Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
GOtt ist/ den ersten auff/ nicht/ daß er machte/ daß der erste kein wahrhaffti-
ger göttlicher beruff gewesen wäre/ sondern wie ein nachfolgender befehl ei-
nes Königs seinen diener verbindet/ und damit loß macht von dem vorigen
befehl/ der mit diesem nicht zugleich stehen könte. Die 2. ursach wird angefüh-
ret die gantz sonderbahre liebe/ der werthen und volckreichen gemeinde/ an de-
ro er jetzo GOtt dienet/ und dafür hält/ daß keine gemeinde ihren lehrer mit
grösserer liebe und häuffigern wolthaten begegne/ als die seinige sich gegen ihn
erweise. Diese ursach hat auch eine zimliche wichtigkeit/ jedennoch noch nicht
das verbleiben mit sich zu bringen. Man sihet billich solche liebe als eine wür-
ckung Gottes an/ dadurch derselbe geliebten bruder seines göttlichen beruffs/
und was vor segen dabey seye/ zu seiner auffmunterung versichert/ aber ihn
damit derselben gemeinde noch nicht also zu eigen gibet/ daß er selbs eine wei-
tere macht nicht mehr behielte/ anders nach seinem rath über ihn zu disponi-
ren: sondern der ohne widerspruch die macht hat/ täglich durch den todt/ ohner-
achtet jener liebe/ ihn von seiner geliebten gemeinde/ zu trennen/ hat auch die
macht/ wo er will/ ihn anderwertlich hinzusetzen/ und fordert alsdenn die
liebe GOttes von ihm und seiner gemeinde/ daß/ wo erstlichen der göttliche
willen offenbahr wäre/ sie von einander willig scheiden/ und damit zeigen/
wie hertzlich sie einander lieben/ so seye dannoch der himmlische Vater und sein
wille ihnen beyderseits lieber/ daß jeder theil das jenige ihm willig überläs-
set/ was er sonsten aus liebe gern behielte. Ferner verbindet solche liebe ihn
zu so viel inbrünstiger gegenliebe/ fleiß und danckbarkeit/ folglich auch/ daß
er nicht eigenwillig von ihnen weggehe/ und ihnen also schmertzen verursache/
aber sie verbindet GOtt den HErrn nicht/ daß er ihnen denselben zeit lebens
lassen müsse. Es ist auch leicht abzunehmen/ daß diese ursach nicht erheblich
seyn könne/ eine göttliche änderung zu hindern/ weil sonsten nicht leicht je-
mahl ein gottseliger prediger versetzt werden dörffte/ denn nicht leicht ein
recht gottseliger und begabter prediger eines orts ist/ der nicht seiner ge-
meinde/ auffs wenigste den wahren kindern GOttes in derselben/ inniglich
lieb wäre/ ob sie wohl nicht alle auff gleiche weise ihre liebe würcklich erweisen
können/ daher auch keine den ihrigen nach eigenem willen gern lässet: dörfften
also nur die jenige alsdenn versetzt werden/ dero man ohne das müde ist/ und
also die entweder selbs nicht viel taugen/ oder bey solchen gemeinden stehen/
welche allerdings ruchloß/ und also keines treuen hirten werth sind. Wel-
ches ich aber nicht hoffe/ daß jemand gerne würde sagen wollen. Fast eine
gleiche art hat es mit der 3. ursach/ hergenommen von dem bißher verliehenen
göttlichen segen/ der danckbarlich gepriesen wird: denn abermal gleiche fol-
ge aus demselben/ wo sie dazu/ wo zu sie geführet wird/ solte zulänglich seyn/
gemacht werden könte/ nehmlich es dürffte keiner von einer gemeinde/ an wel-

cher

Das andere Capitel.
