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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. I. SECTIO XII.
lich. Wie dann Guilh. Budaeus, der so berühmte gelehrte Frantzoß/ so son-
derlich in Graecis excelliret hat/ erst bey zimlich erwachsenem alter/ da er be-
reits die hoffnung zu den studiis tüchtig zu seyn/ weil es ihm etwa an treuer
manuduction gemanglet/ und er in der jugend viele mühe vergebens ange-
wendet/ dadurch auch verdrossen worden/ verlohren hatte/ an die Griechi-
sche sprach durch eine feine anweisung gekommen/ und nachmals in solcher so
ein grosses gethan/ dadurch auch wieder auffs neue sich den studiis ergeben
hat/ als er sonsten schon wiederum eine weil als ein Edelmann auff seinen gü-
tern zu leben angefangen und resolviret hatte. 3. Von der Philosophie wird
er/ da die gedancken nicht auff cathedram gerichtet sind/ so viel nicht bedürf-
fen/ sondern das natürliche judicium mit einer wenigen anleitung ihm gnug
seyn. Was endlich 4. die Theologiam selbs anlanget/ will ich aus deme/
daß er in diesen jahren zu dem studio lust bekommet/ und zwahr solches aus
einem trieb des gewissens zu thun bezeuget/ hoffen/ daß er bereits eine gute
zeit sein Christenthum werde treulich abgewartet/ und also auch die Heil.
Schrifft mit fleiß zu lesen sich beslissen haben: wo es leicht geschehen kan/ daß
er möchte mehr der wahren Theologia, ob wol nicht in forma methodica, be-
reits haben/ als ihrer viele nach etlicher jahre frist von den schulen in die dien-
ste bringen. Dabey also zu hoffen/ daß er in nicht gar langer zeit das übrige/
da gleichsam einige kunst dabey/ so viel ihm nöthig seyn wird/ zu dem vorigen
begreiffen/ und auff den vorigen grund fest bauen mag.

IV. Es möchte auch zu bedencken seyn/ daß in dem weg stehe der wider-
spruch der freunde. Aber 1. wird nicht exprimiret/ ob es eltern seyen/ wel-
che mit einer gewalt zuwidersprechen haben/ oder andere/ dero rath man zwar
anzuhören hat/ aber nicht allemal demselben als einem befehl gehorchen darf.
2. Obs auch eltern wären/ stünde nicht eben blosser dings in ihrer gewalt/ ei-
ne solche Christliche intention, die da zu mehrer beförderung göttlicher ehre
abzwecket/ blosser dings zu hintertreiben/ sondern solche hätten ihre wichtige
ursachen anzuführen/ die des sohns gewissen überzeugten/ sonsten hat er nach
allem vermögen mit kindlichem respect denselben die ursachseines vorhabens
vorzustellen/ und das gute vertrauen zu tragen/ daß da das werck von dem
HErrn ist/ derselbe auch die hertzen der eltern dahin lencken werde/ daß er mit
desto mehrer ruhe seines gewissens und ihrem segen in dem vorhabenden stu-
dio
fortfahre. 3. Scheinet daß die angehörigen nicht so wohl der meinung
bloß widersprechen/ als vielmehr in den gedancken sind/ daß solche änderung
mit gutem gewissen nicht geschehen könte/ weswegen nachdem ihnen das ge-
gentheil erwiesen/ solcher ihr scrupel ihnen damit benommen wird.

