falschen aufflagen von den widersachern beschuldigt/ theils mit streit
verwirret war worden. Der jenige aber will nicht erst einer sache ein anse-
hen geben/ der dieselbe nur reiniget von den dingen/ damit man sie verstellet
hatte. 3. Vorgeben man seye GOtt/ lasse ich also erklähren/ als Gottes
Statthalter die macht zu nehmen/ die menschen zu seinen satzungen als zu
göttlichen eydlich zu verbinden/ ob wohl noch ein mehrers in jenen Paulini-
schen worten stecket/ und dieselbe durch dieses noch nicht erschöpffet werden/
als das nur ein theil von denselben heissen mag. Jn dessen findet sich jenes
formlich zu Rom/ dann da müssen die satzungen als von einer göttlichen auto-
ri
tät herkommende angenommen und verehret werden. Unsre steller der Con-
cordiae
aber bezeugen austrücklich/ daß sie ihre arbeit dem göttlichen wort
nicht gleich halten. So können wir auch nicht sagen/ daß sie eigentliche sa-
tzungen in der lehr gemacht/ sondern allein erklährung. Was aber den befehl
anlangt/ bey solcher lehr zu bleiben/ ist solcher wiederum nicht geschehen/ als
ein göttlicher ausspruch der nun alle die jenige/ welche göttliche macht über

sich

Anhang
ſten ziehen: Jch bin verſichert/ es werde aller orten hincken/ wie er auch deſ-
ſen ſich nicht unterſtehen darff/ ſondern nur etzliche membra erwehlet/ aber
damit nicht auslanget 1. Jn den tempel GOttes ſich ſetzen/ laſſe ich gel-
ten/ daß es moͤge verſtanden werden von einem richterlichen ſitzen/ und alſo
daß er ſich zum allgemeinen richter in der Chriſtenheit ausgebe. Wo haben
aber unſere Theologi und Fuͤrſten ſolches gethan? Als die ja nur ihren aus-
ſpruch gethan in denen ſtreitigkeiten/ die ſich in ihrer gemeinden und unter ih-
ren Theologis angeſponnen/ auch damit nicht den gewiſſen geſetz vorgeſchrie-
ben/ ſondern ihren lehrern ein formular vorgelegt/ nach dem ſie lehren ſol-
ten. Wie nun der jenige nichts Antichriſtiſches begehet/ welcher vor ſeine
perſon und zu ſicherheit ſeines glaubens aus GOttes wort uͤber dieſe und je-
ne materie richtet (als welches denen Chriſten mehr geboten als verbothen iſt.
1. Corinth. 2/ 15. 10/ 15. 11/ 13. 1. Johan. 4/ 1.) alſo kan auch der
jenige nicht geſcholten werden/ welcher nach der treuen vorſorge
vor ſeine unterthanen/ davor er Gott rechenſchafft geben ſolle/ mit zuziehung
der jenigen/ die er hiezu die tuͤchtigſte erkennet/ einen ausſpruch thut/ was
er in denen gemeinden/ die ihm befohlen ſind/ gelehret haben wolle. Darin-
nen er ſich doch weder einer unfehlbarkeit/ noch macht uͤber die gewiſſen/
noch gewalt uͤber die gantze kirch anmaſſet. 2. Daß ſich uͤber
GOtt und GOttesdienſt erheben/
ſeye/ dem wort GOTTes und der
kirchen ſo ſchoͤne erklaͤhrung und geſetz geben/ daß ſie dadurch erſt recht ihr an-
ſehen kriegen/ will ich auch nicht verwerffen: wir ſehen auch ſolches in dem
Papſtthum geſchehen. Wo haben es aber die unſrige gethan? Die doch ſo
deutlich die urſach ihrer formulæ anzeigen/ nemlich die noth der kirche/ die
theils mit falſchen aufflagẽ von den widerſacheꝛn beſchuldigt/ theils mit ſtꝛeit