GOtt iſt/ den erſten auff/ nicht/ daß er machte/ daß der erſte kein wahrhaffti-
ger goͤttlicher beruff geweſen waͤre/ ſondern wie ein nachfolgender befehl ei-
nes Koͤnigs ſeinen diener verbindet/ und damit loß macht von dem vorigen
befehl/ der mit dieſem nicht zugleich ſtehen koͤnte. Die 2. urſach wird angefuͤh-
ret die gantz ſonderbahre liebe/ der werthen und volckreichen gemeinde/ an de-
ro er jetzo GOtt dienet/ und dafuͤr haͤlt/ daß keine gemeinde ihren lehrer mit
groͤſſerer liebe und haͤuffigern wolthaten begegne/ als die ſeinige ſich gegen ihn
erweiſe. Dieſe urſach hat auch eine zimliche wichtigkeit/ jedennoch noch nicht
das verbleiben mit ſich zu bringen. Man ſihet billich ſolche liebe als eine wuͤr-
ckung Gottes an/ dadurch derſelbe geliebten bruder ſeines goͤttlichen beruffs/
und was vor ſegen dabey ſeye/ zu ſeiner auffmunterung verſichert/ aber ihn
damit derſelben gemeinde noch nicht alſo zu eigen gibet/ daß er ſelbs eine wei-
tere macht nicht mehr behielte/ anders nach ſeinem rath uͤber ihn zu diſponi-
ren: ſondern der ohne widerſpruch die macht hat/ taͤglich durch den todt/ ohner-
achtet jener liebe/ ihn von ſeiner geliebten gemeinde/ zu trennen/ hat auch die
macht/ wo er will/ ihn anderwertlich hinzuſetzen/ und fordert alsdenn die
liebe GOttes von ihm und ſeiner gemeinde/ daß/ wo erſtlichen der goͤttliche
willen offenbahr waͤre/ ſie von einander willig ſcheiden/ und damit zeigen/
wie hertzlich ſie einander lieben/ ſo ſeye dannoch der himmliſche Vater und ſein
wille ihnen beyderſeits lieber/ daß jeder theil das jenige ihm willig uͤberlaͤſ-
ſet/ was er ſonſten aus liebe gern behielte. Ferner verbindet ſolche liebe ihn
zu ſo viel inbruͤnſtiger gegenliebe/ fleiß und danckbarkeit/ folglich auch/ daß
er nicht eigenwillig von ihnen weggehe/ und ihnen alſo ſchmertzen verurſache/
aber ſie verbindet GOtt den HErrn nicht/ daß er ihnen denſelben zeit lebens
laſſen muͤſſe. Es iſt auch leicht abzunehmen/ daß dieſe urſach nicht erheblich
ſeyn koͤnne/ eine goͤttliche aͤnderung zu hindern/ weil ſonſten nicht leicht je-
mahl ein gottſeliger prediger verſetzt werden doͤrffte/ denn nicht leicht ein
recht gottſeliger und begabter prediger eines orts iſt/ der nicht ſeiner ge-
meinde/ auffs wenigſte den wahren kindern GOttes in derſelben/ inniglich
lieb waͤre/ ob ſie wohl nicht alle auff gleiche weiſe ihre liebe wuͤrcklich erweiſen
koͤnnen/ daher auch keine den ihrigen nach eigenem willen gern laͤſſet: doͤrfften
alſo nur die jenige alsdenn verſetzt werden/ dero man ohne das muͤde iſt/ und
alſo die entweder ſelbs nicht viel taugen/ oder bey ſolchen gemeinden ſtehen/
welche allerdings ruchloß/ und alſo keines treuen hirten werth ſind. Wel-
ches ich aber nicht hoffe/ daß jemand gerne wuͤrde ſagen wollen. Faſt eine
gleiche art hat es mit der 3. urſach/ hergenommen von dem bißher verliehenen
goͤttlichen ſegen/ der danckbarlich geprieſen wird: denn abermal gleiche fol-
ge aus demſelben/ wo ſie dazu/ wo zu ſie gefuͤhret wird/ ſolte zulaͤnglich ſeyn/
gemacht werden koͤnte/ nehmlich es duͤrffte keiner von einer gemeinde/ an wel-

cher
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0500" n="484"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
GOtt i&#x017F;t/ den er&#x017F;ten auff/ nicht/ daß er machte/ daß der er&#x017F;te kein wahrhaffti-<lb/>
ger go&#x0364;ttlicher beruff gewe&#x017F;en wa&#x0364;re/ &#x017F;ondern wie ein nachfolgender befehl ei-<lb/>
nes Ko&#x0364;nigs &#x017F;einen diener verbindet/ und damit loß macht von dem vorigen<lb/>
befehl/ der mit die&#x017F;em nicht zugleich &#x017F;tehen ko&#x0364;nte. Die 2. ur&#x017F;ach wird angefu&#x0364;h-<lb/>