Aus allem solchen ist zu sehen/ daß dieser übergang von der kauff-
mannschafft zu dem Theologischen studio weder in sich unrecht/ noch so viel

aus

ARTIC. I. SECTIO XII.
lich. Wie dann Guilh. Budæus, der ſo beruͤhmte gelehrte Frantzoß/ ſo ſon-
derlich in Græcis excelliret hat/ erſt bey zimlich erwachſenem alter/ da er be-
reits die hoffnung zu den ſtudiis tuͤchtig zu ſeyn/ weil es ihm etwa an treuer
manuduction gemanglet/ und er in der jugend viele muͤhe vergebens ange-
wendet/ dadurch auch verdroſſen worden/ verlohren hatte/ an die Griechi-
ſche ſprach durch eine feine anweiſung gekommen/ und nachmals in ſolcher ſo
ein groſſes gethan/ dadurch auch wieder auffs neue ſich den ſtudiis ergeben
hat/ als er ſonſten ſchon wiederum eine weil als ein Edelmann auff ſeinen guͤ-
tern zu leben angefangen und reſolviret hatte. 3. Von der Philoſophie wird
er/ da die gedancken nicht auff cathedram gerichtet ſind/ ſo viel nicht beduͤrf-
fen/ ſondern das natuͤrliche judicium mit einer wenigen anleitung ihm gnug
ſeyn. Was endlich 4. die Theologiam ſelbs anlanget/ will ich aus deme/
daß er in dieſen jahren zu dem ſtudio luſt bekommet/ und zwahr ſolches aus
einem trieb des gewiſſens zu thun bezeuget/ hoffen/ daß er bereits eine gute
zeit ſein Chriſtenthum werde treulich abgewartet/ und alſo auch die Heil.
Schrifft mit fleiß zu leſen ſich beſliſſen haben: wo es leicht geſchehen kan/ daß
er moͤchte mehr der wahren Theologia, ob wol nicht in forma methodica, be-
reits haben/ als ihrer viele nach etlicher jahre friſt von den ſchulen in die dien-
ſte bringen. Dabey alſo zu hoffen/ daß er in nicht gar langer zeit das uͤbrige/
da gleichſam einige kunſt dabey/ ſo viel ihm noͤthig ſeyn wird/ zu dem vorigen
begreiffen/ und auff den vorigen grund feſt bauen mag.

IV. Es moͤchte auch zu bedencken ſeyn/ daß in dem weg ſtehe der wider-
ſpruch der freunde. Aber 1. wird nicht exprimiret/ ob es eltern ſeyen/ wel-
che mit einer gewalt zuwiderſprechen haben/ oder andere/ dero rath man zwar
anzuhoͤren hat/ aber nicht allemal demſelben als einem befehl gehorchen darf.
2. Obs auch eltern waͤren/ ſtuͤnde nicht eben bloſſer dings in ihrer gewalt/ ei-
ne ſolche Chriſtliche intention, die da zu mehrer befoͤrderung goͤttlicher ehre
abzwecket/ bloſſer dings zu hintertreiben/ ſondern ſolche haͤtten ihre wichtige
urſachen anzufuͤhren/ die des ſohns gewiſſen uͤberzeugten/ ſonſten hat er nach
allem vermoͤgen mit kindlichem reſpect denſelben die urſachſeines vorhabens
vorzuſtellen/ und das gute vertrauen zu tragen/ daß da das werck von dem
HErrn iſt/ derſelbe auch die hertzen der eltern dahin lencken werde/ daß er mit
deſto mehrer ruhe ſeines gewiſſens und ihrem ſegen in dem vorhabenden ſtu-
dio
fortfahre. 3. Scheinet daß die angehoͤrigen nicht ſo wohl der meinung
bloß widerſprechen/ als vielmehr in den gedancken ſind/ daß ſolche aͤnderung
mit gutem gewiſſen nicht geſchehen koͤnte/ weswegen nachdem ihnen das ge-
gentheil erwieſen/ ſolcher ihr ſcrupel ihnen damit benommen wird.