verwirret war worden. Der jenige aber will nicht erſt einer ſache ein anſe-
hen geben/ der dieſelbe nur reiniget von den dingen/ damit man ſie verſtellet
hatte. 3. Vorgeben man ſeye GOtt/ laſſe ich alſo erklaͤhren/ als Gottes
Statthalter die macht zu nehmen/ die menſchen zu ſeinen ſatzungen als zu
goͤttlichen eydlich zu verbinden/ ob wohl noch ein mehrers in jenen Paulini-
ſchen worten ſtecket/ und dieſelbe durch dieſes noch nicht erſchoͤpffet werden/
als das nur ein theil von denſelben heiſſen mag. Jn deſſen findet ſich jenes
formlich zu Rom/ dann da muͤſſen die ſatzungen als von einer goͤttlichen auto-
ri
taͤt herkommende angenommen und verehret werden. Unſre ſteller der Con-
cordiæ
aber bezeugen austruͤcklich/ daß ſie ihre arbeit dem goͤttlichen wort
nicht gleich halten. So koͤnnen wir auch nicht ſagen/ daß ſie eigentliche ſa-
tzungen in der lehr gemacht/ ſondern allein erklaͤhrung. Was aber den befehl
anlangt/ bey ſolcher lehr zu bleiben/ iſt ſolcher wiederum nicht geſchehen/ als
ein goͤttlicher ausſpruch der nun alle die jenige/ welche goͤttliche macht uͤber

ſich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0396" n="380"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Anhang</hi></fw><lb/>
&#x017F;ten ziehen: Jch bin ver&#x017F;ichert/ es werde aller orten hincken/ wie er auch de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;ich nicht unter&#x017F;tehen darff/ &#x017F;ondern nur etzliche <hi rendition="#aq">membra</hi> erwehlet/ aber<lb/>
damit nicht auslanget 1. <hi rendition="#fr">Jn den tempel GOttes &#x017F;ich &#x017F;etzen/</hi> la&#x017F;&#x017F;e ich gel-<lb/>
ten/ daß es mo&#x0364;ge ver&#x017F;tanden werden von einem richterlichen &#x017F;itzen/ und al&#x017F;o<lb/>
daß er &#x017F;ich zum allgemeinen richter in der Chri&#x017F;tenheit ausgebe. Wo haben<lb/>
aber un&#x017F;ere <hi rendition="#aq">Theologi</hi> und Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;olches gethan? Als die ja nur ihren aus-<lb/>
&#x017F;pruch gethan in denen &#x017F;treitigkeiten/ die &#x017F;ich in ihrer gemeinden und unter ih-<lb/>
ren <hi rendition="#aq">Theologis</hi> ange&#x017F;ponnen/ auch damit nicht den gewi&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;etz vorge&#x017F;chrie-<lb/>
ben/ &#x017F;ondern ihren lehrern ein formular vorgelegt/ nach dem &#x017F;ie lehren &#x017F;ol-<lb/>
ten. Wie nun der jenige nichts Antichri&#x017F;ti&#x017F;ches begehet/ welcher vor &#x017F;eine<lb/>
per&#x017F;on und zu &#x017F;icherheit &#x017F;eines glaubens aus GOttes wort u&#x0364;ber die&#x017F;e und je-<lb/>
ne materie richtet (als welches denen Chri&#x017F;ten mehr geboten als verbothen i&#x017F;t.<lb/>
1. <hi rendition="#fr">Corinth. 2/ 15. 10/ 15. 11/ 13. 1. Johan.</hi> 4/ 1.) al&#x017F;o kan auch der<lb/>
jenige nicht ge&#x017F;cholten werden/ welcher nach der treuen vor&#x017F;orge<lb/>
vor &#x017F;eine unterthanen/ davor er Gott rechen&#x017F;chafft geben &#x017F;olle/ mit zuziehung<lb/>
