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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XIII.
erstmahls angekommen/ eben in einigem zweiffel/ ob er seines orts die frucht
schaffe/ die er verlange/ oder in einer betrübnüß wegen einiger amtshalben
zugestossener verdrießlichkeit gestanden wäre. Jndem/ wie nichts/ so viel
weniger bey kindern GOttes/ ungefehr geschihet/ ich versichert bin/ daß auch
aus solchen umständen von gottseligen leuten mit recht etwas des göttlichen
willens erkant und geschlossen werden möge/ und dergleichen beobachtung
nicht vor aberglauben zu halten seye. 2. Jst auch bey mir ein nicht geringes
momentum, wo einem Christl. mann bald nach einander mehrere anmu-
thungen zur änderung vorkommen/ daß es eine anzeige seyn möge/ daß Gott
das gemüth allgemach zu diesen vorbereiten/ insgemein aber bereits/ daß er
einen an solchem ort nicht stets lassen werde/ andeuten wolle. Welches ich
aber alles verstanden haben will/ wo man dergleichen auf keinerley weise selb-
sten veranlasset/ oder einen verdruß an der ersten stelle bereits bezeuget hat.
Dazu möchte kommen 3. wo man sehen solte/ daß aus widersetzligkeit der zu-
hörer und der jenigen/ so sonsten zu helffen verbunden wären/ wahrhafftig die
frucht der arbeit gantz oder doch grossen theils geschlagen würde: Denn wie
man um solcher ursach willen dannoch nicht freywillig abzubauen/ und zu
weichen hätte/ so sind doch in solchem stande alsdann jede ansinnungen so viel
wichtiger/ und können eher vor göttlich gehalten werden.

Wann nun mein werther Herr durch einige dieser angeführten stück/ oder
etwas so demselben ähnlich ist/ sich des willens Gottes versichert halten wür-
de/ und also die erste frag der änderung affirmative resolviret wäre/ so käme
es nachmahls auff die andere/ ob B. oder C. vorzuziehen wäre. Nun leug-
ne nicht/ daß auff dieses zu incliniren ich so vielmehr ursach hätte/ als mehr
ich auff den Universitäten vieles anders zu seyn wünschete/ und daher wohl
hertzlich verlange/ daß rechtschaffene und solche leute/ denen es wahrhafftig
allein um die ehre GOttes zu thun ist/ und die nicht eine philosophiam de re-
bus Theologicis,
sondern die veram Theologiam (wie ich sie in der allgemei-
nen Gottes-gelehrtheit vormahlen beschrieben habe) den Studiosis bey zu-
bringen sich befleissen (welches vertrauen ich dann zu demselben billig trage)
zu den professionen, sonderlich den vornehmsten/ gezogen werden mögen: wie
ich dann von einer solchen bessern/ als insgemein geschihet/ manuduction der
studirenden auch bessere und tüchtigere prediger/ von diesen aber der gantzen
Christlichen kirchen so viel mehr besserung/ hoffte/ ja dieses den rechten weg/
wie unserm wesen zu helffen wäre/ achtete/ und also nicht gern wehren
wolte/ wenn GOtt ein solches werckzeug irgend hin senden wolte. Hingegen
aber stehet mir auch wegen C. in dem weg/ etc.

Dahero wo gedachter massen die änderung vor göttl. willen erkant wür-
de/ solte ich als denn am allermeisten auff B. stimmen/ und glauben/ daß der

fin-
X x x 2

ARTIC. II. SECTIO XIII.
erſtmahls angekommen/ eben in einigem zweiffel/ ob er ſeines orts die frucht
ſchaffe/ die er verlange/ oder in einer betruͤbnuͤß wegen einiger amtshalben
zugeſtoſſener verdrießlichkeit geſtanden waͤre. Jndem/ wie nichts/ ſo viel
weniger bey kindern GOttes/ ungefehr geſchihet/ ich verſichert bin/ daß auch
aus ſolchen umſtaͤnden von gottſeligen leuten mit recht etwas des goͤttlichen
willens erkant und geſchloſſen werden moͤge/ und dergleichen beobachtung
nicht vor aberglauben zu halten ſeye. 2. Jſt auch bey mir ein nicht geringes
momentum, wo einem Chriſtl. mann bald nach einander mehrere anmu-
thungen zur aͤnderung vorkommen/ daß es eine anzeige ſeyn moͤge/ daß Gott
das gemuͤth allgemach zu dieſen vorbereiten/ insgemein aber bereits/ daß er
einen an ſolchem ort nicht ſtets laſſen werde/ andeuten wolle. Welches ich
aber alles verſtanden haben will/ wo man dergleichen auf keinerley weiſe ſelb-
ſten veranlaſſet/ oder einen verdruß an der erſten ſtelle bereits bezeuget hat.
Dazu moͤchte kommen 3. wo man ſehen ſolte/ daß aus widerſetzligkeit der zu-
hoͤrer und der jenigen/ ſo ſonſten zu helffen verbunden waͤren/ wahrhafftig die
frucht der arbeit gantz oder doch groſſen theils geſchlagen wuͤrde: Denn wie
man um ſolcher urſach willen dannoch nicht freywillig abzubauen/ und zu
weichen haͤtte/ ſo ſind doch in ſolchem ſtande alsdann jede anſinnungen ſo viel
wichtiger/ und koͤnnen eher vor goͤttlich gehalten werden.