ret die gantz &#x017F;onderbahre liebe/ der werthen und volckreichen gemeinde/ an de-<lb/>
ro er jetzo GOtt dienet/ und dafu&#x0364;r ha&#x0364;lt/ daß keine gemeinde ihren lehrer mit<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erer liebe und ha&#x0364;uffigern wolthaten begegne/ als die &#x017F;einige &#x017F;ich gegen ihn<lb/>
erwei&#x017F;e. Die&#x017F;e ur&#x017F;ach hat auch eine zimliche wichtigkeit/ jedennoch noch nicht<lb/>
das verbleiben mit &#x017F;ich zu bringen. Man &#x017F;ihet billich &#x017F;olche liebe als eine wu&#x0364;r-<lb/>
ckung Gottes an/ dadurch der&#x017F;elbe geliebten bruder &#x017F;eines go&#x0364;ttlichen beruffs/<lb/>
und was vor &#x017F;egen dabey &#x017F;eye/ zu &#x017F;einer auffmunterung ver&#x017F;ichert/ aber ihn<lb/>
damit der&#x017F;elben gemeinde noch nicht al&#x017F;o zu eigen gibet/ daß er &#x017F;elbs eine wei-<lb/>
tere macht nicht mehr behielte/ anders nach &#x017F;einem rath u&#x0364;ber ihn zu <hi rendition="#aq">di&#x017F;poni-</hi><lb/>
ren: &#x017F;ondern der ohne wider&#x017F;pruch die macht hat/ ta&#x0364;glich durch den todt/ ohner-<lb/>
achtet jener liebe/ ihn von &#x017F;einer geliebten gemeinde/ zu trennen/ hat auch die<lb/>
macht/ wo er will/ ihn anderwertlich hinzu&#x017F;etzen/ und fordert alsdenn die<lb/>
liebe GOttes von ihm und &#x017F;einer gemeinde/ daß/ wo er&#x017F;tlichen der go&#x0364;ttliche<lb/>
willen offenbahr wa&#x0364;re/ &#x017F;ie von einander willig &#x017F;cheiden/ und damit zeigen/<lb/>
wie hertzlich &#x017F;ie einander lieben/ &#x017F;o &#x017F;eye dannoch der himmli&#x017F;che Vater und &#x017F;ein<lb/>
wille ihnen beyder&#x017F;eits lieber/ daß jeder theil das jenige ihm willig u&#x0364;berla&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et/ was er &#x017F;on&#x017F;ten aus liebe gern behielte. Ferner verbindet &#x017F;olche liebe ihn<lb/>
zu &#x017F;o viel inbru&#x0364;n&#x017F;tiger gegenliebe/ fleiß und danckbarkeit/ folglich auch/ daß<lb/>
er nicht eigenwillig von ihnen weggehe/ und ihnen al&#x017F;o &#x017F;chmertzen verur&#x017F;ache/<lb/>
aber &#x017F;ie verbindet GOtt den HErrn nicht/ daß er ihnen den&#x017F;elben zeit lebens<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. Es i&#x017F;t auch leicht abzunehmen/ daß die&#x017F;e ur&#x017F;ach nicht erheblich<lb/>
&#x017F;eyn ko&#x0364;nne/ eine go&#x0364;ttliche a&#x0364;nderung zu hindern/ weil &#x017F;on&#x017F;ten nicht leicht je-<lb/>
mahl ein gott&#x017F;eliger prediger ver&#x017F;etzt werden do&#x0364;rffte/ denn nicht leicht ein<lb/>
recht gott&#x017F;eliger und begabter prediger eines orts i&#x017F;t/ der nicht &#x017F;einer ge-<lb/>
meinde/ auffs wenig&#x017F;te den wahren kindern GOttes in der&#x017F;elben/ inniglich<lb/>
lieb wa&#x0364;re/ ob &#x017F;ie wohl nicht alle auff gleiche wei&#x017F;e ihre liebe wu&#x0364;rcklich erwei&#x017F;en<lb/>
ko&#x0364;nnen/ daher auch keine den ihrigen nach eigenem willen gern la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et: do&#x0364;rfften<lb/>
al&#x017F;o nur die jenige alsdenn ver&#x017F;etzt werden/ dero man ohne das mu&#x0364;de i&#x017F;t/ und<lb/>
al&#x017F;o die entweder &#x017F;elbs nicht viel taugen/ oder bey &#x017F;olchen gemeinden &#x017F;tehen/<lb/>
welche allerdings ruchloß/ und al&#x017F;o keines treuen hirten werth &#x017F;ind. Wel-<lb/>
ches ich aber nicht hoffe/ daß jemand gerne wu&#x0364;rde &#x017F;agen wollen. Fa&#x017F;t eine<lb/>
gleiche art hat es mit der 3. ur&#x017F;ach/ hergenommen von dem bißher verliehenen<lb/>
go&#x0364;ttlichen &#x017F;egen/ der danckbarlich geprie&#x017F;en wird: denn abermal gleiche fol-<lb/>