der jenigen/ die er hiezu die tu&#x0364;chtig&#x017F;te erkennet/ einen aus&#x017F;pruch thut/ was<lb/>
er in denen gemeinden/ die ihm befohlen &#x017F;ind/ gelehret haben wolle. Darin-<lb/>
nen er &#x017F;ich doch weder einer unfehlbarkeit/ noch macht u&#x0364;ber die gewi&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
noch gewalt u&#x0364;ber die gantze kirch anma&#x017F;&#x017F;et. 2. Daß &#x017F;ich <hi rendition="#fr">u&#x0364;ber<lb/>
GOtt und GOttesdien&#x017F;t erheben/</hi> &#x017F;eye/ dem wort GOTTes und der<lb/>
kirchen &#x017F;o &#x017F;cho&#x0364;ne erkla&#x0364;hrung und ge&#x017F;etz geben/ daß &#x017F;ie dadurch er&#x017F;t recht ihr an-<lb/>
&#x017F;ehen kriegen/ will ich auch nicht verwerffen: wir &#x017F;ehen auch &#x017F;olches in dem<lb/>
Pap&#x017F;tthum ge&#x017F;chehen. Wo haben es aber die un&#x017F;rige gethan? Die doch &#x017F;o<lb/>
deutlich die ur&#x017F;ach ihrer <hi rendition="#aq">formulæ</hi> anzeigen/ nemlich die noth der kirche/ die<lb/>
theils mit fal&#x017F;chen aufflage&#x0303; von den wider&#x017F;ache&#xA75B;n be&#x017F;chuldigt/ theils mit &#x017F;t&#xA75B;eit<lb/>
verwirret war worden. Der jenige aber will nicht er&#x017F;t einer &#x017F;ache ein an&#x017F;e-<lb/>
hen geben/ der die&#x017F;elbe nur reiniget von den dingen/ damit man &#x017F;ie ver&#x017F;tellet<lb/>
hatte. 3. <hi rendition="#fr">Vorgeben man &#x017F;eye GOtt/</hi> la&#x017F;&#x017F;e ich al&#x017F;o erkla&#x0364;hren/ als Gottes<lb/>
Statthalter die macht zu nehmen/ die men&#x017F;chen zu &#x017F;einen &#x017F;atzungen als zu<lb/>
go&#x0364;ttlichen eydlich zu verbinden/ ob wohl noch ein mehrers in jenen Paulini-<lb/>
&#x017F;chen worten &#x017F;tecket/ und die&#x017F;elbe durch die&#x017F;es noch nicht er&#x017F;cho&#x0364;pffet werden/<lb/>
als das nur ein theil von den&#x017F;elben hei&#x017F;&#x017F;en mag. Jn de&#x017F;&#x017F;en findet &#x017F;ich jenes<lb/>
formlich zu Rom/ dann da mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die &#x017F;atzungen als von einer go&#x0364;ttlichen <hi rendition="#aq">auto-<lb/>
ri</hi>ta&#x0364;t herkommende angenommen und verehret werden. Un&#x017F;re &#x017F;teller der <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
cordiæ</hi> aber bezeugen austru&#x0364;cklich/ daß &#x017F;ie ihre arbeit dem go&#x0364;ttlichen wort<lb/>
nicht gleich halten. So ko&#x0364;nnen wir auch nicht &#x017F;agen/ daß &#x017F;ie eigentliche &#x017F;a-<lb/>
tzungen in der lehr gemacht/ &#x017F;ondern allein erkla&#x0364;hrung. Was aber den befehl<lb/>
anlangt/ bey &#x017F;olcher lehr zu bleiben/ i&#x017F;t &#x017F;olcher wiederum nicht ge&#x017F;chehen/ als<lb/>