Wann nun mein werther Herꝛ durch einige dieſer angefuͤhrten ſtuͤck/ oder
etwas ſo demſelben aͤhnlich iſt/ ſich des willens Gottes verſichert halten wuͤr-
de/ und alſo die erſte frag der aͤnderung affirmative reſolviret waͤre/ ſo kaͤme
es nachmahls auff die andere/ ob B. oder C. vorzuziehen waͤre. Nun leug-
ne nicht/ daß auff dieſes zu incliniren ich ſo vielmehr urſach haͤtte/ als mehr
ich auff den Univerſitaͤten vieles anders zu ſeyn wuͤnſchete/ und daher wohl
hertzlich verlange/ daß rechtſchaffene und ſolche leute/ denen es wahrhafftig
allein um die ehre GOttes zu thun iſt/ und die nicht eine philoſophiam de re-
bus Theologicis,
ſondern die veram Theologiam (wie ich ſie in der allgemei-
nen Gottes-gelehrtheit vormahlen beſchrieben habe) den Studioſis bey zu-
bringen ſich befleiſſen (welches vertrauen ich dann zu demſelben billig trage)
zu den profeſſionen, ſonderlich den vornehmſten/ gezogen werden moͤgen: wie
ich dann von einer ſolchen beſſern/ als insgemein geſchihet/ manuduction der
ſtudirenden auch beſſere und tuͤchtigere prediger/ von dieſen aber der gantzen
Chriſtlichen kirchen ſo viel mehr beſſerung/ hoffte/ ja dieſes den rechten weg/
wie unſerm weſen zu helffen waͤre/ achtete/ und alſo nicht gern wehren
wolte/ wenn GOtt ein ſolches werckzeug irgend hin ſenden wolte. Hingegen
aber ſtehet mir auch wegen C. in dem weg/ etc.

Dahero wo gedachter maſſen die aͤnderung vor goͤttl. willen erkant wuͤr-
de/ ſolte ich als denn am allermeiſten auff B. ſtimmen/ und glauben/ daß der

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[531/0547] ARTIC. II. SECTIO XIII. erſtmahls angekommen/ eben in einigem zweiffel/ ob er ſeines orts die frucht ſchaffe/ die er verlange/ oder in einer betruͤbnuͤß wegen einiger amtshalben zugeſtoſſener verdrießlichkeit geſtanden waͤre. Jndem/ wie nichts/ ſo viel weniger bey kindern GOttes/ ungefehr geſchihet/ ich verſichert bin/ daß auch aus ſolchen umſtaͤnden von gottſeligen leuten mit recht etwas des goͤttlichen willens erkant und geſchloſſen werden moͤge/ und dergleichen beobachtung nicht vor aberglauben zu halten ſeye. 2. Jſt auch bey mir ein nicht geringes momentum, wo einem Chriſtl. mann bald nach einander mehrere anmu- thungen zur aͤnderung vorkommen/ daß es eine anzeige ſeyn moͤge/ daß Gott das gemuͤth allgemach zu dieſen vorbereiten/ insgemein aber bereits/ daß er einen an ſolchem ort nicht ſtets laſſen werde/ andeuten wolle. Welches ich aber alles verſtanden haben will/ wo man dergleichen auf keinerley weiſe ſelb- ſten veranlaſſet/ oder einen verdruß an der erſten ſtelle bereits bezeuget hat. Dazu moͤchte kommen 3. wo man ſehen ſolte/ daß aus widerſetzligkeit der zu- hoͤrer und der jenigen/ ſo ſonſten zu helffen verbunden waͤren/ wahrhafftig die frucht der arbeit gantz oder doch groſſen theils geſchlagen wuͤrde: Denn wie man um ſolcher urſach willen dannoch nicht freywillig abzubauen/ und zu weichen haͤtte/ ſo ſind doch in ſolchem ſtande alsdann jede anſinnungen ſo viel wichtiger/ und koͤnnen eher vor goͤttlich gehalten werden. Wann nun mein werther Herꝛ durch einige dieſer angefuͤhrten ſtuͤck/ oder etwas ſo demſelben aͤhnlich iſt/ ſich des willens Gottes verſichert halten wuͤr- de/ und alſo die erſte frag der aͤnderung affirmative reſolviret waͤre/ ſo kaͤme es nachmahls auff die andere/ ob B. oder C. vorzuziehen waͤre. Nun leug- ne nicht/ daß auff dieſes zu incliniren ich ſo vielmehr urſach haͤtte/ als mehr ich auff den Univerſitaͤten vieles anders zu ſeyn wuͤnſchete/ und daher wohl hertzlich verlange/ daß rechtſchaffene und ſolche leute/ denen es wahrhafftig allein um die ehre GOttes zu thun iſt/ und die nicht eine philoſophiam de re- bus Theologicis, ſondern die veram Theologiam (wie ich ſie in der allgemei- nen Gottes-gelehrtheit vormahlen beſchrieben habe) den Studioſis bey zu- bringen ſich befleiſſen (welches vertrauen ich dann zu demſelben billig trage) zu den profeſſionen, ſonderlich den vornehmſten/ gezogen werden moͤgen: wie ich dann von einer ſolchen beſſern/ als insgemein geſchihet/ manuduction der ſtudirenden auch beſſere und tuͤchtigere prediger/ von dieſen aber der gantzen Chriſtlichen kirchen ſo viel mehr beſſerung/ hoffte/ ja dieſes den rechten weg/ wie unſerm weſen zu helffen waͤre/ achtete/ und alſo nicht gern wehren wolte/ wenn GOtt ein ſolches werckzeug irgend hin ſenden wolte. Hingegen aber ſtehet mir auch wegen C. in dem weg/ etc. Dahero wo gedachter maſſen die aͤnderung vor goͤttl. willen erkant wuͤr- de/ ſolte ich als denn am allermeiſten auff B. ſtimmen/ und glauben/ daß der fin- X x x 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/547>, abgerufen am 22.11.2024.