ge aus dem&#x017F;elben/ wo &#x017F;ie dazu/ wo zu &#x017F;ie gefu&#x0364;hret wird/ &#x017F;olte zula&#x0364;nglich &#x017F;eyn/<lb/>
gemacht werden ko&#x0364;nte/ nehmlich es du&#x0364;rffte keiner von einer gemeinde/ an wel-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">cher</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[484/0500] Das andere Capitel. GOtt iſt/ den erſten auff/ nicht/ daß er machte/ daß der erſte kein wahrhaffti- ger goͤttlicher beruff geweſen waͤre/ ſondern wie ein nachfolgender befehl ei- nes Koͤnigs ſeinen diener verbindet/ und damit loß macht von dem vorigen befehl/ der mit dieſem nicht zugleich ſtehen koͤnte. Die 2. urſach wird angefuͤh- ret die gantz ſonderbahre liebe/ der werthen und volckreichen gemeinde/ an de- ro er jetzo GOtt dienet/ und dafuͤr haͤlt/ daß keine gemeinde ihren lehrer mit groͤſſerer liebe und haͤuffigern wolthaten begegne/ als die ſeinige ſich gegen ihn erweiſe. Dieſe urſach hat auch eine zimliche wichtigkeit/ jedennoch noch nicht das verbleiben mit ſich zu bringen. Man ſihet billich ſolche liebe als eine wuͤr- ckung Gottes an/ dadurch derſelbe geliebten bruder ſeines goͤttlichen beruffs/ und was vor ſegen dabey ſeye/ zu ſeiner auffmunterung verſichert/ aber ihn damit derſelben gemeinde noch nicht alſo zu eigen gibet/ daß er ſelbs eine wei- tere macht nicht mehr behielte/ anders nach ſeinem rath uͤber ihn zu diſponi- ren: ſondern der ohne widerſpruch die macht hat/ taͤglich durch den todt/ ohner- achtet jener liebe/ ihn von ſeiner geliebten gemeinde/ zu trennen/ hat auch die macht/ wo er will/ ihn anderwertlich hinzuſetzen/ und fordert alsdenn die liebe GOttes von ihm und ſeiner gemeinde/ daß/ wo erſtlichen der goͤttliche willen offenbahr waͤre/ ſie von einander willig ſcheiden/ und damit zeigen/ wie hertzlich ſie einander lieben/ ſo ſeye dannoch der himmliſche Vater und ſein wille ihnen beyderſeits lieber/ daß jeder theil das jenige ihm willig uͤberlaͤſ- ſet/ was er ſonſten aus liebe gern behielte. Ferner verbindet ſolche liebe ihn zu ſo viel inbruͤnſtiger gegenliebe/ fleiß und danckbarkeit/ folglich auch/ daß er nicht eigenwillig von ihnen weggehe/ und ihnen alſo ſchmertzen verurſache/ aber ſie verbindet GOtt den HErrn nicht/ daß er ihnen denſelben zeit lebens laſſen muͤſſe. Es iſt auch leicht abzunehmen/ daß dieſe urſach nicht erheblich ſeyn koͤnne/ eine goͤttliche aͤnderung zu hindern/ weil ſonſten nicht leicht je- mahl ein gottſeliger prediger verſetzt werden doͤrffte/ denn nicht leicht ein recht gottſeliger und begabter prediger eines orts iſt/ der nicht ſeiner ge- meinde/ auffs wenigſte den wahren kindern GOttes in derſelben/ inniglich lieb waͤre/ ob ſie wohl nicht alle auff gleiche weiſe ihre liebe wuͤrcklich erweiſen koͤnnen/ daher auch keine den ihrigen nach eigenem willen gern laͤſſet: doͤrfften alſo nur die jenige alsdenn verſetzt werden/ dero man ohne das muͤde iſt/ und alſo die entweder ſelbs nicht viel taugen/ oder bey ſolchen gemeinden ſtehen/ welche allerdings ruchloß/ und alſo keines treuen hirten werth ſind. Wel- ches ich aber nicht hoffe/ daß jemand gerne wuͤrde ſagen wollen. Faſt eine gleiche art hat es mit der 3. urſach/ hergenommen von dem bißher verliehenen goͤttlichen ſegen/ der danckbarlich geprieſen wird: denn abermal gleiche fol- ge aus demſelben/ wo ſie dazu/ wo zu ſie gefuͤhret wird/ ſolte zulaͤnglich ſeyn/ gemacht werden koͤnte/ nehmlich es duͤrffte keiner von einer gemeinde/ an wel- cher

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/500
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/500>, abgerufen am 22.11.2024.