ein go&#x0364;ttlicher aus&#x017F;pruch der nun alle die jenige/ welche go&#x0364;ttliche macht u&#x0364;ber<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ich</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[380/0396] Anhang ſten ziehen: Jch bin verſichert/ es werde aller orten hincken/ wie er auch deſ- ſen ſich nicht unterſtehen darff/ ſondern nur etzliche membra erwehlet/ aber damit nicht auslanget 1. Jn den tempel GOttes ſich ſetzen/ laſſe ich gel- ten/ daß es moͤge verſtanden werden von einem richterlichen ſitzen/ und alſo daß er ſich zum allgemeinen richter in der Chriſtenheit ausgebe. Wo haben aber unſere Theologi und Fuͤrſten ſolches gethan? Als die ja nur ihren aus- ſpruch gethan in denen ſtreitigkeiten/ die ſich in ihrer gemeinden und unter ih- ren Theologis angeſponnen/ auch damit nicht den gewiſſen geſetz vorgeſchrie- ben/ ſondern ihren lehrern ein formular vorgelegt/ nach dem ſie lehren ſol- ten. Wie nun der jenige nichts Antichriſtiſches begehet/ welcher vor ſeine perſon und zu ſicherheit ſeines glaubens aus GOttes wort uͤber dieſe und je- ne materie richtet (als welches denen Chriſten mehr geboten als verbothen iſt. 1. Corinth. 2/ 15. 10/ 15. 11/ 13. 1. Johan. 4/ 1.) alſo kan auch der jenige nicht geſcholten werden/ welcher nach der treuen vorſorge vor ſeine unterthanen/ davor er Gott rechenſchafft geben ſolle/ mit zuziehung der jenigen/ die er hiezu die tuͤchtigſte erkennet/ einen ausſpruch thut/ was er in denen gemeinden/ die ihm befohlen ſind/ gelehret haben wolle. Darin- nen er ſich doch weder einer unfehlbarkeit/ noch macht uͤber die gewiſſen/ noch gewalt uͤber die gantze kirch anmaſſet. 2. Daß ſich uͤber GOtt und GOttesdienſt erheben/ ſeye/ dem wort GOTTes und der kirchen ſo ſchoͤne erklaͤhrung und geſetz geben/ daß ſie dadurch erſt recht ihr an- ſehen kriegen/ will ich auch nicht verwerffen: wir ſehen auch ſolches in dem Papſtthum geſchehen. Wo haben es aber die unſrige gethan? Die doch ſo deutlich die urſach ihrer formulæ anzeigen/ nemlich die noth der kirche/ die theils mit falſchen aufflagẽ von den widerſacheꝛn beſchuldigt/ theils mit ſtꝛeit verwirret war worden. Der jenige aber will nicht erſt einer ſache ein anſe- hen geben/ der dieſelbe nur reiniget von den dingen/ damit man ſie verſtellet hatte. 3. Vorgeben man ſeye GOtt/ laſſe ich alſo erklaͤhren/ als Gottes Statthalter die macht zu nehmen/ die menſchen zu ſeinen ſatzungen als zu goͤttlichen eydlich zu verbinden/ ob wohl noch ein mehrers in jenen Paulini- ſchen worten ſtecket/ und dieſelbe durch dieſes noch nicht erſchoͤpffet werden/ als das nur ein theil von denſelben heiſſen mag. Jn deſſen findet ſich jenes formlich zu Rom/ dann da muͤſſen die ſatzungen als von einer goͤttlichen auto- ritaͤt herkommende angenommen und verehret werden. Unſre ſteller der Con- cordiæ aber bezeugen austruͤcklich/ daß ſie ihre arbeit dem goͤttlichen wort nicht gleich halten. So koͤnnen wir auch nicht ſagen/ daß ſie eigentliche ſa- tzungen in der lehr gemacht/ ſondern allein erklaͤhrung. Was aber den befehl anlangt/ bey ſolcher lehr zu bleiben/ iſt ſolcher wiederum nicht geſchehen/ als ein goͤttlicher ausſpruch der nun alle die jenige/ welche goͤttliche macht uͤber ſich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/396
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/396>, abgerufen am 22.11.2024.