Aus allem ſolchen iſt zu ſehen/ daß dieſer uͤbergang von der kauff-
mannſchafft zu dem Theologiſchen ſtudio weder in ſich unrecht/ noch ſo viel

aus
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[431/0447] ARTIC. I. SECTIO XII. lich. Wie dann Guilh. Budæus, der ſo beruͤhmte gelehrte Frantzoß/ ſo ſon- derlich in Græcis excelliret hat/ erſt bey zimlich erwachſenem alter/ da er be- reits die hoffnung zu den ſtudiis tuͤchtig zu ſeyn/ weil es ihm etwa an treuer manuduction gemanglet/ und er in der jugend viele muͤhe vergebens ange- wendet/ dadurch auch verdroſſen worden/ verlohren hatte/ an die Griechi- ſche ſprach durch eine feine anweiſung gekommen/ und nachmals in ſolcher ſo ein groſſes gethan/ dadurch auch wieder auffs neue ſich den ſtudiis ergeben hat/ als er ſonſten ſchon wiederum eine weil als ein Edelmann auff ſeinen guͤ- tern zu leben angefangen und reſolviret hatte. 3. Von der Philoſophie wird er/ da die gedancken nicht auff cathedram gerichtet ſind/ ſo viel nicht beduͤrf- fen/ ſondern das natuͤrliche judicium mit einer wenigen anleitung ihm gnug ſeyn. Was endlich 4. die Theologiam ſelbs anlanget/ will ich aus deme/ daß er in dieſen jahren zu dem ſtudio luſt bekommet/ und zwahr ſolches aus einem trieb des gewiſſens zu thun bezeuget/ hoffen/ daß er bereits eine gute zeit ſein Chriſtenthum werde treulich abgewartet/ und alſo auch die Heil. Schrifft mit fleiß zu leſen ſich beſliſſen haben: wo es leicht geſchehen kan/ daß er moͤchte mehr der wahren Theologia, ob wol nicht in forma methodica, be- reits haben/ als ihrer viele nach etlicher jahre friſt von den ſchulen in die dien- ſte bringen. Dabey alſo zu hoffen/ daß er in nicht gar langer zeit das uͤbrige/ da gleichſam einige kunſt dabey/ ſo viel ihm noͤthig ſeyn wird/ zu dem vorigen begreiffen/ und auff den vorigen grund feſt bauen mag. IV. Es moͤchte auch zu bedencken ſeyn/ daß in dem weg ſtehe der wider- ſpruch der freunde. Aber 1. wird nicht exprimiret/ ob es eltern ſeyen/ wel- che mit einer gewalt zuwiderſprechen haben/ oder andere/ dero rath man zwar anzuhoͤren hat/ aber nicht allemal demſelben als einem befehl gehorchen darf. 2. Obs auch eltern waͤren/ ſtuͤnde nicht eben bloſſer dings in ihrer gewalt/ ei- ne ſolche Chriſtliche intention, die da zu mehrer befoͤrderung goͤttlicher ehre abzwecket/ bloſſer dings zu hintertreiben/ ſondern ſolche haͤtten ihre wichtige urſachen anzufuͤhren/ die des ſohns gewiſſen uͤberzeugten/ ſonſten hat er nach allem vermoͤgen mit kindlichem reſpect denſelben die urſachſeines vorhabens vorzuſtellen/ und das gute vertrauen zu tragen/ daß da das werck von dem HErrn iſt/ derſelbe auch die hertzen der eltern dahin lencken werde/ daß er mit deſto mehrer ruhe ſeines gewiſſens und ihrem ſegen in dem vorhabenden ſtu- dio fortfahre. 3. Scheinet daß die angehoͤrigen nicht ſo wohl der meinung bloß widerſprechen/ als vielmehr in den gedancken ſind/ daß ſolche aͤnderung mit gutem gewiſſen nicht geſchehen koͤnte/ weswegen nachdem ihnen das ge- gentheil erwieſen/ ſolcher ihr ſcrupel ihnen damit benommen wird. Aus allem ſolchen iſt zu ſehen/ daß dieſer uͤbergang von der kauff- mannſchafft zu dem Theologiſchen ſtudio weder in ſich unrecht/ noch ſo viel aus

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/447>, abgerufen am 23.11.2024.